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Das Antiquariat der verlorenen Dinge

Verfasser: Daphne Mahr (2)
Verlag: Ueberreuter (370)
VÖ: 21. Juni 2022
Genre: Fantasy (19118), Jugendliteratur (9798) und Romantische Literatur (35103)
Seiten: 352 (Broschierte Version), 351 (Kindle-Version)
Themen: Antiquariat (24), Familiengeheimnisse (724), Frankreich (1181), Lyon (4), Magie (4031)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (5)     Blogger (3)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 31. Juli 2022 um 13:47 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt:
Die sechszehnjährige Clara darf ein Praktikum in einem Antiquariat in Lyon machen. Davon hat sie geträumt aber kaum dort angekommen merkt sie, dass es dort sonderbar zugeht. Findet sie vergessene Dinge in Büchern, verhalten sich Yvette und Monsieur Mathis seltsam. Und ehe sie sich versieht befindet sie sich auf einer Reise kreuz und quer durch Frankreich.
Meine Meinung:
Das ist so ein Buch, in dem man sich gleich wohl fühlt. Schon allein die eingestreuten Buchzitate hatten es mir gleich angetan, auch wenn sie den Fluss der Geschichte kurz unterbrechen sich dann aber wieder geschickt in die Geschichte einfügen. Das gesamte Setting hat mir gefallen, auch die urigen Protagonisten sind was ganz besonderes. Der Schreibstil gab mir ausgesprochen gut gefallen und das Buch liest sich viel zu schnell weg.
Fazit:
Zauberhafte Geschichte«
  10      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 24. Juli 2022 um 22:56 Uhr (Schulnote 1):
» Zauberhaft

Das wunderschön gestaltete Buchcover besticht alleine schon durch seine Farben. Es strahlt von innen heraus und öffnet die Tür zu einem magischen Ort.

Jedes Jahr Anfang August fuhr Clara zu ihrem französischen Grand-père Papy Philippe nach Lyon. Bis er vor fünf Jahren verstorben ist.
Jetzt ist sie wieder dort, um im Antiquariat von Yvette Lombard, wo schon ihr Großvater als Buchbinder gearbeitet hat, ihr Praktium zu machen. Sie möchte in seine Fußstapfen treten und ebenfalls Buchbinderin werden.

Aber es kommt alles anders. Geheimnisse liegen zwischen den Buchdeckeln verborgen und Claaraa und Théo begeben sich, auf einen Motorroller, auf der Suche nach Antworten, auf eine spannende und aufregende Reise quer durch Frankreich.

Ganz besonders sind die kleinen Buchweisheiten, die zwischendurch eingestreut sind.

Die Figuren, die Daphne Mahr hier zum Leben erweckt hat, sind typisch französisch, charakterstark und zum größten Teil sehr liebenswert.
Im Laufe der Geschichte geraten die beiden Jugendlichen in aufregende Situationen, bekommen mehr Fragen als Antworten und fühlen mit der Zeit auch die Schmetterlinge aufsteigen....

Ein wunderbares Buch, das auch größtenteils durch seinen bildhaften Schreibstil besticht. Man kann sich dem Zauber des verwunschenen Antiquariats, dem französichen Flair und den Geheimnisse die zwischen den Buchdeckeln lauern, nicht entziehen.«
  7      0        – geschrieben von Kleenkram
Kommentar vom 17. Juli 2022 um 19:00 Uhr (Schulnote 1):
» Angelockt von dem überaus gelungenen Cover, war ich natürlich neugierig, welche Geheimnisse sich zwischen den Buchdeckeln entdecken lassen. Der Klappentext hat viel versprochen – und gehalten.
Der Stil der Autorin ist angenehm zu lesen. Ihre Worte lassen Bilder vor dem inneren Auge entstehen und man hat das Gefühl, mit Clara und Théo ein ganz besonderes Abenteuer zu erleben. Generell muss ich sagen, dass die Figuren unglaublich gut konzipiert sind. Bis auf Clara weiß man die einzelnen Charaktere nicht so recht einzuschätzen und auch ihre Interessen bleiben mal mehr, mal weniger lang verborgen. Ich mag solche Winkelzüge, denn sie halten den Spannungsbogen aufrecht und man weiß nie so recht, woran man ist. Doch nicht nur die Akteure haben mich überzeugt, auch die Handlung besticht. Die Idee, die diesem Roman zugrunde liegt, ist spannend ausgearbeitet und zeugt von einer Menge Fantasie. Mit jeder einzelnen Seite habe ich mich tiefer in die Geheimnisse und Mysterien hineinziehen lassen, habe mit Clara gefiebert und mich vom Charme Frankreichs gefangen nehmen lassen. Alles in allem ist dies eine wundervolle Geschichte, die zwar leicht romantische Töne anschlägt, das Thema Liebe aber im Großen und Ganzen eher ausspart.
Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen.«
  9      0        – geschrieben von Martina Suhr
 
Kommentar vom 6. Juli 2022 um 23:31 Uhr (Schulnote 1):
» Magisches Abenteuer im Reich der Bücher

Die 16jährige Clara freut sich darauf, ihre Ferien bei einem Praktikum in einem alten Antiquariat in Lyon zu verbringen. Doch die Besitzerin, ihre Tante Yvette, und der grummelige Monsieur Mathis verhalten sich merkwürdig, es gibt einige weitere seltsame Vorkommnisse. Als Clara in der Werkstatt ihres Großvaters ein ganz besonderes Buch findet, ist sie kurz darauf mit dem gleichaltrigen Théo in Frankreich unterwegs, um ein weiteres Buch zu finden.

Clara hat ein magisches Talent, sie hat ein besonderes Händchen für Bücher. Das Buch, das sie findet, hat sie ausgesucht, um die beiden verschollenen Bände seiner Ausgabe zu finden. Zusammen mit Théo ist Clara auf einem Abenteuer unterwegs, auf der Suche nach verschollenen magischen Büchern und auf der Flucht vor Bücherwürmern, das sind Menschen, die aus den Büchern negative Magie ziehen wollen. So entsteht ein magisches Abenteuer mit spannenden Charakteren, das faszinierende Bilder in einer spannenden Welt voller magischer Bücher heraufbeschwört. Eine zarte Romanze ergänzt den magisch-mystischen Anteil der Erzählung. Mit den beiden Hauptpersonen macht sich der Leser auf, die Geheimnisse ihrer Talente zu erforschen und gleichzeitig ihre Aufgabe zu erledigen, die Suche nach den magischen Büchern.

Das Buch hat mich bestens unterhalten können, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  6      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 21. Juni 2022 um 22:24 Uhr (Schulnote 1):
» Clara macht ein Praktikum in einem Antiquariat, es ist eine alte Bekannte ihrer Eltern daher darf sie allein nach Lyon Frankreich. Es ist ein sehr altes Gebäude an allen Ecken und Kanten knarzt es, hier ist eine Tür die ins Nirgendwo führt, dort eine Klappe an den unmöglichsten Orten hinter der sich Bücher verstecken. Aber es gibt auch noch mehr Unvorstellbares. Bücher die an Orten auftauchen wo sie ganz sicher nicht abgelegt wurden. Männer die Clara verfolgen und das anscheinend in nicht guter Absicht. Gleichzeitig ist da Theo der Neffe der Besitzerin. Ein undurchschaubarer Junge aber mit ihm erlebt Clara das größte Abenteuer ihres bisherigen Lebens.
Ein gutes Buch zu lesen ist immer auch ein gutes Abenteuer zu erleben. Egal ob es sich um eine aufregende Reise handelt oder ob man in eine Familiengeschichte eintaucht. Hier sind die Bücher die Geschichte, sie sind sehr alt und sehen teilweise sehr mitgenommen aus. Ergo hat jedes Buch in dieser Geschichte schon einiges erlebt.
Die Art und Weise wie die Autorin den Büchern ein Eigenleben verschafft ist genial. Ich liebe Bücher aber so habe ich sie noch nie gesehen.
Es ist der Eindruck entstanden als ob meine Freunde die Bücher mehr sind als "nur" Bücher. In Zukunft werde ich sie mit anderen Augen betrachten.
Der Schreibstil vermittelt den Lesern das man sich gern anders verhalten darf wie andere und deshalb noch lange nicht senil, schräg oder durcheinander ist. Jeder hat seine Eigenarten die einen offensichtlicher die anderen versteckter, das gehört zum Menschsein dazu. Diese wichtige Aussage taucht immer wieder zwischen den Zeilen auf und macht Mut zum Anderssein.«
  6      0        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
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