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Digson und Miss Stanislaus ermitteln 1 - Die Knochenleser

Verfasser: Jacob Ross (2)
Verlag: Suhrkamp (547)
VÖ: 11. April 2022
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 373 (Broschierte Version), 358 (Kindle-Version)
Original: The Bone Readers
Themen: Antillen (11), Forensik (30), Inseln (3114), Knochen (92), Mord (9588), Mütter (1191), Verschwinden (3096)
Reihe: Digson und Miss Stanislaus ermitteln (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Digson und Miss Stanislaus ermitteln 1 - Die Knochenleser« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Juli 2022 um 16:10 Uhr (Schulnote 5):
» Abgebrochen.. war nicht meins
Gegen seinen Willen wird der junge Michael Digson, genannt "Digger" vom mysteriösen Detective Chilman für eine Polizeitruppe rekrutiert. Digger lässt sich zum Forensiker ausbilden. Außerdem ist er auf der Suche nach seiner verschwundenen Mutter, die wahrscheinlich ermordet worden ist. Gemeinsam mit Miss Stanislaus, der Tochter von Chilman, bildet er ein besonderes Ermittlergespann. Oftmals stoßen sie auf sehr viel Gewalt.

Leider war das Buch nicht das, was ich mir erhofft habe. Ich habe auf einen sehr spannenden Karibik-Thriller gehofft, bei dem man auch noch etwas über die Forensik erfährt.

Das Karibik-Flair war auch etwas vorhanden, durch ein paar Beschreibungen, kam es schon etwas auf. Nur es waren doch noch zu wenig Beschreibungen, dass das wirkliche Feeling aufkam.

Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig mit den abgehackten Endungen an den Wortenden. Das sollte vermutlich den Slang von der Insel wiederspiegeln. Ein wenig war es auch cool, hatte schon etwas Besonderes, aber mich hat es beim Lesen leider gestört.

Mit Digger konnte ich auch einfach nicht warm werden. Mir blieb er zu blass und dadurch konnte ich auch keine Verbindung zu ihm aufbauen.

Mein Fazit:
Leider konnte ich mich einfach nicht in die Handlung einfinden, mir fehlte der rote Faden und ich konnte auch nicht mit dem Schreibstil warm werden. Daher habe ich das Buch knapp auf der Hälfte abgebrochen.. schade.«
  11      1        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 10. Juli 2022 um 14:05 Uhr (Schulnote 3):
» Krimi mit karibischen Flair
Als auf der Karibikinsel Camaho am helllichten Tag auf der Straße ein Junge ermordet wird, gerät der junge Michael "Digger" Digson in den Focus der Polizei, allerdings eher um ihn für eine neue Polizeitruppe zu verpflichten. Er wird zum Forensiker ausgebildet. Mit Miss Stanislaus, der Tochter des Superintendent Chilman bekommt er eine eigenwillige Partnerin zur Seite gestellt. Beide machen sich an die Aufgabe, spurlos verschwundene Personen aufzuspüren und stoßen recht oft auf Ablehnung und Aggressivität.
Der Autor hat in seinem Krimi eine düstere Atmosphäre geschaffen, die man auf einer schönen sonnigen Karibikinsel nicht erwartet. Die Stimmung ist geprägt von Brutalität, Unterdrückung und Missbrauch. Ständig verschwinden Personen und die Handlungsweise der Polizei wird oft gesetzeskonform hingebogen.
Die Dialoge empfand ich als sehr gewöhnungsbedürftig, der verwendete Slang brachte mich regelmäßig aus dem Lesefluss. Die Charaktere waren für mich nicht wirklich greifbar. Da ist zum einen "Digger" der Frauenschwarm, der ein Virtuose des Knochenlesens sein soll, aber dazu hätte ich mir mehr Details gewünscht. Und zum anderen die Tochter des kauzigen Superintendent Chilman, Miss Stanislaus. Von ihr wollte sich bei mir nicht wirklich ein Bild vor Augen bilden und ihre Darstellung empfand ich als etwas übertrieben. Dies sind allerdings alles nur Kleinigkeiten die mich gestört haben, denn dies ist durchaus ein interessanter Krimi.
Von mir 3,5 Sterne.«
  11      1        – geschrieben von gerlisch
Kommentar vom 20. Juni 2022 um 15:56 Uhr:
» Zum Inhalt:

Michael Digson wird zunächst gegen seinen Willen auf Camoha für eine Polizeitruppe rekrutiert. Diese Truppe hat es nicht leicht, hat sie doch gegen Korruption und politische Widerstände zu kämpfen. Michael, genannt Digger, fühlt sich immer wohler und lässt sich zum Forensiker ausbilden und wird schließlich sogar einer der Besten seines Faches. Aber er nutzt des Job auch um nach seiner verschwundenen Mutter zu suchen.

Meine Meinung:

Ich habe mich echt schwer getan mit dem Buch. Digger war mir irgendwie völlig unsympathisch und das trägt nicht gerade dazu bei eine Geschichte zu mögen. Auch Miss Stanislaus war eine Figur, die ich eher anstregend fand. Die Geschichte an sich hatte schon was, aber so richtig gut fand ich sie trotzdem nicht. Der Schreibstil war okay, das Buch las sich dadurch relativ flott weg. Würde ich das Buch empfehlen? Wahrscheinlich eher nicht.

Fazit:

Hab mich schwer getan«
  5      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 1. Mai 2022 um 6:58 Uhr (Schulnote 5):
» Das Buch "Die Knochenleser" wird als sogenannter "Pageturner" beworben, dem kann ich so leider überhaupt nicht zustimmen.

Den Klappentext fand ich ansprechend geschrieben und ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da ich auch jede Folge von "Bones" bis jetzt gesehen habe. Vielleicht habe ich dadurch auch zu große Erwartungen an das Buch gehabt. Auf jeden Fall konnte es mich aber dann doch nicht überzeugen. Mir fehlte es an Spannung und auch am "Lesen von Knochen".

Der Hauptprotagonisten Michael "Digger"  Digson war mir von Anfang an eigentlich doch sympathisch und auch Detective Superintendent Chilman war mir nicht unsympathisch. Ich musste beim Lesen über die beiden sogar das ein oder andere Mal etwas Lächeln. Beide hatten eine eigene Persönlichkeit, die aber dennoch gut zusammen harmoniert hat.

Schade fande ich aber einfach, das die Handlung nicht wirklich fesselnd war und die Fälle einfach irgendwie so dahin geplätschert sind. Mir hat die Tiefe und die Details der verschiedenen Situationen gefällt.

Der Schreibstil ist zum Teil gut zu lesen, zum anderen aber einfach nur komisch.

Fazit: Ich habe von dem Buch mehr erwartet.«
  10      1        – geschrieben von Ourbooksoflife
 
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