Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.430 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »danilo433«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Die Verneburg-Reihe 1 - Das Gesetz des Himmelsstürmers

Verfasser: Alexandra Haber (12)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 24. Mai 2022
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 316 (Gebundene Version), 350 (Kindle-Version)
Themen: Flucht (2351), Kapitän (165), Pakt (223), Piraten (456), Steampunk (193), Väter (1126)
Werbung: Offizielle Buchvorstellung anzeigen
Reihe: Die Verneburg-Reihe (7)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
4,00 (40%)
auf Basis von einem Blogger
1
0%
2
0%
3
0%
4
100%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
2,25 (75%)
1
50%
2
0%
3
25%
4
25%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 4 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Verneburg-Reihe 1 - Das Gesetz des Himmelsstürmers« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Leseprobe     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. November 2022 um 15:22 Uhr (Schulnote 3):
» Story:

In der Geschichte begleiten wir ein junges Mädchen, dass, um ihren Vater zu retten, ein großes Risiko eingeht. Denn sie bittet ihren Großvater um Hilfe. Dieser ist für seine harte Hand bekannt und begegnet seiner Enkelin mit eben dieser. Sie können einen Deal ausmachen, dem sie mit Hoffnung und er mit berechnender Kälter begegnet. Aber wenn er gedacht hat sie würde sich von ihm einschüchtern lassen, dann hat er sich mit der Falschen angelegt. Sie lässt sich nicht unterkriegen und bleibt sich selbst stets treu, egal wie grausam die Reaktionen ihres Großvaters sein mögen. Doch wird sie es schaffen ihren Vater zu retten und der eisernen Hand ihres Großvaters zu entkommen?

Die Geschichte ist spannend und die vorgestellte Welt gut durchdacht. Die Handlung ist teilweise nichts für schwache Nerven und zeigt mit einer gelungenen Deutlichkeit wie brutal die Piraterie sein kann. Es gibt einige überraschende Wendungen.

Charaktere:

Die Charaktere wurden sehr gut vorstellbar dargestellt. Sie sind facettenreich, haben Tiefgang und können überzeugen. Leider sind ihre Handlungen nicht immer nachvollziehbar, oder ihrem Charakter entsprechend. An der Stelle sei besonders der weibliche Hauptcharakter genannt. Das nimmt der Geschichte leider viel von der tollen Stimmung, die aufgebaut wird. Die Charaktere haben eine interessante Hintergrundgeschichte.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist angenehm und führt gut durch die Geschichte.


Eine epische Geschichte, die einen allerdings aufgrund der Handlungsweise der Charaktere enttäuscht.«
  11      1        – geschrieben von black_cat595
Kommentar vom 7. September 2022 um 10:39 Uhr (Schulnote 1):
» Eine aufmüpfige Piratenprinzessin und ihr Leben auf dem Luftschiff ihres Großvaters

Die Himmelsstürmer ist ein steampunkiges Luftschiff, das dem erfolgreichsten Piratenfürsten der Welt gehört. Seine harte Hand garantiert seinen Erfolg und so entwickelt sich eine tolle Geschichte zwischen einer aufmüpfigen fünfzehnjährigen Enkelin, die an eine gewisse bekannte Efraimstochter erinnert, und ihrem in allen Belangen überlegenen Großvater.

Elgin versucht, ihren Großvater Egil zu überreden ihren Vater Efrem zu retten. Dies dürfte eigentlich kein Problem für den gefürchtetsten Piratenkapitän sein. Doch familiäre Streitigkeiten stehen der schnellen Lösung im Weg. Wird die widerspenstige Prinzessin es schaffen, ihren Plan umzusetzen, oder schafft es ihr Großvater, sie zu einem getreuen Mannschaftsmitglied zu machen?

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil ist jung, lebhaft, direkt und passt zu Elgin. Ihr Verhalten passt zu einer Fünfzehnjährigen, auch wenn ihre Starrsinnigkeit manchmal doch etwas nervig ist. Deshalb tendierte ich doch öfters dazu, Mitleid mit ihrem Großvater zu haben, dessen Leben ohne die Plage in Menschengestalt so viel leichter hätte sein können. Das Leben an Bord, Flugmanöver, Arbeiten und Kämpfe sind sehr gut beschrieben und man wird sehr gut in die Handlung hineingezogen. Spannend und effektiv sind die immer wiederkehrenden Strafen, die die Beziehungen an Bord prägen.

Ein paar kleine Kritikpunkte: es wird mir etwas zu oft auf den Hintern geschlagen. Nicht verstanden habe ich, warum nicht zumindest darüber nachgedacht wurde, Elgins Feind auf die eine oder andere Art zu beseitigen. Es geht immer nur um Flucht, anstatt mal aktiv gegen die Misere vorzugehen. Ebenso ist Elgins Vater relativ blass, wenn er denn mal einen Kurzauftritt hat. Das Ende kommt relativ abrupt, ist allerdings glaubhaft.

Bis auf die kleinen Kritikpunkte, die mich ein bisschen aus dem Lesefluss gerissen haben, hat mir das Buch trotzdem sehr gut gefallen. Es lebt von den starken, starrköpfigen Charakteren und der toll aufgebauten piratischen Stimmung. Ein strenges Regime herrscht auf diesem und anderen Schiffen, die Besatzung ist aus besonderem Holz geschnitzt und das Verstoßen gegen Regeln eher unratsam.

„Das Gesetz des Himmelsstürmers“ kann ich allen empfehlen, die Piraten-Steampunkgeschichten für sich entdecken möchten, Charaktere lieben, die sich ordentlich aneinander abarbeiten, oder einfach mal wieder eine steife Brise um ihre Nase wehen haben möchten.«
  15      0        – geschrieben von utaechl
 
Kommentar vom 18. Juli 2022 um 16:45 Uhr:
» Machtkämpfe auf dem Piratenluftschiff!

Das ausdrucksstarke Cover zeigt die Luftflotte umrahmt von Zahnrädern und Wolken und der Totenkopf lässt keine Zweifel zu, dass es sich um ein Piratenabenteuer handeln wird.

Alexandra Haber hat einen wunderbaren Schreibstil, stilsicher und sprachlich sehr schön führt sie mich in ihr Buch. Es ist ein angenehmer Lesefluss gegeben, der mich von der ersten Seite an gefangen nimmt und mich durch die Geschichte zieht.

Die Protagonistin Elgin und ihr Gegenspieler der Großvater Egil sind gut ausgearbeitet. Und auch wenn ich den Großvater schon nach den ersten Seiten wirklich unsympathisch finde, so sind die zwei in ihrem Zusammenspiel gut aufeinander abgestimmt. Die fantastischen, geheimnisvollen, düsteren Handlungsorte sind realistisch geschildert, bald glaube ich, mich auf dem Luftschiff zu befinden und mich inmitten der Piraten zu bewegen. Besonders beeindruckt hat mich die Vermischung von neuer und alter Zeit, von Moderne und viktorianischem Zeitalter.

Spannend wird die Geschichte durch die wechselnden Erzählperspektiven von Großvater und Enkelin. Allerdings war der raue Ton der Piraten und auch die Brutalität Egils, für mich nicht immer leicht zu ertragen. Ich habe mit gefiebert und mitgelitten, bis zur letzten Seite.«
  11      0        – geschrieben von Beate0406
Kommentar vom 29. Juni 2022 um 16:45 Uhr (Schulnote 4):
» Zwischen Peitsche und Kopfschuss

Klappentext:
Eine mutige Piratenprinzessin,
ein erbarmungsloser Piratenfürst und
eine spektakuläre Rettungsaktion auf Leben und Tod …
»Wer ist dein Kapitän?«
Um ihren Vater zu retten, schließt die junge Elgin einen Pakt mit ihrem Groß­vater, dem ge­fürch­tets­ten Piraten­kapi­tän der Lüfte. Schon bald be­kommt sie jedoch die fata­len Fol­gen die­ses Pakts zu spü­ren. Wird Elgin die Flucht ge­lingen und kann sie ihren Vater noch ret­ten?

Rezension:
Die 15-jährige Elgin ist Piratin in 3. Generation. Ihr Vater Efrem ver­ließ ihren Groß­vater, den be­rüch­tig­ten Piraten­fürs­ten Egil Leiðtogi, einst im Streit und gegen des­sen Wil­len. Als Efrem jedoch von einem geg­ner­ischen Pira­ten ge­fangen­ge­nom­men wird, wen­det sich Elgin an ihren Groß­vater, um ge­mein­sam den Vater zu be­freien. Ein schwerer Feh­ler, wie sich heraus­stellt.
Diese Rezension ist ausnahmsweise nicht spoilerfrei!
Steampunk, ein Piraten-Luftschiff und eine aufmüpfige Teen­ager-Pira­tin – das klingt doch nach einer guten Ge­schichte. Dachte ich zumin­dest – und wurde ent­täuscht. Die junge Prota­gonis­tin wird näm­lich von ihrem Groß­vater, der wenig Inter­esse zeigt, sei­nen Sohn zu ret­ten, prak­tisch ge­fangen­ge­nom­men. Das Buch besteht dann weitest­gehend aus einer end­losen Anein­ander­reihung von Flucht­ver­suchen Elgins, ihrer erneu­ten Ge­fangen­nahme und an­schlie­ßen­der bru­taler Be­stra­fung. Dabei lässt der Groß­vater alle Per­sonen, die sei­ner Enkelin irgend­etwas bedeu­ten, vor ihren Augen bru­tal fol­tern und er­mor­den. Wie Elgin nach all­dem immer noch fami­liäre Ge­fühle für ihren Groß­vater ent­wickeln kann, ist mir ein völ­li­ges Rät­sel. Als ‚Höhe­punkt‘ er­kennt die Prota­gonis­tin nach 5 Jah­ren Hand­lungs­zeit auch noch den Weg ihres Groß­vaters als richtig an und lebt fortan an­scheinend glück­lich nach des­sen Regeln und ver­liebt an der Seite des Man­nes, den Egil nur für den Zweck an Bord nahm, um ihn mit seiner Enkelin zu ver­kup­peln. Happy End. (Und wenn sie nicht ge­stor­ben sind …)
Was soll man (ich) zu so einer Handlung noch sagen? Der eigent­lich gut les­bare Stil der Autorin, die ihre Ge­schichte wechsel­weise aus den Per­spek­tiven der Enkelin und des Groß­vaters er­zählt, kann eine der­artige Hand­lung auch nicht retten.

Fazit:
Hände weg von diesen Steampunk-Piraten. Die eher Anta- als Prota­gonis­ten han­deln nicht nach­voll­zieh­bar.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  14      1        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 28. Mai 2022 um 22:25 Uhr (Schulnote 1):
» ~ Elgin hat nur ein Ziel: Sie will ihren Vater aus der Gefangenschaft befreien. Und dafür ist sie sogar bereit, einen Pakt mit ihrem Großvater, dem allseits gefürchteten Piratenkapitän zu schließen. Voller Hoffnung begibt sie sich auf sein Luftschiff, ohne zu ahnen, welche fatalen Folgen das für sie und ihre Freunde haben wird. ~

Tja, was soll ich sagen. Dieser Roman ist absolut verrückt, überraschend, spannend, brutal, grausam, aber auch irgendwie auf eine etwas abartige Weise herzerwärmend und schön. Wer das Buch schon gelesen hat, wird mir vielleicht zustimmen.
Alexandra Haber versteht es einfach den Leser mit den absonderlichsten Geschichten, mit den ungewöhnlichsten Schauplätzen und mit den brutalsten Gegebenheiten total zu verzaubern. Auch hier ist es ihr wieder gelungen, außergewöhnliche Charaktere zu erschaffen und menschliche Gefühle bis ins Letzte auszureizen. Man fiebert mit und ist in der Geschichte gefangen, ob man will oder nicht.
Ich finde es wirklich unglaublich, wie Alexandra Haber es schafft, mich mit Geschichten zu begeistern, die ich eigentlich nicht lesen würde. Ich meine Piraten? Jetzt mal ehrlich... Aber es ist so. Ich bin mal wieder verliebt.

Vielen Dank, liebe Alexandra. Du bist Schuld, dass ich meine Komfortzone verlassen habe. Es hat sich gelohnt!«
  11      0        – geschrieben von Anti81
 
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies