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Frida Beck ermittelt 2 - Tod in der Bucht

Verfasser: Jonas Brandt (2)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 10. März 2022
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 320 (Taschenbuch-Version), 302 (Kindle-Version)
Themen: Bucht (24), Geheimnisse (6366), Kommissare (3881), Küste (439), Leichen (3648), Ostsee (567), Tauchen (80), Wracks (64)
Reihe: Frida Beck ermittelt (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Frida Beck ermittelt 2 - Tod in der Bucht« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Juli 2022 um 8:20 Uhr (Schulnote 1):
» „Die Küstenkommissarin – Tod in der Bucht“ von Jonas Brandt ist der 2. Fall für Frida Beck.
In der Hohwachter Bucht wird ein toter Taucher gefunden. Zuerst wird von einem Unfall ausgegangen, was sich aber dann schnell als Mord herausstellt. Frida Beck und ihr Kollege Deniz Yilmaz ermitteln dazu im Tauchclub von Niendorf. Der Besitzer bietet Tauchgänge zu alten Wracks an, die noch Kunstwerke oder Münzen enthalten sollen. Auf dem Grundstück nebenan befindet sich eine Werft, die wahrscheinlich den Alteigentümern zurückgegeben werden muss. Und mit dem Tauchclub besteht auch nicht gerade eine innige Freundschaft. Frida und Deniz müssen nun in mehrere Richtungen ermitteln, erst recht, als es eine weitere Tote gibt.
Außerdem hat es Frida noch mit einer hartnäckigen Journalistin zu tun, deren Nachrichten nicht zu Frida’s gutem Ruf beitragen. Sogar die oberste Etage zweifelt an ihrer Diensttauglichkeit. Aber sie kann es wieder allen beweisen. Mit Rafinesse und auch etwas Draufgängertum kann sie den Fall lösen.
Auch mit diesem Buch ist dem Autor wieder ein sehr spannender, rasanter Krimi gelungen. Durch immer wieder neue Wendungen konnte die Spannung von Beginn bis Ende aufrechterhalten bleiben. Die Charaktere sind authentisch dargestellt. Frida ist eine sehr gute Ermittlerin, obwohl sie mit ihren Alleingängen und spontanen Aktionen nicht unbedingt ungefährlich lebt. Mit Deniz hat sie auch einen fähigen Kollegen und Freund gefunden, der hier an seine körperlichen und seelischen Grenzen kommt.
Das Cover ist wieder sehr schön und passend düster.
Das Buch kann zwar unabhängig vom ersten Teil gelesen werden, aber es wäre schade, diesen nicht zu kennen. Ich werde der Reihe auf jeden fall treu bleiben.«
  12      0        – geschrieben von Anett Heincke
Kommentar vom 26. Juni 2022 um 14:53 Uhr (Schulnote 2):
» Frida Becks 2. Fall - klasse!

Bei einem Spaziergang am Weissenhäuser Strand in der Hohwachter Bucht bei Heiligenhafen an der Ostsee findet Zwergdackel Kurti den erfahrenen Sport- und Wracktaucher Veit Gravenhorst in voller Tauchmontur, der am Abend vorher in eine Rangelei im Niendorfer Tauchclub "Nordic Octopus" verwickelt war, tot im Wasser. Unfall - was sehr unwahrscheinlich erscheint - oder Mord?
Diese Frage soll Kommissarin Frida Beck vom K1 der Mordkommission Lübeck zusammen mit ihrem Kollegen Deniz Yilmaz nun klären. Als sich Yilmaz bei einem Tauchgang verletzt, übernimmt Kriminaltechniker Lasse Diekmann, mit dem Frida mehr als freundschaftlich verbunden ist, seine Aufgaben. Doch es wird nicht bei dem einen Toten bleiben...

Nach "Die Küstenkommissarin – Der Tote am Leuchtturm" ist "Tod in der Bucht" der 2. Ostsee-Krimi von Jonas Brandt, bei dem ich der taffen Frida Beck bei ihren Ermittlungen über die Schulter schaue. Mir hat auch dieser gekonnt konstruierte Fall aus dem Tauchermilieu sehr gut gefallen. Es gibt Wendungen, die ich nicht erwartet habe und der Autor schafft es mich auf falschen Fährten zu einem Unschuldigen zu locken. Dabei hatte ich den wahren Täter zwischendurch immer mal wieder im Visier. Schlussendlich klärt sich dann der Fall nachvollziehbar zu meiner vollsten Zufriedenheit auf.

Bei diesem Fall finde ich neben den aufzuklärenden Morden die sehr verschiedenen Menschen sehr interessant. Ich komme mit sehr viel Geld in Berührung, mache einen Abstecher in die Nazivergangenheit und nach Dänemark, und lerne Menschen kennen, denen es nicht ganz so gut geht. Meine Sympathien waren schnell vergeben.
Vor allem Frida Beck hat mich hier mit ihrer beherzten Vorgehensweise immer mal wieder überrascht. Ihr Handeln habe ich nicht immer gleich verstanden. Dabei war ich froh, dass ihr Vorgesetzter 1. HK Thilo Björnsen so ohne Vorbehalte hinter ihr steht.

Der leichte und sehr bildhafte Schreibstil des Autors schafft es, dass ich sehr schnell die Sanddornsträucher, den Strandhafer und die Weite der Ostsee direkt vor Augen, den Geruch von heißem Sand, salziger Meeresluft und den Rauch von Frau Hakers Zigaretten in der Nase und das Geschrei der Möwen und das Wellenrauschen im Ohr habe.
Sehr interessiert habe ich die Stellen gelesen, bei denen es ums Tauchen geht. Da habe ich das ein oder andere sogar lernen können.

Jonas Brandt ist auch diesmal wieder ein spannender Krimi gelungen mit Menschen mit interessantem Hintergrund denen ich an der Ostsee, die ich so liebe, begegnet bin. Dass hier einige Klischees bedient werden und manches auch stark überzogen dargestellt wird, hat mich dabei nicht gestört. Jonas Brandt kommt ohne großes Blutvergießen aus, was meinem Lesegeschmack sehr entgegen kommt. Spannung kommt trotzdem ab den ersten Seiten auf und sie bleibt auch bis zum Schluss.

Ein Krimi, den ich empfehlen kann. Nicht nur für Ostsee-Fans.«
  14      0        – geschrieben von gaby2707
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