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Die Hygge-Morde 1 - Tod im Trödelladen

Verfasser: Anna Grue (11)
Verlag: dotbooks (823) und Egmont (444)
VÖ: 7. April 2022
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 190
Themen: Dänemark (198), Detektive (1611), Hygge (18), Mord (9594), Rentner (129)
Reihe: Die Hygge-Morde (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Hygge-Morde 1 - Tod im Trödelladen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. Juni 2022 um 15:21 Uhr (Schulnote 3):
» Anne May lebt in der dänischen Provinz und arbeitet mit anderen Senioren ehrenamtlich in einem Secondhand Laden. Als es in ihrem Umfeld auf einmal mehrere Todesfälle gibt wird sie hellhörig, aber nur sie. Resolut forscht sie nach.
Es ist einfach eine unglaubliche Beschreibung wie Anne aus Winzigkeiten einen Fall konstruiert. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Dackel Mortensen. Der Hund ist wie eine zweite Hauptfigur.
Anne, ihre Tochter und Enkelin sowie das Team aus dem Trödelladen werden sehr authentisch dargestellt. Als Leserin hatte ich das Gefühl ich erlebe die Personen im realen Leben. Der Schwerpunkt des Buchs liegt nicht auf dem Kriminalfall, sondern mehr auf die Menscheleien, die Hierarchiekämpfe in diesem Laden, das Kochen und das dänische Lebensgefühl. Man kann herrlich schmunzeln über die kleinen Sticheleien, die Eigenarten der einzelnen Figuren. Vor allem wurde es mehr und mehr zu einem Frauenroman, Themen die überwiegend den weiblichen Teil der Bevölkerung treffen, wurden sehr kunstvoll mit eingearbeitet. Das soll nicht heißen es ist kein Buch für Männer. Nur wir kennen solche Erlebnisse und Gedanken aus erster Hand, daher ist es gut wenn in so einem ansonsten leichten Krimi auch Männer auf diese Probleme aufmerksam gemacht werden.
Es ist ein Cosy Crime so wie ich es mir in Reinkultur vorstelle. Anne-May ist garantiert keine neue Miss Marple, denn sie kann nicht lügen und hat kein Pokerface.«
  11      1        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
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