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Akte Nordsee 1 - Am dunklen Wasser

Verfasser: Eva Almstädt (24)
Verlag: Bastei Lübbe (4239)
VÖ: 27. Mai 2022
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 416 (Broschierte Version), 417 (Kindle-Version)
Themen: Anwälte (1135), Ermittlungen (2167), Journalisten (1537), Mord (9588), Nordfriesland (280), Schüler (344), Verschwinden (3096)
Reihe: Akte Nordsee (2)
Charts: Einstieg am 28. Mai 2022
Höchste Platzierung (4) am 6. Juni 2022
Zuletzt dabei am 11. August 2022
Erfolge: 8 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 3)
1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 13)
10 × Spiegel Taschenbuch Top 20 (Max: 3)
3 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 11)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (6)     Blogger (5)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 19. August 2022 um 16:17 Uhr (Schulnote 1):
» BUCHTITEL: Akte Nordsee - Am dunklen Wasser
AUTORIN: Eva Almstädt
VERLAG: Lübbe
ISBN: 9783404185740
SEITENZAHL PRINT: 416
REIHE: Akte Nordsee
BAND: 1 von ?

KLAPPENTEXT:
Fentje Jacobsen entspricht nicht dem klassischen Bild einer Rechtsanwältin. Sie betreibt ihre Kanzlei vom Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland aus. Dort rauben ihr die beginnende Demenz der Oma, eine renitente 14-jährige Nichte und der leichtsinnige Bruder den letzten Nerv. Als Fentje beauftragt wird, einen jungen Mann zu vertreten, der des Mordes an seiner Freundin verdächtigt wird, stößt sie auf einen alten, sehr ähnlichen Fall. Fast zeitgleich verschwinden zwei Schülerinnen aus einem nahe gelegenen Internat. Bei ihren Nachforschungen lernt sie den weltgewandten, ehrgeizigen Journalisten Niklas John kennen. Trotz unterschiedlicher Ziele beginnen sie gemeinsam zu ermitteln ...


MEINE MEINUNG:
Das Buch "Akte Nordsee - Am dunklen Wasser" ist der erste Band von der neuen Krimi-Reihe der Autorin Eva Almstädt.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, so dass die Seiten nur so dahin geflogen sind.

Besonders gut hat mir von Anfang an gefallen, das Fentje Jacobsen nicht so eine strenge, ernste Anwältin ist, sondern eher einfach auf dem Boden geblieben ist. Auch der Ort ihrer Kanzlei ist etwas besonderes, da diese auf dem Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland ist.

Über ihren ersten Mandanten, der verdächtigt wird seine Freundin ermordet zu werden, stolpert sie im wahrsten Sinne des Wortes.

Fentje hat es nicht so einfach, da alle außer sie davon überzeugt sind, das ihr Mandant schuldig ist. Sie glaubt aber an seine Unschuld und kommt beim recherchieren einem alten Geheimnis auf die Spur.

Beim Lesen konnte ich merken, das sie nicht einfach nur ein Buch schreibt, sondern sich auch mit der Landschaft und alles drum herum beschäftigt.

Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt.

Überblick der Reihe "Akte Nordsee":
Teil 1: Am dunklen Wasser«
  13      0        – geschrieben von Ourbooksoflife
 
Kommentar vom 15. Juni 2022 um 8:37 Uhr (Schulnote 3):
» Ich kenne von der Autorin nur die Akte um die Kommissarin Pia Korittki. In dieser neuen Serie steht die Hauptperson quasi „auf der andere Seite“. Sie ist nicht Polizistin, sondern Verteidigerin, die mit einem Journalisten zusammenarbeitet, was natürlich zunächst sehr ungewohnt ist. Aber wenn man sich auf die Charaktere einlässt, vergisst man Pia schnell und wartet nicht darauf, dass sie gleich auftaucht.

Wer sind die Protagonisten?
Zum einen Fentje: Eine taffe Frau, die als Waise bei den Großeltern eher arm aufgewachsen ist und es trotzdem geschafft hat, Jura zu studiert. Sie hat ihr Büro auf der Farm der Großeltern eingerichtet, kümmert sich um ihre Nichte, während der Bruder weit weg sein Geld verdient, und hilft nebenbei auf dem Hof (Schafzucht) aus.
Zum anderen Niklas: Reich aufgewachsen mit einem schlechten Verhältnis zu seinem Vater. Ansonsten äußerst selbstbewusst (es sei denn, es geht um seine Ex-Freundin, deren Katze Blofeld -cooler Gag- weiterhin bei ihm lebt). Er macht was ihm Spaß macht, nämlich als freier Journalist arbeiten.
Eigentlich super Voraussetzungen für eine explosive Beziehung bis zum Kuss. Allerdings kommt das leider bei mir überhaupt nicht rüber.

Zu Anfang war der Aufbau des Buches zudem für mich irritierend. Kurze Abschnitte innerhalb eines Kapitels, wobei die Abschnitte zwischen verschiedenen Personen hin und her gewechselt sind. Manche Abschnitte gehen gerade mal knapp über eine Seite und somit wird man als Leser zu Beginn mit so vielen verschiedenen Personen „überschüttet“, dass selbst ich, wo ich i.d.R. für die Rezession bereits beim Lesen mitschreibe und mir Personen gut merken kann, den Überblick verloren habe. Zumal ich natürlich auch nicht wusste, inwieweit diese Personen wichtig oder nur Randfiguren sind.
Deshalb fiel mir der Einstieg zunächst sehr schwer, da es mir durch die sehr kurzen Abschnitte, der ständige Wechsel innerhalb eines Kapitels und die Unmenge an Personen schwer gemacht wurde, mich in die jeweilige Situation hineinzuversetzen.
Natürlich ergibt alles im Nachhinein einen Sinn, aber es war für mich halt schwer zu greifen und als dann die Teile alle an die richtige Stelle gefallen waren, war es fast schon zu spät, um meinen negativ angehauchten Eindruck abzuschwächen. Erst ab Kapitel 11/43 wurde es besser und damit das Lesen auch flüssiger.

Viele Abschnitte enden zudem aber auch sehr abrupt und man hat das Gefühl: „Da fehlt doch was, da muss doch noch was kommen“. Die Geschehnisse im Anschluss an diese abrupten Enden werden zwar später teilweise als Gedanken von Fentje oder Niklas erzählt, aber dadurch fehlt natürlich der Fluss.
So ist Fentje z.b. bei der Haushälterin des Pfarrers. Mitten im Gespräch wird dieser Abschnitte beendet. Später stellt sich heraus, dass Fentje scheinbar eine Ohrfeige von der Haushälterin erhalten hat. Warum wird aber nicht erklärt. Für mich unbefriedigend und abgehackt.

Im Großen und Ganzen war das Buch für mich, ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll, eher „hausbacken“. Die Serie um Pia fand ich – bis auf das letzte Buch – immer fesselnd und mitnehmend. Das hat mir hier vollkommen gefehlt. Ich fühlte mich eher an eine andere Autorin erinnert, deren Bücher in Ostfriesland spielen und von der ich dieses „hausbackene“ gewohnt bin. Diese Bücher sind relativ kurz und handeln von „Hausfrauenermittlungen“ (nicht negativ gemeint). Von Frau Almstädt bin ich so etwas aber überhaupt nicht gewohnt.

Was mich am meisten gestört hat, und da kann man mich ruhig pingelig oder kleinlich nennen, sind die aufgetretenen Ungenauigkeiten. Einige Beispiele:
• Die Katze liegt auf der Tastatur und Niklas gibt einen Suchbegriff bei Google ein. Wie soll das gehen?
• Es herrscht Ausgehverbot im Internat inkl. Wachschutz und trotzdem sind die Jugendlichen im Bondi, ohne jede Erklärung, wie sie das Internat verlassen konnten.
• Dann wird nebenbei erwähnt, dass die Oma leichte Demenz hat, ohne vorher auch nur irgendwas in der Richtung zu beschreiben. Auf mich wirkt die Oma pfiffig und vollkommen „normal“.
• Oder ein Gespräch zwischen Fentje und Niklas:
• Sie: … treffen uns um 8 bei …
• Er: Ich hole sie um 8 hier ab
• Ende Abschnitt. Kein Aufregen von Fentje, dass er genau das Gegenteil „bestimmt“, kein Protest, nichts.
• Fentje hat einige (Mehrzahl) Rosenblüten abgeschnitten und legt eine (Einzahl) Rose auf das Grab.
• Fentje läuft aus dem Schlafzimmer kommend eine Holztreppe hinunter. Das Schlafzimmer liegt aber im Erdgeschoss …. im Oberschoss wohnt ihre Nichte Sofia.

Natürlich sind das Kleinigkeiten, aber mich persönlich stört so etwas ungemein und hemmt sowohl meinen Lesefluss als auch mein Lesevergnügen.

Da ich ein ähnliches Problem mit dem letzten Pia-Band hatte habe ich leider die Befürchtung, dass ich den Büchern von Frau Almstädt mittlerweile „entwachsen“ bin.«
  20      1        – geschrieben von knappenpower
Kommentar vom 6. Juni 2022 um 8:21 Uhr (Schulnote 1):
» Fentje Jaocbsen hat nicht viel mit einer klassischen Rechtsanwältin gemeinsam. Sie betreibt eine kleine Kanzlei auf dem Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland und trägt lieber Gummistiefel als High Heels. Neben ihrer Arbeit beschäftigen sie die beginnende Demenz ihrer Großmutter, ihre Teenagernichte und die Aufgaben auf dem Hof. Als sie eines Abends die Schafweide für ihren Großvater kontrolliert, stößt sie auf einen jungen, niedergeschlagenen Mann, der sich an nichts mehr erinnern kann und verdächtigt wird seine Freundin ermordet zu haben. Fentje übernimmt die Verteidigung und stößt bei ihren Recherchearbeiten auf einen sehr alten, ähnlichen Fall. Und auf Niklas John, den weltgewandten und ergeizigen Journalisten, der sich ebenfalls für den Mord interessiert. Trotz ihrer unterschiedlichen Ziele beginnen beide gemeinsam zu ermitteln...
Den Regionalkrimi “Am dunklen Wasser” hat Eva Almstädt am 27. Mai 2022 gemeinsam mit dem Verlag lübbe herausgebracht. Auf dem zum Genre passenden Cover ist der Name des Titels und der Autorin gut lesbar. Es handelt sich um den Start einer neuen Reihe mit der bodenständigen Anwältin Fentje Jacobsen und dem weltgewandten Journalisten Niklas John.
Von Eva Almstädt habe ich bereits die gesamt Pia Korittki Reihe gelesen. Als ich dieses Buch gesehen habe, habe ich gleich zugegriffen. Ich war sehr gespannt was mich mit dieser neuen Reihe erwartet. Gelesen habe ich diesen Regionalkrimi in 3 Abschnitten. Jeder dieser Abschnitte lässt sich gewohnt locker und flüssig lesen. Mit ihrem bildhaften Schreibstil gelingt es der Autorin die Besonderheiten der Landschaft, die Gebräuche der Gegend und die Eigenheiten der Menschen in meinem Kopf lebendig werden zu lassen. Von Beginn bis zum Ende ist die Krimihandlung spannend gestaltet und lebt von vielen, kleinen und immer wieder neuen Einzelheiten, die den Leser zum Miträtseln einladen. Zwischenzeitlich durfte ich auch mal Schmunzeln. Das Ermittlerduo ist in seinen Persönlichkeiten eher gegensätzlich angelegt. Die bodenständige Fentje und der weltgewandte Niklas lernen sich in diesem Band kennen. Neben Fentje und Niklas sind auch die anderen Persönlichkeiten, wie z. B. Fentjes Nichte fein genug gezeichnet um lebendig zu wirken. In sich agieren die Haupt- und Nebenfiguren realistisch. Mit dieser Erzählung habe ich viele spannende Lesestunden verbracht und freue mich bereits jetzt auf einen neuen Band, der hoffentlich bald erscheint.
Eva Almstädt hat mit “Am dunklen Wasser” einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der in Nordfriesland spielt, zum Miträtseln geeignet ist, mit starken Protagonisten, einem sauberen Spannungsbogen und der richtigen Menge Lokalkolorit glänzt. Gerne empfehle ich diese Lektüre allen Krimifans weiter.«
  14      0        – geschrieben von tansmariechen
Kommentar vom 2. Juni 2022 um 11:41 Uhr (Schulnote 1):
» Mit ihrer neuen Reihe wechselt Eva Almstädt von der Ost- an die Nordsee und bietet auch dort spannende Krimiunterhaltung vom Feinsten

Mit diesem Kriminalroman startet die Autorin Eva Almstädt eine neue Krimireihe, bei der sie von der Ostsee, wo Pia Korittki seit 2004 ermittelt, an die Nordsee wechselt und dort ein neues Ermittlerpaar ins Rennen schickt. Geblieben ist die spannende Krimiunterhaltung, die auch diesmal ausreichend vorhanden ist.

Die Anwältin Fentje Jacobsen betreibt ihre Kanzlei vom Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland aus und packt dort auch regelmäßig tatkräftig mit an. Als sie eines Morgens auf der Schafswiese einen Mann findet, der sich an die letzten Stunden vor seiner Bewusstlosigkeit nicht mehr erinnern kann, hat sie zugleich einen neuen Mandanten, denn die Polizei verdächtigt Tobias Asmus seine Freundin ermordet zu haben. Bei ihren Ermittlungen stößt Fentje auf den Journalisten Niklas John, der auf den Fall aufmerksam geworden ist und eine Story wittert. Obwohl sie sich gegenseitig nicht so ganz über den Weg trauen, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach dem Mörder.

Mit einem packenden Schreibstil, reichlich Lokalkolorit aus dem hohen Norden und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran und liefert am Ende eine ziemlich überraschende, aber doch absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Der übliche Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, gelingt insgesamt sehr gut, lässt aber durchaus auch noch ein wenig Steigerungspotential für die nachfolgenden Bände. Die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durch die Bank gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, besonders das Zusammenspiel der beiden Hauptakteure funktioniert gut und deutet reichlich Potential für die Zukunft an. Fein dosierte Ausflüge in das Privatleben der Akteure lockern das Geschehen immer wieder ein wenig auf, die Krimihandlung steht hier aber immer im Mittelpunkt der Geschichte.

Ein gelungener Kriminalroman, der mich gut und spannend unterhalten konnte. Auf weitere Auftritte dieses gut aufeinander abgestimmten Ermittlerpaares bin ich auf jeden Fall schon ziemlich gespannt.«
  10      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 29. Mai 2022 um 21:05 Uhr (Schulnote 1):
» Nach dem Unfalltod ihrer Eltern lebt Fentje Jacobsen auf dem Hof ihrer Großeltern. Sie hilft bei den Schafen und nebenbei betreibt sie auf dem Hof auch noch ihre Anwaltskanzelei. Eines Morgens findet sie einen Mann auf der Schafweide einen bewusstlosen Mann der kurzerhand beschludigt wird seine Freundin ermordet zu haben. Er beauftragt sie ihn vertreten. Sie nimmt den recht außergewöhnlichen Fall an.Kurze Zeit später verschwinden auch zwei Schülerinnen aus einem Internat. Hängen die beiden Fälle zusammen? Bei ihren eigenen Nachforschungen trifft sie auf den Journalisten Niklas John. Auch wenn sie nicht immer gleicher Meinung sind, tun sie sich zusammen um gemeinsam zu ermitteln.

"Akte Nordsee - Am dunklen Wasser" ist der Auftakt in eine neue Reihe von Eva Almstädt. Ich kannte vorher noch kein Buch von ihr und war sofort gefangen, als ich angefangen habe zu lesen.

Ihr Schreibstil lässt sich locker leicht und flüssig lesen. Die Beschreibungen der Umgebun und der Protagonisten lässt alles sehr lebendig und authentisch wirken. Man hatte das Gefühl als wenn man mit am Strand steht.

Durch die wechselnden Perspektiven zwischen den einzelnen Protagonisten wird für Abwechslung gesorgt. Überraschungen und einige falsche Finten lassen den Leser immer wieder auf eine falsche Spur beim Rätseln kommen. Zum Schluss wurde aber alles logisch und schlüssig aufgelöst, sodass es keine losen Fäden mehr gibt.

Fentje mochte ich auf Anhieb. Sie ist sehr familienbewusst und lebt mit ihrer Nichte und ihren Großeltern auf dem Schafshof. Die Oma Gretje fand ich mit am besten. Sie hatte immer einen kecken Spruch auf Lager und ist der Meinung, dass Fentje unbedingt einen Mann an ihrer Seite braucht. In jedem Besucher sieht sie einen potenziellen Verehrer. Das hat mich immer zum Schmunzeln gebracht. Auch die Reibereien zwischen Niklas und Fentje haben mich immer schmunzeln lassen.

Nicht ganz so gut fand ich, dass hier fiktive Orte und reale Orte miteinander vermischt wurden. Ein Entweder-Oder finde ich einfach besser und sorgt auch nicht für Verwirrung oder Irritation. Hätte es besser gefunden wenn alles reale Orte als Kulisse dienen. Das hätte auch nochmal den besonderen Flair verliehen.

Mein Fazit:
Ein spannender Auftakt in eine neue Nordsee-Krimiserie mit zwei tollen Hauptprotagonisten. Fentje und Niklas bekommen 4,5 Sterne von mir und von den beiden kann ich nicht genug bekommen und hoffe auf viele weitere Bände mit den beiden.«
  17      0        – geschrieben von Annabell95
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