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Manne Nowak 1 - Rosenkohl und tote Bete

Verfasser: Mona Nikolay (3)
Verlag: Droemer (660)
VÖ: 1. März 2022
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 320 (Taschenbuch-Version), 321 (Kindle-Version)
Themen: Berlin (1782), Ermittlungen (2167), Leichen (3648), Mord (9588), Schrebergärten (48)
Reihe: Manne Nowak (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Manne Nowak 1 - Rosenkohl und tote Bete« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. April 2023 um 19:09 Uhr (Schulnote 1):
» War das wieder schön einen simplen und gleichzeitig spannenden Krimi zu lesen, der in einer Umgebung spielt, von der ich ungefähr so viel Ahnung habe wie Mannes neue Nachbarn. Trotzdem war für mich alles verständlich und bekam einen guten Überblick über die Gepflogenheiten in dieser speziellen Gemeinschaft, die sehr viel Ruhe und Geduld ausstrahlt. Wenn, da nicht gerade statt Gemüse eine Leiche aus der Erde gezogen wird.

Ohne große Umschweife startet die Handlung direkt ins Geschehen. Die Leiche wird verbuddelt. Check. Manne plus Umgebung wird vorgestellt. Check. Die neuen Nachbarn ziehen ein. Check. Ratzfatz befinden wir uns schon in den laufenden Ermittlungen von unserem Ex-Ermittler und seiner Assistentin, die es faustdick hinter den Ohren hat. Diese Kombination stellt sich schon bald als unschlagbar heraus.

Die Charaktere wurden im Allgemeinen sehr liebevoll und detailliert geschrieben. Bis auf einen waren mir alle direkt sympathisch. Auch die Umgebung, die hier sehr viel zur Handlung beiträgt, auch wenn diese „nur“ aus wenigen Schauplätzen besteht, wurde gut umgesetzt.

Bei diesem Buch machten die wenigen vorhandenen Dinge im Ganzen betrachtet einen ausgezeichneten Eindruck auf mich. Es gab keine unnötigen Leerläufe, kein abstruses Mordmotiv, oder eine unglaubliche Wendung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Der Humor wurde an den richtigen Stellen eingesetzt, so wirkt das Ganze nicht wie eine Komödie, sondern wie der Krimi, den man sich erwartet. Alles ist ganz einfach und simpel. Aber äußerst effektiv.

Daher kann ich eine klare Empfehlung aussprechen, wenn euch der Klappentext oder das Cover anspricht.«
  8      0        – geschrieben von danislesestube
 
Kommentar vom 9. Mai 2022 um 10:35 Uhr (Schulnote 6):
» Meine Meinung:

Spannend von Anfang bis zum Ende!

Der Titel verspricht eine lustige Geschichte. Der Humor um Schrebergärten und ihre schrulligen Betreiber ist sehr wohl gegeben. Dennoch handelt es sich hier um einen ernst zu nehmenden Krimi, der sehr spannend ist und oftmals emotional daher kommt. Besonders der Ex-Polizist Manne Nowak ging mir manchmal sehr zu Herzen. In der Kleingartenanlage Harmonie ist für den Vorstand Manne erst mal nichts mehr harmonisch. Zieht doch tatsächlich in die Nachbarparzelle ein Ehepaar mit kleiner Tochter. Dass es der kleinen Familie an einem grünen Daumen fehlt hindert sie jedoch nicht daran eine Leiche aus dem Gemüsebet zu graben. Zu allem Unglück handelt es sich dabei um Mannes besten Freund Kalle! Kalle war die letzte Zeit ziemlich sonderbar und hatte mit Manne einen Streit vom Zaun gebrochen. Einen trifftigen Grund dafür gab es jedoch nicht. Weil das alles noch nicht genug ist, wird Manne vom Kriminalpolizisten Lohmeyer als Hauptverdächtiger gehandelt. Die neue Parzellennachbarin Caro bietet Manne ihre Hilfe an. Sie möchte mit ihm den wahren Täter finden. Sie ist eifrig auf Instagram unterwegs.

Manne trauert nun um seinen besten Freund, der auch der Patenonkel seines Sohnes ist. Viel Zeit zum Trauern bleibt ihm jedoch nicht. Muss er doch mit der erstaunlich mutigen Caro den*die wahre*n Mörder*in finden. Nicht eine Sekunde ist mir die Aufklärung dieses Falles langweilig geworden. Der gut dosierte Humor hat mir des öfteren ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Die Traurigkeit von Manne konnte ich förmlich zwischen den Zeilen fühlen. Er erfährt viele Dinge über seinen toten Freund, aus denen er sich keinen Reim machen kann. Die Neugier sämtlicher Gartennachbarn nervt ihn zusätzlich. So hat er sich seinen Ruhestand wahrlich nicht vorgestellt. Noch dazu als Hauptverdächtiger!

Fazit:

Spannungsgeladen führt einen dieser Krimi durch Berlin. Vor allem hat er mir vor Augen geführt, warum ich niemals einen Schrebergarten haben möchte. Die Vorgaben und neugierigen Nachbarn würden mir den Spaß verderben. Dann eventuell noch eine Leiche? Grillwürstchen für Manne, Quinoa-Salat für mich wäre okay. Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet. Raffiniert und absolut unvorhersehbar. So viel verrate ich Euch noch: Eine Familientragödie gibt es auch!

Danke Mona Nikolay. Ich freue mich nun *Amsel, Drossel, tot und starr!*«
  14      0        – geschrieben von Giselas Lesehimmel
 
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