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A.I. Kluftinger 12 - Affenhitze

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »A.I. Kluftinger 12 - Affenhitze« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (10)     Blogger (1)     Tags (7)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Juli 2022 um 17:09 Uhr (Schulnote 2):
» Kluftinger wie man ihn kennt

Kluftinger und sein Team ermitteln wegen dem Mord an einem Paläontologen, Professor Brunner, der die Ausgrabung am berühmten Skelett des Urzeitaffen Udo geleitet hat. Nun aber wird der Wissenschaftler tot aufgefunden unter einem Schaufelbagger. Brunner hatte beweisen wollen, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu liegt, er hatte jedoch auch eine Menge Feinde. Sogar in einer obskuren Sekte ermittelt Kluftinger. Privat muss der Kommissar sich darum kümmern, ob die Tagesmutter seiner kleinen Enkelin ihren Job auch richtig macht. Zudem steht ein Flohmarkt an.

Dieser bereits zwölfte Krimi mit dem Allgäuer Kommissar lässt Kluftinger erneut granteln und dabei jede Menge (auch selbst geschaffene) Probleme lösen, in einem heißen Sommer, der alle stöhnen lässt. Der Kriminalfall ist, wie üblich, nur ein Aspekt der Geschichte, denn eigentlich steht und fällt die Geschichte mit dem Unikum Kluftinger, der sowohl beruflich wie auch privat nun mal so seine Eigenheiten hat. Die Szenen sind immer wieder voller Situationskomik, wie man sie kennt und schätzt bei den Kluftinger-Krimis. Auch die weiteren Personen sind sehr bedacht angelegt, sowohl die bereits bekannten wie auch fallbedingt diejenigen, die nur in diesem Buch erscheinen. Man taucht sehr schnell ein in die Geschichte, der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Hörbuch haben die beiden Autoren selbst zusammen mit einem weiteren Sprecher, Martin Umbach, mit der Einfärbung des Allgäuer Dialekts gestaltet, man meint, sich dabei persönlich in der dortigen Gegend zu bewegen.

Das Schöne ist, man muss die vorhergehenden Bände der Reihe nicht kennen, um in jeden einzelnen Kluftinger-Fall einzusteigen, denn die Fälle sind in sich abgeschlossen, und mit den Personen wird man sich sehr schnell orientieren können. Mich allerdings hat schon der erste Band zu einem Kluftinger-Fan werden lassen, so dass ich natürlich auch sehr gespannt bin auf die Veränderungen in Kluftis Umfeld.

Wer einen humorvollen Allgäuer Krimi mit einem interessanten Plot und vielen Szenen voller Situationskomik lesen möchte, ist hier auf jeden Fall richtig. Ich empfehle sogar das Hörbuch gegenüber den anderen Ausgaben, weil man hier auch akustisch die Regionalität geboten bekommt. Für fünf Sterne reicht es nicht ganz, ich vergebe 4 von 5 Sternen.«
  14      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 11. Juni 2022 um 21:42 Uhr:
» Solider Band einer tollen Reihe

Darum geht’s:

Das Skelett, das zur Sensation werden soll, besorgt Kommissar Kluftinger ausnahmsweise mal nicht, denn es gehört zu einem Urzeitaffen und ist eher für die Wissenschaftler interessant als für die Polizei. Als nicht nur der Ur-Affe “Udo” in der Tongrube liegt, sondern auch sein Entdecker dort tot aufgefunden wird, ändert sich das allerdings.

So fand ich’s:

Kommissar Kluftinger ist nicht angetan davon, dass seine kostbare Enkelin einer Tagesmutter anvertraut werden soll. Die Frau kommt ihm nicht koscher vor und er beobachtet sie heimlich. Während dessen sortiert Gattin Erika die Dinge aus, die sich über die Jahre angesammelt haben und auf die Klufti keinesfalls verzichten kann. Er muss schleunigst Ersatz finden, den Erika für wohltätige Zwecke verkaufen kann. Und dann geschieht auch noch ein Mord an Professor Brunner.

Es ist klar, dass bei inzwischen 12 Bänden nicht alle davon eine Offenbarung sein können. Es gab welche, die ich ganz okay fand und welche, die mich begeistert haben. Diesen hier würde ich in die “ganz okay”-Kategorie einordnen.

Die üblichen Komponenten sind alle da. Kluftis Aversion gegen Technik oder Social Media, die ihm immer wieder zum Verhängnis wird. Sein großes ermittlerisches Bauchgefühl, gepaart mit Führungsschwäche, menschlicher Größe und skurrilen Ideen. Doktor Langhammer und andere eigenwillige Nebenfiguren, altbekannte oder neu dazugekommene, sorgen ebenfalls für gute Unterhaltung.

Allerdings hat mich dieser Band nicht komplett mitgerissen. Die bewährten Zutaten reichten nicht aus, um mich zu überraschen oder mich so zu fesseln, dass ich wirklich die volle Punktzahl vergeben könnte. Das Buch ist solide und erfüllt die Erwartungen, aber mehr auch nicht. Wie gesagt, bei 12 Bänden sind solche Bücher, mit denen man nicht ganz glücklich ist, eigentlich nicht vermeidbar und da mir die letzten Bände der Reihe ausgesprochen gut gefallen haben, lebe ich mit “Affenhitze” auch gut.

Die beiden Autoren haben zusammen mit Martin Umbach das Hörbuch eingesprochen und dabei wie immer gute Arbeit geleistet. Die Hörversion ist vermutlich durch die gelungene Umsetzung noch amüsanter und kurzweiliger als die Printversion.

Auch mit diesem kleinen Durchhänger bleibe ich der Serie treu.«
  17      0        – geschrieben von Gabis Laberladen
 
Kommentar vom 7. Juni 2022 um 16:09 Uhr (Schulnote 2):
» Der Tatort ist äußerst interessant

Affenhitze ist bereits der 12.Band der Kluftinger Reihe. Ich mag den Kommissar und seine Marotten und Fehler. Nur einen Interims-Polizeipräsidenten mit solcher Ignoranz anderen gegenüber, die nur sein bestes wollen und solch gravierender Unkenntnis in PC Wissen und Umgang mit Social Media wünsche ich mir im RL ganz sicher nicht. Auch nicht von Polizisten und Behörden in niedrigeren Gehaltsstufen. Aber vielleicht bekommt Klufti bis zum nächsten Fall einen Intensivkurs, auch um sein Machoverhalten abzulegen und etwas der Neuzeit anzugleichen.
Dieses Buch fand ich vom Schauplatz her total interessant. Denn von Udo aus der Tongrube Hammerschmiede hatten wir noch nichts gehört, gelesen oder gesehen. Mein Mann glaubte mir erst einmal nicht. Vielleicht ist der Fund auch im ganzen Corona-/Lockdown Trubel untergegangen. Für mich ist also auf jeden Fall etwas interessantes hängen geblieben.
Das Buch war gut zu lesen, denn der Schreibstil war wieder sehr flüssig, die Handlung typisch für einen Klufti-Krimi!«
  7      0        – geschrieben von Knopf
Kommentar vom 29. Mai 2022 um 20:49 Uhr (Schulnote 1):
» Wohlfühl-Regionalkrimi mit Kluftinger-Charme

Nach elf Krimis wurde es nun endlich auch für mich Zeit, sich mit dem neuen Kluftinger zu befassen. Und Affenhitze hat mir sehr gut gefallen.

Die Wiege der Menschheit liegt im Allgäu, damit hätte wohl kaum jemand gerechnet, genauso wie mit der anhaltenden Hitze, die nicht nur Kluftinger das Ermitteln erschwert. Archäologieprofessor Brunner, der Teile des Skeletts des Urzeitaffen „Udo“ in einer Tongrube entdecket hat, wird dort bei einem Pressetermin von einem Schaufelbagger überrollt aufgefunden. Verdächtige scheint es genug zu geben und mit der Zeit werden es immer mehr. Kluftinger übernimmt selbst die Ermittlungen und muss sich nicht nur mit den Verdächtigen, sondern auch mit dem Internet und seinen Tücken auseinandersetzen.

Die Autoren haben es geschafft eine interessante Mischung aus unterschiedlichsten Thematiken zusammenzufügen, so dass sich immer neue humorvolle Momente für Kluftinger ergeben. Er entdeckt Facebook für sich, lernt seine Kollegen neu kennen, versucht sein altes Gerümpel zu retten und muss sich mit einer Sekte und einem Grubenbesitzer auseinandersetzen. Hinzu kommt noch die Tagesmutter für seine Enkelin, reichlich Allgäuer Gefluche und die Affenhitze.

All diese Elemente erzeugen für mich eine Wohlfühlatmosphäre. Es gibt viel zu lachen und zu schmunzeln, es ist spannend und das Buch wird perfekt von den drei Stimmen vorgelesen.

Spannend ist, wie weit der Interims-Polizeipräsident doch von der heutigen Welt entfernt zu sein scheint. Sowohl seine Englischkenntnisse, als auch sein ziemlich appfreies Smartphone, zu steuernde Drohnen und die naive Herangehensweise an die Herausforderungen der modernen Welt sorgen für reichlich skurrile Momente. Bestellungen in einem hippen Bowl-Restaurant können sich da schon sehr ungewöhnlich entwickeln, ganz zu schweigen von dem kleinen Abstecher, den Kluftinger sich dabei leistet.

Also für mich ist es ein toller Regionalkrimi mit einem echten, sich oft überschätzenden Original als Hauptcharakter, der sich in immer wieder humorvollen Situationen wiederfindet und sie irgendwie meistert. Die Mischung der Verdächtigen ist interessant und gelungen und die namensgebende Affenhitze bekommt reichlich Raum. Ein Krimi für alle, die Regionalkrimis lieben und die gerne jemandem über die Schulter schauen, dem man privat eher aus der Ferne beim Meistern des Lebens zuschauen möchte. Ein toller 12. Fall, dem hoffentlich noch viele folgen werden.«
  13      0        – geschrieben von utaechl
 
Kommentar vom 26. Mai 2022 um 5:16 Uhr (Schulnote 2):
» Kluftinger und sein Team müssen in der Pforzener Tongrube ermitteln.Ein Professor der dort vor kurzem den Menschenaffen "Udo" ausgegraben hat wurde bei einer dortigen Feier tot aufgefunden-ausgerechnet von Kluftinger's Nachbarn Doktor Langhammer.Hat es etwas mit der Sekte zu tun die in der Nähe Naturseminare abhält?Aber auch privat ist Kluftinger gefordert-seine Frau Erika nimmt an einem Flohmarkt für Flüchtlingshilfe teil aber Kluftinger kann sich nicht von seinen Sachen trennen.Also müssen andere Verkaufsgegenstände her und deshalb eröffnet er ein Facebook-Konto.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft,leicht und eher locker zu lesen.Die Protagonisten sind etwas schräg angehaucht und passen hervorragend in diesen Krimi hinein.Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich.

Fazit:Ich bin wieder sehr gut in das Buch hineingekommen da ich die Vorgängerbücher fast alle kenne.Der Kriminalhauptkommissar Kluftinger und sein Team sind ein wenig schräg aber genau dies macht sie äußerst sympathisch.Der Krimi umfasst 33 Kapitel die etwas länger gehalten sind und hat zwei Handlungsstränge.Der Fall um den Professor und Kluftinger's Privatleben.Letzteres ist zum wieder einmal urkomisch und voller Situationskomik so dass ich immer wieder lachen musste.Kluftinger übertrifft sich in diesem Krimi selbst und stolpert von einem Fettnäpfchen ins nächste zudem brachten mich seine Gedankengänge immer wieder zum schmunzeln.
Der Fall selbst ist spannend aufgebaut und zum Teil richtig spannend.Da musste ich eigentlich bis kurz vor Ende mitraten wer der Mörder sein könnte.Die Handlung spielt sich wieder im Allgäu ab,genauer gesagt in Altusried.Der Dialekt ist dabei zeitweise vorhanden.Ich finde dieser Krimi ist eher leicht zu lesen da sich die Spannung meiner Meinung nach eher zurückhält und erst nach der Hälfte des Buches an Fahrt aufnimmt und dann wird die Story auch mal actionreich.Meiner Ansicht nach zog sich der Krimi leider im letzten Drittel dann doch etwas hin.Ich vergebe gute vier Sterne weil das Buch zum größten Teil für mich kurzweilig zu lesen war.
Dieser Regionalkrimi ist der zwölfte Band einer bisher zwölfteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen.Der Leser braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen.«
  15      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
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