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Saint-Tropez-Krimis 16 - Mord mit Worten

Verfasser: Luc Winger (21)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 18. Juni 2022
Genre: Historischer Roman (7729) und Kriminalroman (12712)
Seiten: 264 (Taschenbuch-Version), 236 (Kindle-Version)
Themen: Journalisten (1537), Kommissare (3881), Mord (9588), Rache (3066), Saint-Tropez (21), Schwestern (1787), Siebziger Jahre (303)
Reihe: Saint-Tropez-Krimis (21)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Saint-Tropez-Krimis 16 - Mord mit Worten« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 19. August 2022 um 9:34 Uhr (Schulnote 1):
» Eingeholt von der Vergangenheit.
Die Krimireihe um Commissaire Lucie Girard geht in die sechszehnte Runde!

Der Autor hat hier eine tolle Ermittlerin geschaffen, die uns in die 1970er Jahre entführt und an ihren Ermittlungen hautnah teilnehmen lässt.

Dieser Fall führt auf ein Verbrechen zurück, dass eigentlich schon als abgeschlossen galt. Aber die Täter haben sich ihrer gerechten Strafe entzogen. Die Schwester des Opfers bringt jetzt wieder Bewegung in den Fall und eine Lawine gerät ins Rollen.

Spannend und mitreißend erzählt, auf die ganz besondere Art von Luc Winger, Er lässt seine Figuren gekonnt agieren und gibt ihnen die nötigen Eigenschaften und den Freiraum, um die Geschichte glaubwürdig zu gestalten.

Wie in allen seinen Fällen, flocht der Autor auch hier gekonnt andere, zeitlich aktuelle Themen, in die Geschichte ein. Man erfährt Interessantes über Land und Leute, ,Privates der Ermittler und die Polizeiarbeit, den technischen Fortschritt und den Zeitgeist der Siebziger.

Durch die Einstreuung von französischen Begriffen und Sätzen bekommen die Krimis Authentizität!

Eine Krimireihe, die anders ist und dadurch so besonders! Wer einen gelesen hat, der wartet gespannt auf den nächsten!«
  9      0        – geschrieben von busdriver
Kommentar vom 25. Juli 2022 um 11:22 Uhr (Schulnote 1):
» „Mord mit Worten – Rache ist nicht süss“ von Luc Winger habe ich als ebook mit 175 Seiten gelesen, die in 11 Kapitel eingeteilt sind. Es ist der 16. Saint-Tropez-Krimi.
Wie auch bei den anderen Büchern lernt man bis ca. zur Mitte des Buches die Hauptpersonen kennen und die Handlungen bis hin zum Mord. So lernt Lucie Girard auf der Verabschiedungsparty der Chefredakteurin der Var-Matin Clare Archer kennen, die sie sofort in Beschlag nimmt. Ihre Schwester Shelly wurde vor sechs Jahren auf einem Rockkonzert der Flying Rockets in Saint-Tropez ermordet. Die Täter wurden in Abwesenheit verurteilt, konnten sich aber absetzen. Lucie kann sich lebhaft an den Fall erinnern und sichert Clare ihre Hilfe zu.
Die Lehrerin Denise und ihre Tochter Sandrine machen ebenfalls Urlaub im Ort und lernen den Musikmanager Steven Meisel kennen. Denis und er verbringen viel Zeit zusammen. Auch Clare weiß, dass der Ex-Manager der Flying Rockets wieder im Lande ist und nimmt recht extrem mit ihm Kontakt auf. Zu Denise's Leidwesen ist sie sehr aufdringlich und unangenehm im Umgang.
Außerdem werden neue Restaurants eröffnet, die teures argentinisches Rindfleisch anbieten und den einheimischen Gaststätten Konkurrenz machen. Aber wie passen diese in die Handlung?
Dann passiert ein Mord und Lucie muss in einem neuen Fall ermitteln, der alte Erinnerung weckt.
Auch in diesem Buch hat es der Autor hervorragend verstanden, die Spannung permanent zu steigern bis hin zum Mord. Die Ermittlungen werden in ihrer Gesamtheit authentisch beschrieben und es kommen Dinge aus der Vergangenheit ans Licht. Auch, wenn es für Lucie eher ein ruhiger Fall ist, konnte sie trotzdem ihr Können unter Beweis stellen.
Sie ist eine sehr sympathische Person, eine hervorragende Commissaire, freundlich und offen, nicht nur für ihre Kollegen.
Die anderen Charaktere haben mir auch gefallen. Gerade Denise und Sandrine haben ein typisches Mutter-Tochter-Verhältnis. Denise geschieden, Lehrerin, etwas konventionell, aber einer neuen Bekanntschaft nicht abgeneigt. Sandrine eine junge, unternehmungslustige Frau mit einer schnodderigen Art, nicht nur gegenüber ihrer Mutter, sondern auch Steven. Aber ich mag sie.
Steven ist ein weltgewandter Mann, mit sehr guten Manieren, der so manchen Frauenblick auf sich zieht und Denise könnte sich durchaus mehr als nur einen Urlaubsflirt vorstellen.
An diesem Buch hat mir auch gefallen, dass nicht nur der Fall der Flying Rockets aufgegriffen wird, sondern es auch einige andere kurze Rückblicke auf die Vorgängerbücher gab, die ich natürlich alle kenne und mich somit auch wieder erinnern konnte.
Aber auch die Zukunft hält Einzug in der Gendarmerie. Gendarm Hugo ist begeisterter Technikfan und versucht herauszubekommen, wie der neue automatische Türöffner funktioniert. Auch freut er sich über die elektrische Kugelkopfschreibmaschine. An die und den Krach, den sie machte, kann ich mich auch noch lebhaft erinnern.
Das Cover ist auch wieder sehr schön, mit Wellen und Strand kommt man in Urlaubsstimmung, aber der düstere Himmel wirkt bedrohlich.
Ich bin wieder absolut begeistert von diesem Buch und möchte unbedingt mehr von Lucie Girard, ihrer Familie und ihren Gendarmen lesen.«
  16      0        – geschrieben von Anett Heincke
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