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Die Uhrmacher der Königin
Verfasser: Ralf H. Dorweiler (6)
Verlag: Bastei Lübbe (3948)
VÖ: 28. Januar 2022
Genre: Historischer Roman (6904)
Seiten: 512 (Taschenbuch-Version), 534 (Kindle-Version)
Themen: 19. Jahrhundert (2042), Attentate (296), Auftrag (1373), Brüder (1418), Geschenke (267), Handwerk (14), Könige (1539), London (2241), Schwarzwald (102), Uhrmacher (15), Victoria I. (4)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Februar 2022 um 17:06 Uhr (Schulnote 1):
» Ich liebe spannende Ausflüge in die Vergangenheit, vor allem, wenn sie mich ins England des Viktorianischen Zeitalters entführt. Auf diesen Roman wurde ich aufmerksam, weil er einerseits die eben genannten Kriterien erfüllt, andererseits, weil ich als Badnerin natürlich auch gern Geschichten aus der Heimat lese.
Der Stil des Autors ist detailreich, aber nicht überladen. Man bekommt eine Menge Informationen, hat aber nicht das Gefühl, dass er damit nur Seiten füllen will. Im Gegenteil, die Story ist angenehm zu lesen und eben durch die vielen Feinheiten, kann man sich nicht nur in das damalige Leben, sondern auch ins Schwarzwälder Uhrenhandwerk eindenken. Ich bin fasziniert, wie zu der Zeit aus einfachsten Materialien funktionstüchtige Uhren gefertigt wurden, die in man in die ganze Welt exportierte.
Aufgebaut ist die Geschichte in drei Erzählstränge, die nach und nach zusammengeführt werden. Dabei werden fiktive Charaktere mit historischen Figuren kombiniert, was überaus gut gelungen ist, denn ohne das Personenregister am Anfang hätte ich nicht bei jeder einzuordnen gewusst, ob sie nun real oder nur erdacht sind. Die Verschmelzung aus Fakten und Fiktion ist überaus gut gelungen. Man merkt, dass der Autor sich sehr intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hat. Entstanden ist dabei ein spannender Roman, der einen Seite um Seite in seinen Bann zieht, der einen rätseln lässt und bei dem man die Figuren so sehr ins Herz schließt, das man bis zum Schluss auf ein Happy End hofft. Ich kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen.«
  7      0        – geschrieben von Martina Suhr
 
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