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Der Sohn des Orkschamanen

Verfasser: Lew Marschall (7)
Verlag: Zemp Golden Goose (6)
VÖ: 12. Januar 2022
Genre: Fantasy (18495)
Seiten: 550 (Gebundene Version), 464 (Taschenbuch-Version), 423 (Kindle-Version)
Themen: Elfen (800), Krieger (1189), Orks (154), Rache (2972), Schamanen (81), Zauberer (1508), Zwerge (310)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Der Sohn des Orkschamanen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. März 2022 um 9:49 Uhr (Schulnote 1):
» Lew Marschall ist mit "Der Sohn des Orkschamanen" ein spannendes und faszinierendes High Fantasy Werk gelungen, welches ich nicht aus der Hand legen konnte. In einer organisch dreckigen Sprache erzählt er die Entwicklungsgeschichte eines nach Flieder duftenden Orkschamanen. Dabei schafft er es einen naturverbundenen und magischen Schamanismus in einer bildgewaltigen Wucht zu entfalten.

Wer kein Problem hat mit bunt schillernden Beschreibungen vielfältiger (freiwillig und unfreiwillig) herauslaufenden Körpersäften, sowie Gestank aller Art und High Fantasy mag, den empfehle ich dieses Buch.

Wie in vielen anderen dieser Welten gibt es hier Elfen, Magier, Zwerge, Menschen, Drachen und Orks. Nur dass hier das Clanleben, die Religion und die Zauberkraft der Orks näher beschrieben werden. Und zwar aus der Ich-Perspektive im Präsens des nach Flieder duftenden Sohn eines Orkschamanen - Sharshuk. Der Geruch stößt auf Ablehnung bei seinem eigenen Volk und er muss um jedes kleine Fünkchen Anerkennung in einem extrem rauen und körperbetonten Umfeld kämpfen. Zu Beginn der Geschichte ist Sharshuk noch ein unerfahrenes, ängstliches Orkküken, welches nicht nur durch seinen Duft vollkommen anders ist, als er eigentlich sollte. Doch die Ereignisse zwingen ihn zu lernen - in jegliche Richtung.

Ein anderer Handlungsstrang bezieht sich auf eine gemischte Heldentruppe, die mit den Orks in Berührung kommen. Dieser wird erzählt aus der Sicht eines Elfs, der ein Teil davon ist und seine ganz eigenen Sichtweisen hat - ebenfalls in der Ich-Perspektive im Präsens.

Ein weiteres stilistisches Mittel sind Berichte aus einem Tagebuch einer Figur, die in der Geschichte keine weitere Rolle spielt und andere Buchtexte. Dieses Texte bieten einen gewissen Forcast, welche die Erwartungen in Sharshuk schüren. Außerdem erklären sie den Hintergrund der Welt ein wenig mehr. Manchmal hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle noch ein wenig mehr Fakten innerhalb der Erzählung gewünscht.

Lews Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Die Wortwahl und Sichtweise hat er seinen jeweilien Protagonisten auf den Leib geschrieben. Zum Teil hat dies eine sehr derbe Erzählweise zur Folge. Außerdem wird der orksche Schamanismus und Glaube mit vielfältigen Wortkreationen plastisch dargestellt.
Am meisten fasziniert haben mich die Szenen, die in Geistreisen münden. Diese leicht psychedlischen Ansätze, bei denen alles miteinander zu verschwimmen scheint, waren genial.

Die Figuren selbst sind ambivalent dargestellt. Jede hat verschiedene Seiten und lebt diese auch aus. Die Entwicklungen, die Handlungsweisen und die Schicksale empfand ich als sehr konsequent und nachvollziehbar. Etwas Witz versprüht eine wahrlich knochiger Sidekick.

Hin und wieder gab es für mich im Plotaufbau ein paar viele Zufälle. Das Ende kam mir zudem etwas schnell und hat mich in einigen Details verwirrt. Da dies aber meine Lesefreude nicht geschmälert hat, ziehe ich dafür nur ein sybolisches halbes Pünktchen ab, welches nicht ins Gewicht fällt.«
  17      0        – geschrieben von dekanda
Kommentar vom 21. Februar 2022 um 21:28 Uhr (Schulnote 1):
» Der Sohn des orkschamanen, ist eine sehr fesseln und spannende Lektüre.

Der schreibstill ist bildlich, etwas derber und fließend.
Der Spannungsbogen ist perfekt und harmonisiert mit dem Buch.

Die Geschichte ist sehr spannend und steckt voller Überraschungen.

Das Ende ist auch rund und bietet Stoff für eine Fortsetzung.

Das Cover ist düster gehalten und passt perfekt zur Geschichte.

Ich hatte viel Freude beim Lesen und kann jeden das Buch empfehlen, der es etwas blutiger mag, denn es ist nicht so schwache Nerven.«
  4      0        – geschrieben von kleinesNilpferdchen
Kommentar vom 11. Februar 2022 um 23:53 Uhr (Schulnote 1):
» Story:
Die Geschichte dreht sich um das Leben eines jungen Orks. Zu Beginn der Geschichte hat er seinen Platz in seinem Stamm noch nicht gefunden und wird aufgrund seines Geruchs von seinen Stammesmitgliedern abgelehnt. Auch seine Angebetete zeigt kein Interesse an ihm, obwohl er alles tun würde, um ihr zu schmeicheln. Und scheinbar ist alles was er angeht zum Scheitern verurteilt. Er muss im Verlauf des Buches seinen Weg in der unbekannten Ferne machen und gegen starke Gegner kämpfen. Er muss einen Weg zu seinen Fähigkeiten finden und stark werden.
Die vorgestellte Welt ist überzeugend, gut durchdacht und interessant.

Charaktere:
Die Charaktere wurden sehr gut vorstellbar dargestellt. Sie waren facettenreich und interessant. Die Hintergründe waren gut durchdacht und sie haben sich stets ihres Charakters entsprechend verhalten. Die Charaktereigenschaften der Hauptcharaktere waren passend und im Hintergrund begründet.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist ein besonderer Pluspunkt. Er ist sehr flexibel und mitreißend und hat sich stets an die Sicht des Charakters angepasst.

Eine Geschichte, die mich voll in ihren Bann gezogen hat.«
  7      0        – geschrieben von black_cat595
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