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Conny von Klarg 1 - Schatten über Saint-Tropez

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Conny von Klarg 1 - Schatten über Saint-Tropez« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Juni 2022 um 22:19 Uhr (Schulnote 1):
» "Le Terrain-Mer, sie vergaß Zeit und Ort, so gebannt saugte sie den Anblick der Bucht von Saint Tropez in sich auf." (Buchauszug)
Gerade erst in ihrem neuen Job als Reisejournalistin bei La Voyagette, möchte Conny von Klarg ihre mütterliche Freundin Simonette Bandelieu in St. Tropez interviewen. Ihr Hotel haben schon Prominente wie Brigitte Bardot oder Romy Schneider und Alain Delon besucht. Angekommen sieht sie gerade noch, wie man Simonette abführt. Sie soll den Milliardär Henri Moreau ermordet haben. Conny ist sofort von ihrer Unschuld überzeugt, den sie könnte niemandem etwas zuleide tun. Bei ihren Recherchen stößt sie auf mehrere Geheimnisse in der Vergangenheit. Hilfe erhält sie von Jacques Viscard Simonettes Lebensgefährte und der Chef de la Police Yvonne Saigret. Allerdings wie soll sie Simonette helfen, wenn sie schweigt wie ein Grab? Doch Conny wäre nicht Journalistin, wenn sie nicht wüsste, wie man an Informationen kommt.

Meine Meinung:
Das wundervolle Cover erinnert mich sofort an Südfrankreich und Urlaub. Der intensive, unterhaltsame Schreibstil hat vieles von einer Kriminalgeschichte und Reisebericht. Dazu recht viel historische Information, wie ich es nicht anders kenne von der Autorin. Ermittlungen mit einer Journalistin ist mal etwas ganz anderes für mich. Besonders da Conny noch mehr auf sich selbst aufpassen muss, so ganz ohne Pistole und Kollegen, die ihr helfen können. Den Felix, ihren Ex-Freund möchte sie nicht um Hilfe bitten. Dass man ausgerechnet ihre Freundin des Mordes verdächtigt, tritt sie schwer, ist sie doch wie eine Mutter für sie. Merkwürdig dagegen findet Conny die Familie Ruon, die Verwandten von Simonette, die ebenso verschwiegen sind wie sie selbst. Was verheimlichen alle vor Conny und der Polizei und warum? Mysteriös wird es, als man ein Bild und weitere Kunstobjekte von Simonette entwendet, die bei Jacques für sie aufbewahrt waren. Wer wusste davon, dass die Objekte bei ihm gewesen sind? Conny recherchiert in Simonettes Vergangenheit und erfährt von Dominique, einer jungen Frau, die recht früh verstorben ist. Komisch ist nur, warum möchte ihr niemand über sie erzählen. Conny ist sich sicher, einige haben etwas zu verbergen. Ich kenne die Autorin bisher von ihren ausführlichen Krimis aus München. Dass es dieses Mal nach Frankreich geht, hat mich überrascht. "Da sitze ich bei eisgekühltem Pastis mit Zitronenzesten und Blicke auf den Hafen", beschreibt die Autorin. Ich ahnte ja nicht, dass sie selbst ein Jahr in Frankreich gelebt hat und von daher schon immer ein Faible für dieses Land hat. Dies spüre ich besonders an ihren Beschreibungen von St. Tropez, aber auch von der Lebensweise der Franzosen. Ebenso haben die Charaktere ihren speziellen französischen Charme und das nicht nur, weil sie französische Namen haben. Schwer getan habe ich mich allerdings mit den französischen Wörtern, die jedoch von der Autorin freundlicherweise übersetzt oder umschrieben waren. Zwar hatte ich einige Male einen Verdacht, doch trotz allem war die Auflösung am Ende dann überraschend gewesen. Ebenso freue ich mich noch mehr über die Charaktere Conny und Felix zu erfahren. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne für dieses Buch und die Umsetzung.«
  14      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 30. Mai 2022 um 13:33 Uhr (Schulnote 1):
» "Schatten über Saint-Tropez" - Spannung vor traumhafter Urlaubskulisse Mit "Schatten über Saint Tropez" setzt Sabine Vöhringer ihre erfolgreiche Krimi-Autoren-Laufbahn mit einem neuen Highlight fort. Der Roman ist spannend und voller Lokalkolorit. Als Leser fühlt man sich bereits auf den ersten Seiten unmittelbar an die Cote d`Azur versetzt. Die Abenteuer von Conny von Klarg als kriminalistisch versierte Reisejournalistin bei der Lösung eines spannenden Falls zu begleiten - ein wahres Vergnügen!«
  5      0        – geschrieben von Mori10
Kommentar vom 30. Mai 2022 um 11:02 Uhr (Schulnote 3):
» „Schatten über Saint-Tropez“ von Sabine Vöhringer, Verlag Goldmann, habe ich als Taschenbuch mit 459 Seiten gelesen. Diese sind in 60 Kapitel eingeteilt. Es ist der 1. Fall für die Reisejournalistin Conny von Klarg.

Ihr erster Auftrag führt Conny nach Saint-Tropez. Dort will sie ihre Freundin Simonette Bandelieu besuchen und einen Artikel über die Gegend und Simonette’s Hotel schreiben, wo schon viele Berühmtheiten zu Gast waren. Doch als Conny dort ankommt, erfährt sie, dass Simonette wegen Mordes verhaftet wurde, das Hotel kurz vor dem Ruin steht und das Grundstück verkauft werden soll, um eine große Wellnessoase zu bauen.
Conny glaubt nicht an Somonette’s Schuld und nimmt die Sache selbst in die Hand. Da sie schon oft vor Ort war, kennt sie bereits viele Personen im Ort bis hin zur Polizei. Auch Jaques, Simonette’s Lebensgefährte ist ihr eine große Hilfe.
Die Geschichte entwickelt sich ziemlich chaotisch. Meist wird sie aus Conny’s Sicht erzählt, aber immer wieder geht der Blick ca. 40 Jahre zurück oder nur einige Wochen, dann wieder in die Gegenwart und immer wird dabei von unterschiedlichen Personen erzählt. Und in jeder Zeit gibt es umfangreiche und verworrene Familienkonstellationen. Das hat mir das Lesen nicht einfacher gemacht.
Auch Cyonny’s Leben wird detailliert dargestellt. Durch den frühen Tod ihrer Eltern lernt sie Felix intensiver kennen. Sie führen eine schwierige Beziehung und haben sich vor Kurzem getrennt. Nun trifft sie ihn wieder.
Die Handlung wird rasant erzählt, unterbrochen von charmanten Beschreibungen der Gegend oder auch kulinarischer Begebenheiten. Dabei kommt schon Urlaubsstimmung auf.
Ansonsten fand ich das Buch schwierig zu lesen und ich habe nicht gut hineingefunden.
Die Covergestaltung hat mir sehr gut gefallen, auch auf den Innenumschlägen setzt sich das Urlaubsfeeling fort.«
  7      0        – geschrieben von Anett Heincke
Kommentar vom 25. Mai 2022 um 13:48 Uhr (Schulnote 1):
» Spannender Beginn einer neuen Krimi-Reihe

Reisejournalistin Conny von Klarg hat einen neuen Auftrag. Für das Reise- und Lifestyle-Magazin La Voyagette soll sie einen Artikel über die Côte d’Azur schreiben. Dazu reist sie nach Saint Tropez um sich hier im La Maison des Pêcheurs, dem Hotel ihrer alten Freundin Simonette Bandelieu einzumieten. Als sie dort ankommt, sieht sie gerade noch, wie Simonette in einem Streifenwagen weggefahren wird. Sie soll den Milliardär Henri Moreau mit ihrem Küchenmesser erstochen haben und kommt nun in U-Haft nach Marseille. Zusammen mit Jacques, dem Lebensgefährten von Simonette, macht sich Conny auf die Suche nach dem wahren Mörder. Dabei stößt sie immer wieder auf alte Geheimnisse, alte Geschichten, die jetzt langsam ans Tageslicht kommen.

Durch den leichten, flüssigen Schreibstil und die farbenfrohen Bilder der Landschaft und der Menschen in Saint Tropez habe mich dort gleich wie im Urlaub sehr wohl gefühlt. Zwar bedrücken und trüben die Schatten der Vergangenheit und auch der Gegenwart das Wohlfühlambiete hier und da ein wenig. Aber das muss bei einem Krimi ja auch so sein.
Sabine Vöhringer schafft es gekonnt, die Vergangenheit mit ihren Figuren in die Gegenwart zu ziehen und damit hier und jetzt ein glaubwürdiges Szenario zu schaffen, das mich total in seinen Bann gezogen hat.
Mit Conny von Klarg würde ich mich auch im echten Leben sehr gut verstehen, denke ich. Sie ist mir mit ihrer zupackenden, manchmal unbedachten, naiven Art und ihrem Glauben an das Gute im Menschen sehr sympathisch. Wie sie es schafft, immer neue Informationen aus den Menschen heraus zu kitzeln finde ich toll. Auch Simonette Bandelieu und ihren Lebensgefährten Jacques mag ich sehr gerne. Ich hoffe, die alte Dame bald noch näher kennenzulernen. Überhaupt haben die Menschen, denen ich hier begegne, jeder seinen eigenen Charakter, werden dadurch einzigartig und setzen sich in meinem Kopf fest.
Sehr gut gefallen mir auch die Beschreibungen der Landschaft. Ich meine das Salz des Mittelmeeres auf der Haut zu spüren, habe den Geschmack von Pastis auf der Zunge, den Duft von Lavendel und Thymian in der Nase und ich spüre, wie der Mistral an meinen Haaren zieht. Kurz: Ich bin dank der excellenten Beschreibungen in Südfrankreich angekommen. Sabine Vöhringer lässt auch immer wieder kleine französische Sätze oder einzelne Worte einfließen, die man auch ohne Französischkenntnisse versteht. Die das Flair und das Urlaubsgefühl noch verstärken.
Es geht um Mord, eine Dreiecksbeziehung, um Schatten aus der Vergangenheit, um wertvolle Gemälde, um Heimlichkeiten und um falsches Vertrauen. Und immer wieder um gutes Essen und guten Wein.
Wer wie ich keinen Wert auf großes Blutvergießen legt; sehr gut konstruierte und recherchierte Krimis mit südfranzösischen Flair mag, ist hier genau richtig. Aber auch allen anderen Krimifans kann ich dieses Buch nur empfehlen.«
  16      0        – geschrieben von gaby2707
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