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Mabel Schmidt 1 - Totgegraben

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Erklärung der Bewertungssysteme
Mabel Schmidt ermittelt in Warnemünde

Der Auftakt zur neuen Krimireihe in Warnemünde: TOTGEGRABEN
Die Ostsee hat Mabel Schmidt wieder. So und nicht anders sieht sie es. Der weiße Sand, das blaue Meer, die Wellen, die sie als Kind sehr geliebt hat. Doch alles ist anders. Onkel Heiner, der Bestattungsunternehmer war, ist tot und sie kommt mal wieder zu spät. Er wird es verschmerzen, denkt sie, krempelt die Ärmel hoch und macht sich an die Arbeit.
Sein Geschäft wird ihr Geschäft, aber sie mag nicht wirklich gern den Anblick des Todes und so räumt sie mal eben das ganze Haus um und macht es zu einer Kneipe.
«Die letzte Bar» steht draußen dran, sie musste nur ein Wort ändern lassen. Walter Kruse, sein Leben lang Bestatter, bleibt ihr treu. Der aber sehnt sich nach seinen alten Aufgaben. Da kommt ihm die Leiche, die am Tag der Eröffnung der Bar gefunden wird, gerade recht.
Mabel hingegen sieht ihre Zukunft in Gefahr und will nichts anderes, als die Leiche loswerden.
Ostsee - Spannung - Humor!
Lesermeinungen (2)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Februar 2022 um 12:47 Uhr (Schulnote 1):
» Mabel Schmidt mag keine Toten!
Der Krimi um Mabel Schmidt spielt in Warnemünde. Sie hat ein Bestattungsunternehmen geerbt. Dieses allerdings mag sie nicht, so wird eine Kneipe oder Bar daraus. Und sie verabscheut Tote, weil sie mit ihnen groß geworden ist. Trotzdem kann sie ihnen nicht entfliehen, die Leiche findet sie, ob sie will oder nicht. Eim wunderbares Katz- und Mausspiel und eime Protagonistin, die keine sein möche und dadurch umso mehr punktet. Tolle Charaktere, tolle Erzählweise.«
  5      0        – geschrieben von Jamie77
Kommentar vom 25. Januar 2022 um 15:39 Uhr (Schulnote 1):
» Totgegraben – Krimi zum Totschreien witzig
Die Ostsee hat Mabel Schmidt wieder oder eher anders herum. Frau Schmidt krempelt ihr geerbtes Bestattungsunternehmen um und macht es zu einer Kneipe. Doch dann findet sie eine Leiche in einem ihre zu einem Tisch umgebauten Särge. Voller Panik versucht sie die Leiche zu verstecken.
Frau Schmidt hat einfach kein Glück und das zieht sich durch das ganze Buch durch. Sowohl witzig als auch tief emotional werden die Charaktere und die Umstände erläutert. Die Geschichte ist durchgängig lustig und locker geschrieben. Das Buch scheint sich manchmal nicht ganz ernst zu nehmen, aber genau das macht es auch aus. Ich freue mich auf den nächsten Teil!«
  6      0        – geschrieben von erzmagier
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