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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 5. März 2022 um 22:13 Uhr (Schulnote 2): |
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Die Weltenbummlerin Yael reist in die Provence um ihre Tante Sadie zu besuchen. Am Flughafen lernt sie David kennen, aber sie verlieren sich gleich wieder aus den Augen. In Sainte-Émilie angekommen wird Yael mit einem Unfall ihrer Tante, einem verwahrlosten Haus und einer geschlossenen Töpferei konfrontiert. Zufälligerweise trifft sie David mit seiner Tochter in dem kleinen Ort wieder. Kann es für Yael in der Provence mit ihrer Tante und mit David eine Zukunft geben? Die Protagonisten werden authentisch und sympathisch, mit ihren Ecken und Kanten, bildreich skizziert, ebenso wachsen einem die meisten ans Herz und man leidet bzw. freut sich mit ihnen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht unterschiedlicher Protagonisten erzählt. Dadurch erfährt man einiges aus deren Vergangenheit, der jeweiligen Gefühlslage und Gedanken. Die Handlungsorte sind facettenreich beschrieben, so sieht man die Landschaft der Provence oder das kleine Dorf praktisch vor sich und würde am liebsten sofort in die Provence reisen. Durch verschiedene Handlungsstränge und Wendungen bleibt es bis zum Ende spannend. Der detailreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm und immer wieder gibt es Stellen zum Schmunzeln und Mitfiebern. Meiner Ansicht nach, sollte vor diesem Band das Buch „Lavendelblütenzauber“ gelesen werden, da die Geschichte auf diesem aufbaut und somit das Verständnis für einige Szenen besser ist und man einige der Protagonisten wieder trifft. Mit dem Buch verbrachte ich unterhaltsame Lesestunden und freute mich auch zu erfahren wie es mit den Charakteren des ersten Bandes weiterging.« |
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10 0
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– geschrieben von isa21 |
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