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Liebe funkelt apfelgrün

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Liebe funkelt apfelgrün« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. August 2022 um 0:34 Uhr:
» Spannende Romantik



Mila flüchtet nach Schottland. Dort findet sie neue Freunde in einer schrulligen Dorfgemeinschaft. Das Cover ist ansprechend und einladend. Der Schreibstil so lebhaft und bildhaft dass man sich die Personen und die Landschaft vorstellen kann. Das macht Lust auf Schottland im Regen. Hinten sind noch Rezepte drin, was ich auch sehr nett finde. Die Apfel-Marzipan-Schnecken sind sehr lecker :). Applemore ein hübsches kleines Dorf wie es auch bei uns viele gibt. Mit den alltäglichen Problemen wie fehlenden Einkaufsmöglichkeiten, einsamen alten Leuten, aussterben des Dorfes hat es Potential von Mila wach gerüttelt zu werden. Liebenswert auch die Nebengeschichte mit den Katzen. Ein wunderbarer Roman den man gerne am Stück lesen möchte.«
  4      0        – geschrieben von Magyar
Kommentar vom 22. Juli 2022 um 11:24 Uhr (Schulnote 2):
» Als Cover-Lover bin ich bei diesem Schätzchen natürlich erst einmal über das farbenprächtige und sommerliche Titelblatt gestolpert und wurde neugierig. Als ich jedoch las, dass dieses Buch vornehmlich in Schottland spielt, war ich etwas irritiert, denn auch wenn es dort im Frühling und Sommer recht grün ist, hätte ich das Cover niemals mit den Highlangs Schottlands in Verbindung gebracht. Dennoch wollte ich wissen, was für eine Geschichte sich zwischen den Buchdeckeln verbirgt …
Kurz gesagt, ein süßer Wohlfühlroman, der Spaß macht.
Gut, zu Beginn musste ich mich ein wenig an die blumige Sprache und die ausschweifenden Formulierungen der Autorin gewöhnen. Auch an Mila, die doch beinahe sämtliche Klischees einer Liebesroman besessenen jungen Frau erfüllt, die an die große Liebe glaubt und auf ihren Ritter in der goldenen Rüstung wartet. Doch nachdem eine Liebelei dieses Bild zerbrochen oder zumindest angeknackst hat, wird es besser. Mila stellt sich den Herausforderungen und wächst. Sie findet zu sich selbst und entdeckt, wie viel Freude ihr das Backen macht. Zum Rest der Geschichte will ich gar nicht viel sagen, außer, dass es nicht wirklich überraschend war. Dennoch hatte ich sehr viel Freude und die Seiten glitten nur so durch meine Finger. Und trotz meiner Kritikpunkte habe ich immer wieder die rosarote Brille aufgesetzt, den Realitätscheck ausgeschaltet und mich in den Worten verloren. Applemore ist toll, ein Ort, an den ich wirklich gern reisen würde.
Wer noch ein süßes Buch für den Sommer, den Urlaub oder den Pool sucht, wird hiermit sicher Freude haben. Ich hatte wundervolle Stunden, in denen ich dem Alltag entfliehen durfte und kann es tatsächlich nur empfehlen.«
  10      0        – geschrieben von Martina Suhr
 
Kommentar vom 15. Juli 2022 um 16:39 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe

Das war mein erstes Buch der Autorin und ich bin so verliebt! Das war definitiv nicht mein letztes Buch von ihr. Mich hat beim Stöbern das Cover regelrecht angesprungen, allein von den Farben her macht es vom Anschauen schon gute Laune und wenn man es als Taschenbuch in der Hand hält ist es nochmal ein irres Gefühl, da es leichte Erhebungen hat und so einfach ein Traum ist. Dazu die beiden Katzen Patch und Maisie, die eine große Rolle spielen.

Der Schreibstil ist so zauberhaft. Federleicht fliegt man durch die Geschichte die mit vielen kleinen liebevollen Details gespickt ist und die Geschichte so lebendig und authentisch macht. Dazu dieser bildliche Schreibstil, ich hatte ein irres Kopfkino das Buch über, allein das Örtchen Applemore hatte ich so vor Augen. Von Anfang springen zudem die Emotionen über, so dass ich in einer wahren Gefühlsachterbahn mit Mila war. Zwischen Lachen, Tränen vergießen und Verwünschungen ist alles vertreten an Emotionen.

Die Geschichte wird aus Milas Sicht in der ICH-Form erzählt. Ich konnte mich von Anfang an auf sie einlassen. Zwar hätte ich sie bez Theo so gern geschüttelt, aber Liebe macht ja bekanntlich blind und sie muss Theos wahres Gesicht auf die harte Tour kennenlernen.

Die Handlung ist sehr gut durchdacht, nachvollziehbar und authentisch. Es ist keine der typischen Liebesgeschichten. Die Liebesgeschichte ist hier zweitrangig und wunderbar in das eigentliche Geschehen eingebunden und hält so manche, wenn auch manchmal unangenehme, Überraschungen bereit. Und manchmal geht die Liebe wirklich durch den Magen. Und als Theo wieder auftaucht, muss Mila sich erneut ihrer Vergangenheit und ihren Emotionen stellen und sich fragen, was oder wen sie wirklich will...Denn auch Finley gibt nicht kampflos auf...

Die Haupthandlung ist aber eigentlich eher Milas Suche nach sich selbst. Was als Flucht aus Heidelberg nach Applemore beginnt, wird zu einer aufregenden Reise zu ihr selbst und ihren Wünschen und Träumen. Sehr gut dargestellt ist, wie Mila anfangs auf das Misstrauen der Menschen in Applemore trifft und wie sie nach und nach die Herzen der Menschen gewinnt und alte Traditionen aufleben lässt. Hierbei erfährt sie, und auch der Leser, viel über Schottland, über Traditionen, Geheimnisse und über die Vergangenheit der Menschen. Sie lernt neue Freunde kennen und aus schrulligen, misstrauischen Menschen werden Vertraute, die ihr helfen, ihren Weg zu finden und ihr Herz zu kitten. Und aus einer Flucht und einem Job wird plötzlich ein Zuhause...
Es bleibt von Anfang an spannend und so manche Wendung hat mich hier überrascht.

Es wird romantisch, humorvoll, traurig und einfach wunderschön! Ich bin einfach nur verliebt in das Buch.

Die Charaktere sind einzigartig. Jeder einzelne ist mit soviel Liebe gezeichnet, hat soviel Tiefe und ist wandelbar. Sie alle haben sich in kein Herz geschlichen, sogar Theo, denn auch er ist eigentlich ein zerrissenener Mensch, der sich selbst sucht.

Meine heimlichen Stars sind Patch und Maisie❤️

Ganz klare Leseempfehlung ❤️«
  17      0        – geschrieben von Bianka Fri
 
Kommentar vom 3. Juni 2022 um 16:17 Uhr (Schulnote 1):
» Mit ihren zwei Sommer-Romanen "Das Glück ist lavendelblau" und "Das Leben leuchtet sonnengelb" hat Pauline Mai einen festen Platz in den Buchhandlungen erobert. Mit ihrem dritten Roman "Liebe funkelt apfelgrün" entführt sie ihre Leserinnen in das abgelegene schottische Dorf Appelmore, wo eine kreative deutsche House-Sitterin mit ihren selbst gebackenen Broten für Aufsehen sorgt und eine längst vergessene Tradition zu neuem Leben erweckt.

Manchmal braucht es eine ganze Dorfgemeinschaft, um ein gebrochenes Herz zu kitten …

Liebe braucht keine Ferien? Dem kann Mila nur widersprechen. Wochenlang war sie in Theo verliebt, und er hat ihre Hoffnungen geschürt. Nun stellt sich heraus, dass er eine Verlobte hat! Für Mila bricht eine Welt zusammen. Bleibt nur die Flucht – das House-Sitting-Angebot in Schottland aus dem Internet kommt da genau richtig. Kurz entschlossen reist sie in das verschlafene Örtchen Applemore. Doch der Dorfgemeinschaft ist der Neuzugang nicht geheuer. Erst Milas Backkünste und die Idee, ihre Brote zu tauschen – gegen Musikstunden, knackige Äpfel oder Freibier im Pub – öffnen die Herzen der Bewohner. Und als plötzlich der gut aussehende Finley auftaucht, macht auch Milas Herz einen unerwarteten Hüpfer.

Das Cover des neuen Romans von Pauline Mai strahlt in hellen, frischen Farben, die für gute Laune und positive Energie sorgen. Mit kühnen Strichen ist der interessante Titel in Szene gesetzt worden; das helle Grün weckt Assoziationen an zarte Apfelblüten und knackige Früchte, wie man sie auf dem liebevoll gestalteten Schutzumschlag bewundern kann. Auch zwei Katzen fehlen nicht; sie sind fest mit dem schottischen Cottage verwurzelt. Als erklärter Fan von Pauline Mai fühlte ich mich gleich an ihre bereits erschienenen romantischen Sommer-Romane erinnert, die in der Provence und in der Toskana spielen; ihre literarischen Werke besitzen einen hohen Wiedererkennungswert in den Buchhandlungen.

Ein drittes Mal nimmt Pauline Mai ihre Leser*innen mit auf eine aufregende literarische Reise, von ihrer trubeligen Heimatstadt Heidelberg in das verschlafene Dorf "Applemore" in Schottland. Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive von Mila erzählt, einer literarisch interessierten jungen Frau, die als Rezeptionistin in einem Hotel in Heidelberg arbeitet und fest an romantische Liebe glaubt, auch wenn sie ihr selbst noch nicht begegnet ist.

Nach einer bitteren Enttäuschung flüchtet Mila in die grünen Weiten Schottlands, wo eine zuverlässige House-Sitterin gesucht wird. Die reservierten Bewohner machen ihr das Einleben in die Gemeinschaft nicht leicht; Mila fällt es schwer, Kontakte zu knüpfen, bis sie die Herzen ihrer mürrischen Nachbarn durch selbstgebackene Sauerteig-Brote im Sturm erobert. Mit einer richtungsweisenden Tausch-Aktion erweckt sie eine längst vergessene Tradition in Applemore zu neuem Leben; Mila findet ihre wahre Berufung und sieht sich in die Gemeinschaft integriert, verstockte Fremde entwickeln sich zu echten Freunden, und aus einem guten Freund wird sogar die große Liebe.

Pauline Mai hat eine zauberhafte (Liebes-) Geschichte geschaffen, die man mit allen Sinnen genießen kann. Gleichgültig, ob es sich um warmen Porridge oder frisch gebackenes Brot handelt, meinen persönlichen Geschmack hat sie in jedem Falle getroffen. Mit ihrem wunderschönen, bildlichen Schreibstil hat Pauline Mai mich gleich gefangen genommen; ich hatte alle Schauplätze deutlich vor meinen Augen und habe mich in dem fiktiven Ort Applemore wie zu Hause gefühlt. Für mich ist dieses mitreißende Buch ein absolutes Highlight, nicht nur im Sommer.«
  19      0        – geschrieben von Bücherfairy
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