Kommentar vom 21. September 2014 um 12:36 Uhr (Schulnote 1): |
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Seit ein, zwei Jahren geht alles was Jojo Moyes schreibt, ja regelrecht durch die Decke. "Eine Handvoll Worte" war mein erster Versuch, mich darauf einzulassen, und siehe da, es hat mich auch gepackt. So sehr wird man tatsächlich selten von einem Autor oder einer Autorin in eine Geschichte aufgesogen ...« |
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Kommentar vom 4. Juni 2014 um 6:43 Uhr: |
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Die unzähligen guten Rezensionen die alle Bücher von Jojo Moyes kriegen zwingen einen ja fast schon dazu mal reinzulesen. Ich finde es nicht nachvollziehbar. Ich habe selten so ein fades und langweiliges Buch gelesen. Man wartet die ganze Zeit auf den Moment, wo der Dreh zum Guten kommt, aber dann ist das Buch irgendwann zu Ende und man muß feststellen, daß es einfach bis zum Ende lahm geblieben ist.« |
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Kommentar vom 21. Dezember 2013 um 12:00 Uhr: |
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Laßt mal die Kirche im Dorf, das ist einfach nur ein sehr austauschbarer Frauenroman ohne jeglichen Tiefgang, der nicht so gut bewertet werden würde wenn es dank "Ein ganzes halbes Jahr" nicht so eine große Fanbase geben würde. Man hat das Buch schnell durchgelesen und es unterscheidet sich kaum von anderen Romanen der Kategorie. Im Gegensatz zum ersten Buch greift das Buch weder ein neues Thema auf, noch wird die zwischenmenschliche Liebe von einer Seite beleuchtet die nicht schon hundertmal beleuchtet worden ist.« |
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Kommentar vom 28. November 2013 um 12:25 Uhr: |
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Es gibt ja Bücher bei denen man immer wieder während des Lesens die Lust am Weiterlesen verliert, aber hier konnte ich nicht aufhören. Immer möchte man wissen wie es weitergeht, weil die Geschichte einen so stark mitnimmt. Außerdem liebe ich die die Dreißiger bis Sechziger Jahre einfach und kann mich toll hineinversetzen.« |
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Kommentar vom 30. Oktober 2013 um 15:34 Uhr: |
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Ein sehr gutes Buch! Am Anfang ist es vielleicht ein bißchen verwirrend, aber sobald man sich richtig reingelesen hat, dann will man es nicht mehr aus der Hand legen.« |
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