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Lost in Fuseta 5 - Einsame Entscheidung

Verfasser: Gil Ribeiro (6)
Verlag: Kiepenheuer & Witsch (811)
VÖ: 7. April 2022
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 400
Themen: Kommissare (3881), Mord (9588), Portugal (96)
Reihe: Lost in Fuseta (6)
Charts: Einstieg am 4. Mai 2022
Höchste Platzierung (2) am 8. Mai 2022
Zuletzt dabei am 17. Mai 2022
Erfolge: 7 × Media Control Top 10 Print (Max: 1)
5 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 2)
1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 3)
16 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 1)
1 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 9)
8 × Schweiz Hardcover Top 20 (Max: 1)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Lost in Fuseta 5 - Einsame Entscheidung« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. April 2022 um 20:28 Uhr (Schulnote 1):
» Einsame Entscheidung, Lost in Fuseta-Reihe Band 5, Portugal Krimi von Gil Ribeiro, Ebook, erschienen bei Kiepenheuer & Witsch eBook.
Aufregender und actionreicher Krimi. Ein Wiedersehen mit den beliebten Charakteren, dem kleinen Fischerort Fuseta an der Küste Portugals und einem neuen spannenden Fall
Jack Brent ein englischer Tourist wurde in einem Ferienhaus an der Algarve, tot aufgefunden. Flüchtig und somit höchst verdächtig, seine Begleiterin. Es scheint eine klare Beziehungstat zu sein. Leander Lost und seine Kollegen sind jedoch ziemlich schnell davon überzeugt, dass es um einen Riesenkonzern geht, der aus Profitgier über Leichen geht. Urplötzlich befindet sich der deutsche Austauschkommissar auf der Flucht mit einer Whistleblowerin.
Wieder einmal konnte mich Gil Ribeiro mit einem Fuseta-Krimi restlos begeistern. So nebenbei werden die einzelnen Figuren zu Anfang wieder gut eingeführt, so dass es sich so anfühlt als ob man nie weg gewesen wäre. Man merkt ganz deutlich, dass Leander in Fuseta, bei den Rosados und vor allem bei den Kollegen gut angekommen ist. Bei der Suche nach den Flüchtigen können die Kollegen hervorragend nachvollziehen, wie er handelt und denkt. Auch in diesem Fall konnte der Asperger - Autist mit seinen „besonderen Fähigkeiten“ beim Lösen des Falls wichtige Beiträge leisten. Ganz deutlich bemerkt man wie sehr ihn die Kollegen mittlerweile schätzen. Eine enorme Entwicklung hat Senor Lost da hingelegt, das ist deutlich zu spüren, deshalb ist der Protagonist auch meine „Lieblingsfigur“. Die portugiesische Lebensart und auch das Setting kamen wieder hervorragend rüber. Bildmalerisch und flüssig geschrieben, ein Lesegenuss. Lokalkolorit zur Genüge vorhanden. Die Spannungskurve steigt gemächlich aber stetig. Zum Ende hin blieb kaum mehr Luft zum Durchatmen, Schlag auf Schlag ereigneten sich die Geschehnisse, bei den vielen involvierten Personen, muss man schon gut bei der Sache sein um folgen zu können. Besonders gut gefällt mir bei den Fuseta Krimis, dass es zwischendurch immer wieder Grund zum Schmunzeln gibt, Situationskomik, nicht zuletzt wegen der liebenswerten Schwächen des Protagonisten. Der in diesem Band zugrunde liegende Fall, ist zudem sehr interessant und nachvollziehbar beschrieben.
Auch privat läuft es für einige der Charaktere ziemlich gut, da ist wohl noch einiges zu erwarten, somit freue ich mich schon auf die nächste Folge. Alle handelnden Figuren agieren glaubwürdig.
Ein Extra-Highlight sind die am Anfang platzierten Karten vom Setting, wenn man sich die Karten in Farbe und zoombar ansehen möchte ist dies möglich, die Internetadresse ist angegeben. Dies ist auch mit einer WLAN-Verbindung des Lesegerätes machbar. Portugiesische und auch spanische Phrasen sind kursiv dargestellt und beleben das Schriftbild. Das Geschehen geht über sieben Tage, die 37 Kapitel sind daher in sieben Teile aufgeteilt.
Eine absolute Leseempfehlung für Fans der Reihe, ein Tipp für Einsteiger: Es lohnt sich die Serie von Anfang an zu genießen. Von mir volle Punktzahl, Note 1.«
  17      0        – geschrieben von Ele95
Kommentar vom 14. April 2022 um 5:55 Uhr (Schulnote 3):
» In einem Ferienhaus bei Olhão wird ein englischer Tourist erstochen aufgefunden.Von einer Beziehungstat will Leander Lost,der an Asperger leidet,nicht's wissen.Seine Ermittlungen und Nachfragen bei seinen Kollegen und Vorgesetzen stoßen auf wie auf eine Mauer.Leander Lost trifft eine einsame Entscheidung:Er begibt sich mit der Mordverdächtigen auf die Flucht.

Der Schreibstil ist dichter und zudem war er für mich nicht ganz so zügig zu lesen.Die Protagonisten passen gut in diesen Krimi hinein.Die Spannung nimmt schon auf den ersten Seiten zu und erhöht sich stetig.

Fazit:Dieser Krimi spielt sich in einem Zeitraum von sieben Tagen ab.Die 37 Kapitel sind relativ kurz gehalten und die Handlung spielt sich in Portugal um den vierten Juni ab.Der Autor hat das sommerliche Flair von Fuseta und Umgebung sehr schön beschrieben.Die Story hatte für mich aber dann doch die eine und andere Länge.Sie wird immer wieder aus einer anderen Sichtweise erzählt ohne dass darauf hingewiesen wird und so wurde es für mich bei den ersten Sätzen zeitweise irritierend.Dies erforderte für mich dann mehr Konzentration.Genauso verhält es sich auch bei den Rückblenden.Meiner Meinung nach sind es zwei Handlungsstränge da dass Privatleben von Leander Lost auch eine gewisse Rolle in dem Krimi spielt.Und da wird es zum Schluss richtig romantisch und emotional.Der Autor hat aktuelle Themen gut in dieser Story untergebracht.Aber so ganz konnte mich dieser Krimi leider nicht überzeugen.Ich finde dass die Geschichte atmosphärisch zeitweise zu kühl geraten ist.Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.Meiner Meinung nach ist dieses Buch detailliert geschrieben und hat viel Lokalkolorit und deshalb vergebe ich gute drei Sterne.Dieser Krimi ist der fünfte Band einer bisher fünfteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen.Meiner Meinung nach braucht der Leser nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen.«
  13      1        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
Kommentar vom 13. April 2022 um 15:02 Uhr (Schulnote 1):
» Neue Spannung mit einem einzigartigen Ermittler

Im beschaulichen Hinterland von Fuseta wird ein Toter in einem Ferienhaus aufgefunden. Ist seine verschwundene Begleiterin die Mörderin? Der Fall scheint klar zu sein. Doch Leander Lost ist nicht davon überzeugt. Das Team um Inspektorin Graciana Rosado findet schnell heraus, dass Losts penetrante Nachfragen in die richtige Richtung deuten. Und unversehens findet sich Leander Lost mit der Mordverdächtigen auf der Flucht – denn eigentlich ist sie eine Whistleblowerin, die gefährliche Machenschaften aufdecken möchte.

Dies ist bereits der fünfte Fall um den Austauschkommissar Leander Lost, der als Deutscher im portugiesischen Team der Inspektorin Graciano Rosado seinen Platz findet. Der eher gemütliche Einstieg lässt sich viel Zeit und Raum für die Personen der Geschichte und das Land. Ich würde jedem empfehlen, mindestens den ersten Band zu lesen vor der Lektüre diesen Bandes, denn dort lernt der Leser die verschiedenen Mitglieder des Teams am besten kennen. Insgesamt finde ich es gut, dass alle Beteiligten so ihre Macken haben und trotzdem ihr Gesicht wahren dürfen. Die Stärken von Leanders Asperger-Syndrom werden gut herausgearbeitet, die Schwächen rufen oftmals ein Schmunzeln hervor, werden aber im Team inzwischen gut toleriert. Und manchmal werden die Schwächen ganz überraschend zu einer Stärke. Der Plot ist intelligent angelegt und schickt den Leser auf einige falsche Fährten beim Miträtseln. Wer hätte gedacht, dass der stets korrekte Leander Lost sich auf die Flucht mit einer Mordverdächtigen macht? Dabei spitzt sich die Situation aufs Gefährlichste zu, bis hin zum furiosen Showdown.

Diesen spannenden Krimi um einen einzigartigen Ermittler mit seinem Team, verpackt in einen spannenden Hintergrund mit portugiesischer Atmosphäre empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  12      0        – geschrieben von Gisel
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