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1mal in den Tagescharts platziert |
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Errechnet auf Basis von 48 Stimmen |
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Die Stimmen in ihrem Kopf rufen: töte, töte, töte …
Die achtjährige Cassie wacht in einer Blutlache neben ihren ermordeten Eltern auf – so die offizielle Begründung für das Trauma, das sie in eine psychiatrische Klinik bringt. Ihre gewalttätigen Ausbrüche, ein Suizidversuch und ihr Beharren darauf, dass sie nicht Cassie, sondern Nisha sei, lassen ihre Betreuer verzweifeln.
Nur Emma Preis, eine Psychologiestudentin, dringt zu ihr durch, indem sie ihren Wunsch respektiert und sie Nisha nennt. Sie hört, wie sie in ihren Träumen verzweifelt nach Dagon, einem dunklen Engel, ruft. Er möge sie holen. Dann verschwindet Nisha aus der geschlossenen Abteilung. Man hält sie für tot.
Zehn Jahre später hat Emma ein Déjà-vu, als sie einen ähnlichen Fall bearbeitet. Eine Zwölfjährige hat ihren Mitschüler erschlagen und gleicht Nisha auf beängstigende Weise.
Wie eng ihr eigenes Schicksal mit dem der Mädchen verknüpft ist, erfährt Emma viel zu spät. Das Böse ereilt alle, die ihr nahestehen, und es bedarf ungewöhnlicher Mittel, um es zu besiegen. Oder wie es die Stimmen in Nishas Kopf stetig wiederholen: Töte und überlebe!
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Kommentar vom 6. Juni 2022 um 16:49 Uhr: |
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Todestrigger von Inca Vogt Was für ein Psychothriller da bleibt einem das Herz stehen bei so viel Brutalität was da mit den Kindern gemacht wurde aber Trotzdem hat er mich Fasziniert und Gefesselt.Warum müssen immer Kinder dafür Herhalten?Weil man Kinder so schön Manipulieren kann aber was da gemacht wird war schon ziemlich Heftig . Dieser Psychothriller war von Anfang an Super Spannend und Voller Überraschungen.Was Inca Vogt da geschrieben hat war Total Spannend aber auch sehr Flüssig geschrieben.Ich war Total Geflasht was da Abgegangen ist aber trotzdem konnte ich ihn nicht zur Seite Legen.Ich gebe mehr als nur 5 Sterne und eine Klare Leseempfehlung dazu« |
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7 0
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– geschrieben von Sonja |
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Kommentar vom 20. Mai 2022 um 7:26 Uhr (Schulnote 1): |
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Cassies Eltern wurden ermordet und sie wurde inmitten einer Blutlache gefunden, kann sich aber an nichts erinnern. Cassie lässt niemanden an sich heran, nur der Psychologiestudentin Emma Preis gelingt es, mit ihr zu sprechen. Sie möchte aber nur Nisha genannt werden. Nach einem Selbstmordversuch kommt Nisha in eine geschlossene Abteilung. Emma kann sie weiterbehandeln und Nisha spricht immer wieder von Dragon, dem Engel. Kurze Zeit später ist Nisha verschwunden. Zehn Jahre darauf, soll Emma, die inzwischen eine erfolgreiche Psychologin ist, ein Gutachten über eine 12-Jährige schreiben. Dabei stellt sie fest, dass sie durch ihre Sprache und Gestik sehr an Nisha erinnert. Sie hat nie aufgehört, an Nisha zu denken und sucht nach ihr. Immer mehr wird Emma in einen Sog gezogen. Was dabei passiert, ist unglaublich.
Puh, was für ein Psychothriller. Er geht dermaßen unter die Haut. Ich musste ab und zu das Buch aus der Hand legen. Von Anfang an herrscht Hochspannung, die sich bis zum Ende durchzieht. Ich fragte mich, wer steckt hinter Dragon? Wer ist in der Lage, diese Grausamkeiten durchzuziehen. Ich hatte zwar eine Ahnung, wurde aber mehrfach in eine andere Richtung gelenkt. Die Charaktere sind ausgewogen, unterschiedlich und so gut beschrieben, dass ich meinte, sie persönlich zu kennen.
Fazit: Ein Psychothriller, der es in sich hat und nichts für schwache Nerven ist. Mir ging er unter die Haut. Ich habe Mitleid, Grauen, Ekel und Abscheu empfunden. Allerdings ist es nicht so, dass er blutig ist oder ins Detail geht. Aber schon die Vorstellung, was manche erleiden mussten, war schon heftig. Zum Ende überschlagen sich die Ereignisse. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne« |
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9 0
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– geschrieben von Helgas Bücherparadies |
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