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Das Leuchten der blauen Lagune

Verfasser: Jani Friese (13)
Verlag: Books on Demand (5546)
VÖ: 28. April 2022
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 362 (Taschenbuch-Version), 271 (Kindle-Version)
Themen: Fehlgeburt (22), Hochzeit (2120), Venedig (308), Wiedersehen (2340)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Was immer hinter uns liegt und wie steinig der Weg vor uns auch erscheint, es ist nie zu spät, um der Liebe eine zweite Chance zu geben. Eine Hochzeit mitten im Karneval von Venedig - Romantik pur. Der Job als Trauzeugin erweist sich jedoch als äußerst anstrengend. Ausgerechnet Fabrizio, der Mann, der Isabella vor Jahren das Herz gebrochen hat, soll bei den Hochzeitsvorbereitungen ihrer besten Freundin helfen. Noch immer versprüht er seinen Charme wie Casanova persönlich. Die Funken fliegen nur so, und Fabrizio wirbelt Isabellas Gefühlswelt erneut heftig durcheinander. Als dann auch noch die Hochzeitslocation wortwörtlich ins Wasser fällt, ist das Chaos perfekt. Es gibt nur eine Rettung: der prächtige Palazzo von Fabrizios seltsamer Tante Donna, die auf einer zauberhaften Insel inmitten der Lagunen lebt. Isabella versucht alles, damit die verschrobene alte Dame in ihren Plan für die Hochzeitsfeier einwilligt. Dabei stößt sie auf ein verborgenes Familiendrama, welches sie mehr mit ihrer eigenen schmerzlichen Vergangenheit konfrontiert, als ihr lieb ist. Fasst sie trotzdem den Mut, alles hinter sich zu lassen und ihrem Herzen zu folgen?
Lesermeinungen (7)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. März 2023 um 14:53 Uhr (Schulnote 1):
» Die ersten Kapitel dieses Romans lesen sich wie ein ausführlicher Reisebericht über Venedig in den eine Liebesgeschichte integriert ist. Wunderschöne Detailbeschreibungen so das ich beim Lesen das Gefühl hatte ich bin in Venedig. Ich fand diese Romangestaltung sehr interessant.
Dann nimmt der Roman allerdings emotional an Fahrt auf.
Der Roman hat mich mehrfach sehr erstaunt, denn überleitend passieren hier einige Geschichten die zusammen einen wunderschönen, emotionalen, mit viel Herz und Seele geschriebenen Roman ergeben.
Alle Geschichten gehören irgendwie zusammen und haben mein Herz berührt. Je näher das Buchende rückt um so emotionaler wird es.
Die Protagonisten:innen sind alle so sympathisch und gleichzeitig auch so verletzlich in ihren Charakteren.
Auch das Thema Schwangerschaft und Tod eines ungeborenen Kindes ist sehr mitfühlend in die Geschichte integriert.
Mich persönlich hat das Schlusswort der Autorin noch einmal sehr bewegt und das sollte auf jeden Fall mit gelesen werden.
Leider waren mir die einzelnen Kapitel zu lang. Das Cover nur mit Venedig hätte mir besser gefallen.
Vielen Dank liebe Jani Friese für diesen emotionalen und wunderschönen Roman.
Von mir eine 100%tige Leseempfehlung«
  6      0        – geschrieben von AndreaM62
Kommentar vom 6. Oktober 2022 um 20:08 Uhr (Schulnote 1):
» Allein die Farbgestaltung des Covers lässt einen den Atem anhalten und dieses Gefühl besteht von der ersten Seite der Geschichte.

Nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Kulisse und das karnevalistische Spektakel in Venedig sind unglaublich fantasiereich, spektakulär und atemberaubend beschrieben.

Wie kann einem in solch einer Gegend nicht eh das Herz aufgehen.

In ihrem empathschen und emotionalen Schreibstil hat die Autorin hier wieder einmal mein Herz berührt. Es sind die vielen kleinen und großen emotionalen Hintergründe, die die Tränen haben fließen lassen.

Es geht um große Verluste, Generationen betreffend, Vertrauen und Missverständisse, die eine wahre Liebe fast verhindert hätten.

Und ein Tabuthema, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt wenn man sich darauf einlässt und vielleicht selbst einmal damit konfrontiert wurde, aber von einer Umwelt nie die Ernsthaftigkeit und das Verständis erfahren hat, die selbst nicht nachvollziehen kann was es bedeutet ein Kind zu verlieren, das man schon ab dem ersten Tag der Entwicklung einfach nur liebt.

Die Autorin hat dises Thema so gefühlvoll in diesem Roman behandelt,

wie ein rohes Ei, das man mit Sanftheit behandeln sollte und für das es eigentlich nie die richtigen Worte gibt. Aber sie hat sie gefunden und damit sicher bei vielen Betroffenen die Seele berührt.

Auch die Gedanken und Tipps am Ende des Buches waren einfach wunderbar und nachvollziehbar, denn eines darf man nicht vergessen, es ist etwas Lebendiges, ein Wunder, ein Kind, dessen Verlust nicht weniger Schmerz bedeutet, nur weil es das Licht der Welt nicht erblicken durfte.

Ich kann hier wieder nur eine klare Leseempfehlung geben, denn das was in den Romanen der Autorin passiert geht einfach immer wieder mitten ins Herz, öffnet die Seele und lässt einen das Leben immer wieder als Geschenk betrachten.«
  9      0        – geschrieben von UlrikeBode
 
Kommentar vom 10. August 2022 um 22:38 Uhr (Schulnote 1):
» Als mir von diesem Buch erzählt wurde und die Wörter “Tiefgängige Themen” fielen, war ich sofort Feuer und Flamme für dieses Buch. Denn wer mich kennt, der weiß, dass ich Bücher mit ernsten Themen bevorzuge. Deshalb holte ich mir gleich nach der Veröffentlichung das Buch, welches leider aber erst einmal auf meinem SUB (Stapel ungelesener Bücher) landete. Aber mich ließ dieses Buch nicht los, sodass ich es relativ schnell (2 Monate sind auf dem SUB nicht viel) schon zu lesen begann. Der Wille an einer gerade laufenden Leserunde teilzunehmen, tat ihr übriges.

Die Geschichte zog mich sofort in den Bann und ich las und las. Das Hauptthema nahm mich schon sehr mit, aber damit konnte ich sehr gut umgehen. Der Schreibstil und auch die bildhaften und detaillierten Beschreibungen von Venedig ließen mich von diesem Thema etwas ablenken, sodass eher die Stadt, das Wiedersehen der beiden Hauptcharaktere und das Palazzo-Problem im Vordergrund standen. Das beeindruckendste an diesem Buch waren für mich die integrierten Poesie-Gedichte, so etwas hatte ich bisher noch in keinem Buch. Diese haben die Geschichte für mich abgerundet und sie authentischer werden lassen.

Aber als ich bei der Hälfte des Buches ankam, war es erstmal aus. Ich musste das Buch zur Seite legen und das gelesene Sacken lassen, auf Grund des zweiten tiefgängigen Themas, welches ich selbst als Ehefrau miterleben musste. Als ich den Schock darüber überwunden hatte und mich auf dieses Thema eingestellt hatte, nahm ich das Buch wieder in die Hand und las es in einem Stück durch, ohne Unterbrechung, um mich selbst zu schützen. Und ich muss sagen, ich bereue es für keine Sekunde. In diesem Buch sind wirklich sehr viele tiefgängige und sehr emotionale Themen eingebaut, sodass eigentlich alle meine Herzensthemen darin verpackt wurden. Deshalb hätte ich mir persönlich eine Triggerwarnung gewünscht. Mir hätte schon gereicht, dass es Menschen triggern könnte, ohne detaillierte Informationen, denn diese hätten die Spannung zunichte gemacht.

Somit empfehle ich dieses Buch eigentlich jedem, der ein wirklich emotionales Buch über viele Tabuthemen lesen möchte. Denn die Autorin hat alle Themen feinfühlig und authentisch behandelt. Nur würde ich, wie schon gesagt, eine Triggerwarnung aussprechen.

Somit gebe ich diesem Buch selbstverständlich 5 von 5 Sterne und werde auf jeden Fall weitere Bücher von dieser Autorin lesen.«
  9      0        – geschrieben von Flammy
 
Kommentar vom 27. Juni 2022 um 12:48 Uhr (Schulnote 1):
» Die Autorin Jani Friese nimmt uns in ihrem Buch das leuchten der blauen Lagune , mit nach Venedig wo wir Isabella und Mizio und ihre Liebesgeschichte kennenlernen.

Wie immer ist es ein tiefgreifender Liebesroman der ein nicht so einfaches Thema im Kern der Geschichte hat.

Nichts desto trotz kann die Liebe eine Chance haben wenn man miteinander spricht und über seinen Schatten springt und verzeihen kann.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht ohne oberflächlich zu sein , spannend und berührend zu gleich.

Beim lesen taucht man ab und kann alles vor sich sehen und gleichzeitig geht die Geschichte einen ans Herz.

Das ist was ich an Jani Friese's Büchern so mag , sie haben Tiefgang und klingen nach.

Absolute Leseempfehlung.«
  9      0        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 19. Juni 2022 um 9:04 Uhr (Schulnote 1):
» Isabellas beste Freundin Caro heiratet und bittet sie, ihr bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen. Einerseits ist sie froh nach Venedig zu reisen, da die Beziehung zu ihrem Freund schon eine Weile kriselt, andererseits wurde sie vor acht Jahren von Fabrizio enttäuscht. Er soll auch Trauzeuge bei der Hochzeit sein.
Eine Katastrophe bahnt sich an, denn die Hochzeitslocation steht unter Wasser. Fabrizio hat eine Idee, aber er benötigt Isabellas Hilfe. Die beiden kommen sich wieder näher, aber Fabrizio verheimlicht ihr etwas Wichtiges. Werden sie trotzdem ihr Glück finden?

Jani Friese hat hier einen schönen Roman verfasst, in dem es Höhen und Tiefen gibt. Isabella hat ihre erste Liebe nie vergessen und trifft wieder auf Fabrizio. Leider sieht es nicht so aus, dass sie zusammenkommen. Jeder hütet ein Geheimnis.
Die Charaktere haben mir gut gefallen, aber am besten Tante Donna, die anfangs zwar resolut und eher abschreckend war und doch hat sie später mein Herz erobert.
Fast jeder der Protagonisten hat ein Erlebnis, das tiefgreifend ist.
Die Autorin hat sich wieder einem Thema gewidmet, das so nicht oft an die Öffentlichkeit getragen wird. Im Nachwort geht die Autorin darauf nochmals ein.
Die traumhafte Kulisse Venedigs, die Kostüme und der gerade stattfindende Karneval, fand ich ausgesprochen gut.

Fazit: Ein Roman mit Höhen und Tiefen, das die Probleme der einzelnen widerspiegelt, wird gekonnt an die Oberfläche getragen wird.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne«
  11      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
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