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Tom Babylon 4 - Violas Versteck

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Tom Babylon 4 - Violas Versteck« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (16)     Blogger (4)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. April 2022 um 10:12 Uhr (Schulnote 2):
» Mitreißend

LKA-Ermittler Tom Babylon hat endlich einen Hinweis auf den Verbleib seiner Schwester Viola, die 1998 verschwand. Die Spur führt Tom nach London, dort wacht er im Krankenhaus auf mit einer Amnesie. Während er einerseits sortieren muss, was ihn nach London geführt hat, muss er andererseits weiter auf der Suche nach Viola bleiben.

Dies ist bereits der vierte Band des LKA-Ermittlers Tom Babylon, der nun schon seit 23 Jahren nach Viola fahndet. Seine Suche erscheint aussichtslos, denn es spricht vieles dagegen, dass seine kleine Schwester noch leben könnte. War der Handlungsstrang um Viola in den bisherigen Bänden nur einer von mehreren, während die Ermittlung in einem Verbrechen im Vordergrund stand, nimmt in diesem Buch die Suche nach Viola den gesamten Handlungsverlauf in Anspruch. Ich empfehle unbedingt, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Auch diesmal wird Tom von der Psychologin Sita Johanns unterstützt, auch wenn sie räumlich getrennt ermitteln. Es geht dabei hart auf hart zu, das verspricht dem Leser jede Menge Action und Spannung. Die Geschichte ist mitreißend von der ersten Seite an, man kann nur gebannt weiterlesen, weil man wissen will, wie es weitergeht. Etwas unübersichtlich sind die verschiedenen Zeitebenen, in der die Geschehnisse erzählt werden, weil sie der Spannung wegen nicht unbedingt chronologisch aufeinanderfolgen. Dafür gibt es immer wieder völlig unvorhersehbare Wendungen und eine überraschende Auflösung.

Sehr gerne empfehle ich diesen Thriller weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.«
  8      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 13. April 2022 um 19:57 Uhr (Schulnote 1):
» Äußerst befriedigendes Ende der Reihe

Violas Versteck ist der vierte und letzte Teil der Tom Babylon-Reihe und bringt die Serie zu einem gelungenen, lohnenswerten Finale. Auf über 600 Seiten machen wir uns mit Tom auf die Suche nach seiner seit Jahren vermissten Schwester, zu deren Verschwinden es überraschend neue Spuren gibt. Doch die Zeit ist knapp, da er nicht alleine auf der Suche nach ihr ist.

Wer die ersten drei Bände kennt, wird natürlich nicht auf die Auflösung verzichten wollen und Neueinsteigern ist das Lesen dieser auch sehr zu empfehlen. Die Hauptcharaktere sind bekannt, das Buch spielt wieder in Berlin und an anderen Orten und Schreibstil, fesselnde Orts- und Handlungsbeschreibungen und die immer hochgehaltene Spannung machen das Buch zum gelungenen Pageturner.

Ich habe mich besonders darüber gefreut, so viele Seiten zum Abschluss der Reihe mit der Auflösung der Suche nach seiner Schwester verbringen zu dürfen. Es macht einfach Spaß, bei den Ermittlungen mitzufiebern und teilweise mit Rückblenden dahinterzukommen, wie alles zusammengehört. Einfach toll gemacht. Dr. Walter Bruckmann ist dabei ein schön psychopatischer Gegenpol, den man nur schwer durchschauen kann.

Viel mehr muss ich auch schon gar nicht zu Violas Versteck sagen, lest die Reihe, wenn ihr sie noch nicht kennt und Thriller liebt, bei denen es vor allem um das Umfeld der Ermittler geht.«
  9      0        – geschrieben von utaechl
 
Kommentar vom 12. April 2022 um 15:50 Uhr (Schulnote 2):
» Endlich erfahren wir Leser was mit Viola geschehen ist. Drei Bände einer spannender wie der andere habe ich gelesen und Tom Babylon auf der Suche nach einer Spur zu seiner Schwester begleitet. Jetzt im vierten Band kommt die Auflösung eines Verbrechens das über zwanzig Jahre her ist. Was ist geschehen, war es eine Entführung mit Lösegeldforderung die schief gegangen ist, waren es Kinderschänder und das Mädchen ist für immer verschwunden, war es ein Unfall und irgendwo in einem Straßengraben lag mal eine Leiche oder Tom hat Recht irgendwo auf der Welt lebt Viola und weiß nicht das er sie verzweifelt immer noch sucht. Das er alles aufs Spiel setzt, seinen Beruf, seine Ehe und auch sein Leben um sie zu finden.
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, das trifft auch auf dem Autor zu. Beispiellos hat er wieder einen Thriller geschrieben, der einfach ohne Grenzen ist. Was den Figuren allen voran Tom Babylon passiert, ist ohne weiteres möglich, überraschend ist für mich nur die Logik der Ungeheuerlichkeit des Verbrechens, der Seilschaften und wie sehr sich alles fügt. Alle Figuren sind charakterlich sehr vielseitig, sie haben gute und schlechte Seiten, sind teilweise Paragraphenreiter oder wollen mit dem Kopf durch die Wand. Sie sind hilfsbereit bis zur Selbstaufgabe oder egoistische Narzissten.
Es war ein gelungener Abschluss der Serie. Die Vorfreude wurde nur von der Freude an dem Wissen übertroffen.«
  8      0        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
Kommentar vom 9. April 2022 um 17:00 Uhr (Schulnote 1):
» Alles klärt sich auf

Mit Violas Versteck ist nun der vierte und finale Band der Tom Babylon Reihe erschienen. Mit 620 Seiten zwar ziemlich dick, aber da der Schreibstil gut zu lesen ist und die Handlung sehr spannend geschildert wird, verfliegt die Lesezeit.
Man muss die Handlungen der drei Vorgängerbände nicht kennen um sich in die Handlung dieses Buches reinzufinden. Ich kannte sie zwar, hatte aber auch nicht mehr alles in Erinnerung. Der Autor pflicht immer kurze Erklärungen ein.
Das Buch spielt hauptsächlich in zwei Strängen und mehreren Zeitebenen innerhalb von 5 Wochen. Durch die genauen Zeitangaben in den Kapiteln kann man aber die Handlungen gut verfolgen und in Relation setzen.
Die Handlung ist fast durchgängig sehr spannend, nur manchmal fand ich die detaillierten Beschreibungen dann doch zu viel, aber gleich bei der nächsten Handlung war es auch schnell wieder vergessen.
Zum Schluss werden alle alten und neuen Stränge zusammengeführt und aufgeklärt. Ein paar Kleinigkeiten fehlten mir noch, aber ich kann damit leben, es lässt mich nicht ratlos zurück.
Der Autor lässt offen, ob es noch einen weiteren Band dieser tollen Reihe geben wird.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.«
  9      0        – geschrieben von Knopf
Kommentar vom 31. März 2022 um 21:35 Uhr:
» Unglaublich spannender Abschluss dieser Serie

Als Tom Babylon im Krankenhaus erwacht, kann er sich an gar nichts erinnern. Noch schlimmer, er ist in London in einem Krankenhaus. Wie kam er dorthin? Warum ist er überhaupt in London? Er kann sich lediglich an seinen Namen erinnern und das er bei der Mordkommission in Berlin arbeitet. Einige Details kann er mit Hilfe der behandelnden Ärztin sehr schnell klären. Sie ist auch bereit, in Berlin bei Toms Kollegen anzurufen. Aber deren Aussagen bringen ihn auch nicht weiter. Er hat gekündigt, er ist nicht mehr bei der Polizei. Seine Wohnung ist gekündigt, seine Frau mit dem Sohn weggezogen.

Wo und wie soll man da mit der Suche beginnen? Tom Babylon, der im Übrigen immer noch im Geist von der kindlichen Viola begleitet wird, begibt sich in London auf Spurensuche.

Aber auch Sita ist in Deutschland sehr aktiv. Sie fährt in die geschlossene Psychiatrie, weit in den Bergen, abgeschieden von jeglicher Menschlichkeit und will auf Veranlassung von Tom mit Bruckmann sprechen. Das gelingt ihr auch. Jedoch ist der Preis, den sie dafür bezahlt immens hoch. Ehe sie sich versieht ist sie selbst Insassin der geschlossenen Psychiatrie, ohne Chance jemals wieder herauszukommen.

Beide Tom und Sita sind an den jeweils verschiedenen Orten auf Spurensuche nach Viola, der vor vielen Jahren verschwundenen Schwester von Tom. Ein Foto was plötzlich auftauchte und die verschwundene Schwester im Erwachsenenalter zeigt, gibt Tom neue Hoffnung. Auch Sita ist bereit den Spuren zu glauben.

Dieser Thriller hatte es in sich. So rasant, wie er begann, gab es niemals einen Moment, der einem beim Lesen zur Ruhe kommen ließ. Dabei war es nicht nur bei Tom so extrem spannend, sondern auch die Erlebnisse von Sita in der Psychiatrie hatten es in sich. Angetrieben wurde ich beim Lesen natürlich auch von dem Gedanken, ob es ihm nun gelingen würde, Viola zu finden.

Lest selbst, wie sich alles zugetragen hat und vor allem, ob es wirklich geglückt ist. Von mir gibt es natürlich eine Leseempfehlung und verdiente fünf Lesesterne.«
  14      0        – geschrieben von Xanaka
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