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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 1. März 2022 um 16:08 Uhr (Schulnote 1): |
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blind date #Paul möchte seinen Freund Richard auf andere Gedanken bringen und meldet ihn daher auf einem Datingportal an und macht doch glatt ein Date für ihn klar. Es ist ein Blinddate auf einem Maskenball. Als Richard auf sein Date trifft, ist er angenehm überrascht, doch dann wacht er am nächsten morgen neben einer Leiche im Bett auf.
Dies ist eine Kurzgeschichte der Autorin Jennifer B. Wind, die zu den Mord(s)lustigen gehört. Die Kurzgeschichte hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich zwischendurch gedachte habe – jetzt nicht wirklich oder? Das kann es doch gar nicht geben! Sie war gut und flüssig geschrieben. Man kann sie meiner Meinung auch lesen, wenn man Richard noch nicht kennt – vielleicht macht sie einen ja auch neugierig und man will dann Richard besser kennen lernen. Mehr möchte ich eigentlich nicht sagen, denn ich will ja nicht zu viel verraten, nur so viel – der Schluss ist gut. 5 von 5*.« |
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7 0
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– geschrieben von dru07 |
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Kommentar vom 23. Februar 2022 um 11:54 Uhr (Schulnote 2): |
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Spannender Kurz-Thriller mit Richard Schwarz und einem Blind Date mit dramatischen Folgen
In diesem Kurz-Thriller schickt die Autorin Jennifer B. Wind ihren Ermittler Richard Schwarz, der mich auch zuvor schon in zwei Thrillern auf ganzer Linie überzeugen konnte, auf einen ganz besonderen Maskenball mit dramatischen Folgen. Die Geschichte ist Teil der Reihe „Blind Date mit dem Tod“, hinter der die Autorengruppe „Die Mord(s)lustigen“ steckt.
Da der Kriminalbeamte Richard Schwarz in Liebesdingen nicht unbedingt über ein glückliches Händchen verfügt, nimmt nun sein Freund und Kollege Paul die Sache in die Hand und organisiert Richard ein Blind Date auf einem Maskenball. Die Sache lässt sich zuerst auch ziemlich gut an, doch dann wacht Richard am Morgen neben einer ihm unbekannten toten Frau auf, während sein Blind Date spurlos verschwunden ist.
Auf knapp über 60 Seiten entwickelt die Autorin eine spannende Geschichte, die man auch problemlos lesen und nachvollziehen kann, wenn man die beiden Thriller mit Richard Schwarz noch nicht kennt. Als Kenner der Bücher kann man sich dafür auf ein Wiederlesen mit den bereits aus diesen Büchern bekannten Figuren freuen. Zudem bietet das temporeiche Geschehen auch einige überraschende Wendungen und liefert am Ende eine verblüffende Auflösung. Das hier einige der Nebenfiguren die Namen der anderen an diesem Projekt beteiligten Autorinnen und Autoren tragen, ist zudem ein gelungener Zusatzgag.
Eine spannende Kurzgeschichte, die äußerst kurzweilige Unterhaltung bietet und daher perfekt für den kleinen Thriller-Spaß für zwischendurch geeignet ist. Zudem lässt sich mit dieser Geschichte die Wartezeit auf Band 3 der Thriller-Reihe sehr gut überbrücken.« |
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8 0
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– geschrieben von ech68 |
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