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Der Fluch des Ritters Anastasius

Verfasser: Eva von Kalm (1), Heike Schrapper (2), Lucian Caligo (20), Sabine M. Schmid (1) und Tanja Kummer (7)
Verlag: Eigenverlag (29425)
VÖ: 28. Januar 2022
Genre: Fantasy (18507) und Kurzgeschichtensammlung (3031)
Seiten: 100 (Gebundene Version), 102 (Kindle-Version)
Themen: Duell (51), Familien (1812), Fluch (887), Ritter (415), Särge (41), Seher (120)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. März 2022 um 9:23 Uhr (Schulnote 2):
» Fünf abwechslungsreiche Geschichten mit dem untoten Ritter Anastasius, der auf der Suche nach Erlösung ist

In diesem Buch erzählen der Autor Lucian Caligo und die Autorinnen Tanja Kummer, Heike Schrapper, Eva von Kalm und Sabine M. Schmid auf knapp 100 Seiten fünf spannende und äußerst kurzweilige Geschichten aus dem „Leben“ des untoten Ritters Anastasius und begleiten ihn dabei auf seiner Suche nach Erlösung.

Seinen ersten Auftritt hatte Anastasius in einer Kurzgeschichte von Lucian Caligo, die folglich auch den Startschuss zu diesem Buch abgibt. Die 50 Jahre, die Anastasius hier als Untoter unterwegs ist, lassen aber durchaus noch reichlich Spielraum für weitere Geschichten aus diesem gelungenen Setting. Und diese Freiräume nutzen die vier Autorinnen dann auch auf recht unterschiedliche Art und Weise aus, um ihren ganz eigenen Blick auf den untoten Ritter zu werfen. Dabei werden sie der Vorlage zwar absolut gerecht, es gelingt ihnen aber auch, der Figur noch ein paar neue Facetten abzugewinnen. Zudem treffen sie dabei auch den besonderen Humor, der durch die Ausgangsgeschichte zieht und so auch in den nachfolgenden Beiträgen zu finden ist.

Und auch wenn nicht jede der Geschichten meinen persönlichen Lesegeschmack in Gänze getroffen hat, konnte mich das Buch unter dem Strich doch gut und spannend unterhalten.

Wer auf Fantasy mit Horrorelementen und einer ordentlichen Prise Humor steht, wird mit dieser abwechslungsreichen Storysammlung sehr gut bedient. Da die einzelnen Geschichten auch unabhängig voneinander gelesen werden können, eignet sich das Buch zudem perfekt für den kleinen Lesespaß für zwischendurch.«
  8      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 5. März 2022 um 11:27 Uhr (Schulnote 2):
» Der menschliche Zombie

Klappentext:
Ein Ritter, dazu verdammt als verwesende Leiche durch die Lande zu zie­hen. Auf der Suche nach Erlö­sung.
Nach einem verlorenen Zweikampf erwacht Anastasius in sei­nem Sarg. Schnell wird ihm klar, dass er tot ist. Anders als die Ghule in den Sagen besitzt er jedoch sei­nen Ver­stand. Aber wie ist er in die­sen Zu­stand gera­ten?
Fünfzig Jahre lang durchstreift Anastasius die Lande, beseelt von die­ser einen Frage. Dabei muss er sich Hexen, Geis­tern und anderen Gefah­ren stel­len. Immer ver­folgt von Men­schen, die in ihm nicht mehr als ein Unge­heuer sehen. Bis er an einen Magier gerät, der ihm eine Mög­lich­keit eröff­net, Erlö­sung zu fin­den. Gelingt es Ana­stasius, sich von sei­nem Fluch zu befreien, bevor sein ver­moder­ter Kör­per den Dienst ver­sagt?
Fünf Abenteuer aus dem untoten Leben des Ritters Anastasius auf der Suche nach Erlö­sung.
Geschichten von Tanja Kummer, Heike Schrapper, Eva von Kalm, Sabine M. Schmid und Lucian Caligo.

Rezension:
Enthaltene Geschichten:
Lucian Caligo – Der Fluch des Ritters Anastasius
Tanja Kummer – Familienbande über den Tod hinaus
Heike Schrapper – Der Ritter und die Dame
Eva von Kalm – Zwischen Feuer und Vollmond
Sabine M. Schmid – Die Gnade des blinden Sehers
Auf einem Turnier um die Gunst einer holden Maid stirbt Ritter Ana­stasius im Zwei­kampf. Doch sein Geg­ner ver­flucht ihn, und so wacht Ana­stasius als Zom­bie wie­der auf. Nach sei­ner blu­tigen Rache zieht er Jahr­zehnte durch die Gegend, zuneh­mend behin­dert von sei­ner zwar stark ver­lang­sam­ten, aber doch statt­fin­den­den Ver­we­sung. Dabei behält er jedoch sei­nen Intel­lekt und seine Ideale.
In dieser Anthologie wurde die zugrundeliegende Fantasy-Kurz­geschichte Lucian Caligos um 4 wei­tere Geschich­ten aus anderer Hand ergänzt, die ein­zelne Erleb­nisse des unto­ten Rit­ters wäh­rend der in der ursprüng­lichen Story über­sprung­enen Jahr­zehnte erzäh­len. Wäh­rend die von Tanja Kum­mer, Heike Schrap­per und Eva von Kalm ver­fass­ten Geschich­ten dabei jeweils einen ‚rich­tigen‘ Ab­schluss auf­wei­sen, hat die Kurz­geschichte von Sabine M. Schmid genau wie die Grund­lage von Lucian Caligo ein recht offenes Ende, das diverse Deu­tungen zulässt. Natür­lich bie­ten so­wohl der Zeit­raum von etwa 50 Jah­ren, den die Haupt­story um­fasst, genau wie deren Ende noch Raum für (viele) wei­tere Aben­teuer des Prota­gonis­ten.
Neben der ursprünglichen Geschichte, die überhaupt erst die Grund­lage für die Welt des Rit­ters legt, ist es „Der Rit­ter und die Dame“ von Heike Schrap­per, was mich beson­ders über­zeu­gen konnte. Darin trifft Ana­stasius im Wald eine Frau, die ihrer Klei­dung nach zu urtei­len aus bes­ten Ver­hält­nissen stam­men muss. Auch wenn deren Begrün­dung, wieso sie alleine mit­ten im Wald ist, wenig über­zeu­gen kann, möchte er ihr natür­lich hel­fen. Durch einem Trick gelingt es ihm, dass sie sich nie ansehen, damit sie sei­nen Zu­stand nicht erken­nen kann. Das Ende bie­tet dann eine große Über­raschung.

Fazit:
Unterhaltsame und nachdenkliche Kurzgeschichten aus der Welt eines un­toten Rit­ters, die nach mehr ver­langen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
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