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Das Erbe der Macht 33 - Aschezeit
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Kommentar vom 27. Juli 2022 um 19:36 Uhr (Schulnote 1): |
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Aschezeit ist der 33. Band der Reihe Das Erbe der Macht des Autors Andreas Suchanek. Überall herrscht noch Chaos und die verschiedenen Teams versuchen dieses zu ordnen.
In zwei Erzählsträngen führt uns der Autor immer mehr dem Finale zu und es gibt auch hier wieder überraschende Wendungen, die sich so für mich nicht abgezeichnet haben. Gerade das Team rund um Max erlebt einiges an Aufregungen und es werden Fragen geklärt. Alex und Alfie stehen vor einer schwierigen Entscheidung, die ihnen letztendlich Schmerz und Leid bringen wird.
Die einzelnen Stränge sind gut voneinander abgegrenzt, so das ich immer wusste wann und wo ich mich gerade im Buch bewege. Die Geschichte kann nicht einzeln gelesen werden, da sie Teil einer Reihe ist die sich aufeinander aufbaut.
Insgesamt wieder spannend und es endet wie gewohnt mit einem guten Cliffhanger.« |
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Kommentar vom 15. Juli 2022 um 16:07 Uhr (Schulnote 1): |
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Wächter der Zeit
Klappentext: Nach den schockierenden Ereignissen in der Zuflucht herrscht dort Chaos. In der zerstörten Zukunft versuchen Max, Titik, Kyra und der Beobachter, ihr Werk zu vollenden. Oliver soll befreit werden, die Flucht gelingen. Doch niemand ahnt, dass sie nicht allein sind.
Rezension: In der fremden Umgebung eingeschlossen, entschließt sich Max, einen Versuch zu wagen, die Versteinerten wiederzubeleben. Unterdessen wird in der Zuflucht versucht, die Folgen von Moriartys Angriff zu verarbeiten. Was in der alternativen Zeitlinie vor sich geht, bleibt unterdessen ein Rätsel. Nachdem sich die Handlung in Andreas Suchaneks Urban-Fantasy-Reihe „Das Erbe der Macht“ in letzter Zeit und speziell nach Einführung der alternativen Zeitlinie in Band 31 („Splitterzeit“) und den darauf folgenden Entwicklungen in Band 32 („Sigilschwingen“) wieder zunehmend unübersichtlicher entwickelte, beginnen die derzeit offenen Handlungsstränge in diesem Band wieder langsam zusammenzufinden. Momentan scheint alles auf den Kampf der beiden Zeitlinien, welche ‚überleben‘ wird, zuzusteuern. Wie vom Autor gewohnt, bekommt der Leser natürlich auch wieder überraschende Wendungen serviert. Über die stilistischen Eigenheiten des Autors muss in diesem fortgeschrittenen Stadium der Reihe wohl nichts mehr gesagt werden. Seine gewohnten Stilelemente wie der rasche Wechsel der Handlungsorte beziehungsweise -stränge, der immer wieder mit Mini-Cliffhangern ‚verfeinert‘ wird, sind natürlich weiterhin präsent.
Fazit: Die bereits im letzten Band erkennbare Konsolidierung des Handlungsgeflechts setzt sich weiter fort und hilft, den Überblick zu behalten.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.« |
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