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Montana Pride 3 - Sturm der Hoffnung

Verfasser: Mel Woods (9)
Verlag: Eigenverlag (28427)
VÖ: 2. März 2022
Genre: Romantische Literatur (32987)
Seiten: 197
Themen: Anziehungskraft (1048), Indianer / indigene Völker Nordamerikas (271), Journalisten (1477), Montana (206), Ranch (468), Recherchen (74), Reservate (31), Vorurteile (194)
Reihe: Montana Pride (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Jacy Simmons ist in Montana unterwegs, um als Journalistin Recherche zu betreiben. Die Ausschreibung zum Thema "Amerikanische Ureinwohner in der heutigen Zeit" führt sie in Reservate. Auf der Ranch von Halbblut Bly und ihrem Crow-Ehemann erfährt sie vieles über deren Volk. Eines Tages eröffnet ihr ein Medizinmann etwas, das sie völlig durcheinanderbringt. Welches Blut fließt in ihren Adern und warum soll sie unbedingt nach Two Hawks fahren?

Napayshni lebt im Reservat im Städtchen Two Hawks. Zwar pflegt er die Traditionen der Crow, doch seinen Lebensunterhalt verdient er im Kohlebergwerk. Als Jacy auftaucht und neugierige Fragen stellt, ist er wenig begeistert. Er hält sie für oberflächlich und karrierebesessen. Doch ihre silberblauen Augen verwirren ihn, und als der Dorfälteste beschließt, dass Napi sich um Jacy kümmern soll, muss er irgendwie mit ihr klarkommen.

Können beide ihre Vorurteile überwinden? Gelingt es dem feurigen Indigenen, sich auf Jacys Vergangenheit, die sich plötzlich vor ihnen entfaltet, einzulassen? Und wie wird sie mit der Anziehungskraft, die Napi auf sie ausübt, umgehen?
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. März 2022 um 20:38 Uhr (Schulnote 1):
» Auf dem Cover ist Napayshni, sowie ein Tippi und eine Büffelherde abgebildet, die wichtige Bestandteile der Geschichte sind.
Wir werden von der Autorin wieder nach Montana und zum indigenen Volk mitgenommen. Ich lieber ihre Erzählungen über sie. Sie bewegen das Herz und regen zum Nachdenken an.
Jacy kommt auf ihrer Recherche für einen Artikel auch nach Two Hawks. Dort wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Welches Blut fließt durch ihre Adern und was hat das alles mit Napayshni zu tun? Warum fühlt sie sich so zu im hingezogen? Fragen, die ihr beim Lesen beantwortet bekommt.
Mich hat dieses Buch sehr berührt. Es zeigt uns auf, dass man seine Wurzeln nicht vergessen soll, da diese tief in einem verankert sind.
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und schön zu lesen. Ihre Protagonisten sind mit viel Liebe ausgearbeitet. Man kann in die Handlung und die Landschaft eintauchen und sich treiben lassen.
Mit hat auch sehr gefallen, dass wieder liebgewonnen Charaktere aus den anderen beiden Teilen auftauchen und wir etwas von ihrem Leben erfahren.

Fazit:
Eine sehr schöne und tiefgründige Liebesgeschichte.«
  6      0        – geschrieben von Das Lesesofa
Kommentar vom 7. März 2022 um 17:44 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe

Ich habe mich wahnsinnig auf das neue Buch der Autorin gefreut und auf ein Wiedersehen mit all den liebgewonnenen Charakteren aus Band 1 und 2. Es war wie ein nach Hause kommen, ich hab die erste Seite aufgeschlagen und schon fing mein Kopfkino an und die Seiten flogen nur so dahin. Es ist zwar der 3. Band der Reihe, kann aber eigenständig gelesen werden. Für mich war es wieder ein absolutes Highlight!

Mel schafft es mit ihrer ganz eigenen Schreibart, den Leser nach Montana zu entführen und hat mich alles so bildlich sehen lassen, obwohl ich noch nie dort war, hatte ich das Gefühl, dort zuhause zu sein. Man merkt, wieviel Liebe zu dem Land und auch der indigenen Kultur in der Geschichte steckt. Soviele kleine, liebevolle Details und auch, dass die Autorin die indigene Sprache mit einbaut und dem Leser die Kultur näher bringt. Grade den spirituellen Anteil liebe ich in allen 3 Büchern und auch hier ist er wieder sehr ausgeprägt und hat auch mich als Leserin sehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Ich musste nach beenden des Buches wirklich 2 Tage vergehen lassen, bis ich die richtigen Worte für die Rezi finden konnte. Die Geschichte von Jacy und Napi hat mich wahnsinnig berührt.

Die Geschichte hat eine wahnsinnige Tiefe. Jacy, ursprünglich nur auf der "Jagd" nach einer Geschichte für den Award, wird von ihrer Vergangenheit eingeholt, die ihre Zukunft beeinflussen wird. Eine Suche nach sich selbst beginnt. Dadurch, daß die Handlung in der ICH-Form und abwechselnd aus Jacys und Napis Sicht erzählt wird, konnte ich mich wirklich in beide Charaktere fallen lassen und ihre Emotionen noch mehr erspüren.
Jacy ist ein sehr sympathischer Mensch, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und urplötzlich mit ihren Wurzeln konfrontiert wird. Ich hatte das Gefühl, Jacy als Geist auf ihrer Reise zu begleiten. Absolut authentisch wird ihre Reise zu sich selbst und letztlich ihrer Liebe zu Napi erzählt. Mag es anfangs als sehr schnell erscheinen, grade im Bezug auf das Miteinander mit Napi, muss man als Leser einfach mal die Norm ausblenden und die Geschichte genauso wie Jacy fühlen, aus spiritueller Sicht und auch mit den Augen der indigenen Kultur.

Sehr schön ausgearbeitet und dargestellt sind die Vorurteile die beide anfangs noch gegeneinander bzw auf deren Lebensweise beruhend haben. Aber auch die generelle Kluft und Vorurteile gegenüber der jeweiligen Kultur, auch bei den anderen Stämmen auf ihrer Reise wird sehr gut dargestellt.

Napi gefiel mir sehr gut, grade weil er eigentlich ein Begleiter von Jacy wird. Seine Vergangenheit ist klar, er ist mit sich im Reinen und begleitet Jacy und wird von seinen Ahnen gelenkt. Grade Napis Part hat mich auf eine ganz besondere, unerklärliche Art berührt. Vielleicht, weil er einfach so sehr mit sich im Reinen ist, nichts erzwingt und die Geduld hat. Geduld, die man oft selbst nicht hat und alles hektisch und komplizierter sieht und handelt, als eigentlich nötig ist.

Was ich an Mels Büchern generell liebe und grade hier in der Geschichte wird es sehr deutlich, es gibt keine künstlichen Dramen! Ja, Jacy muss in der Gegenwart vieles klären, aber sie macht das ohne Drama, authentisch und auf erwachsene Art und Weise! Und genau das macht generell Mels Bücher aus!

Aber auch der Humor kommt hier nicht zu kurz, ich musste so oft lachen, aber auch der Sarkasmus und die feine Ironie sorgen oft für Lacher.
Auch die Erotik ist wunderschön eingearbeitet, sinnlich, heiß, explizit und einfach perfekt!

Die Emotionen springen wirklich von Seite 1 an über, sie überrollen, sie berühren und manchmal sind sie einfach nur ein warmes Gefühl im Inneren beim Lesen. Grade Jacys Zweifel, ihre übersprudelten Gedanken, ihre verwirrten Gefühle, aber auch ihre Ängste kommen sehr gut rüber und sind spürbar. Dazu im Kontrast und als ruhenden Pol Napi. Auch seine Gefühle sind greifbar, seine Art damit umzugehen.

Die Charaktere haben eine wahnsinns Tiefe, sie sind greifbar, sympathisch und absolut authentisch. Hier gab es ein Wiedersehen mit Sahale, mit Nuna, Bly und Jackson. Sie runden die Geschichte perfekt ab und sind beiden in vielen Situationen eine Stütze. Zudem erfährt man auch ein wenig, wie es mit den Anderen weiterging.
Tohana hat es mir wahnsinnig angetan. Ich hatte sie bildlich vor Augen und grade bei ihr hatte ich ab und an ein paar Tränchen im Auge.

Jetzt heißt es Abschied nehmen aus Montana, mit einem lachenden und weinenden Auge. Lachend, weil es einfach wunderschöne Wohlfühlgeschichten sind, mit wunderschönen Ausgang und weinenden, weil es einfach so schön war und ich nicht gehen mag!

Ganz klare Leseempfehlung ❤«
  22      0        – geschrieben von Bianka Fri
 
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