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Simon Strasser ermittelt 3 - Acqua Mortale

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Simon Strasser ermittelt 3 - Acqua Mortale« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. Februar 2022 um 14:52 Uhr (Schulnote 2):
» Eigentlich sollte Simon Strasser die Ostertage mit seiner Freundin Luisa verbringen, doch die ist beruflich eingespannt. Doch dann bricht der Reisproduzent Franco Borletti beim Halbmarathon tot zusammen. Er wurde vergiftet, ausgerechnet mit dem Mittel, das für einen Skandal sorgte. Verdächtige gibt es zuhauf. Darunter ist auch die Noch-Ehefrau des Toten. Außerdem hatte Borletti eine deutsche Freundin, so dass Kommissarin Carla Moretti wieder einmal Strassers Hilfe braucht.
Dies ist der dritte Fall für den ehemaligen Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser aus Frankfurt, der sich nun am Lago d`Orta niedergelassen hat und dort sehr wohl fühlt. Wie schon bei den Vorgängerbänden, verläuft dieser Krimi recht ruhig. Dafür kann das Buch mit tollen Beschreibungen den Örtlichkeiten punkten, so dass Urlaubsfeeling aufkommt. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Charaktere sind sehr gut beschrieben.
Strasser genießt das Leben, denn er ist nun freiberuflich tätig und kann sich seine Zeit gut einteilen. Seine Freundin Luisa lebt und arbeitet weiterhin in Frankfurt, so dass sie eine Fernbeziehung haben. Es wird Strasser aber nicht langweilig, denn er ermittelt gerne und unterstützt Carla Moretti, die nicht immer begeistert ist, wenn er seine Alleingänge durchzieht. Das wird dieses Mal nicht nur für Strasser gefährlich.
In diesem Fall gibt es viele Verdächtige, die unterschiedliche Motive haben, sauer auf den toten Franco Borletti zu sein. Am Ende löst sich alles auf, wenn auch Kommissar Zufall ein wenig mithilft.
Mich hat dieser Krimi wieder gut unterhalten.«
  10      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 1. Februar 2022 um 15:13 Uhr (Schulnote 2):
» Acqua Mortale - ein Piemont-Krimi – ist der dritte Band der erfolgreichen Krimireihe um den ehemaligen Polizeireporter Simon Strasser. Am Lago d’Orta ist er seit nunmehr acht Jahren zuhause, er hat Frankfurt den Rücken gekehrt und genießt seine Tage. Zuweilen bittet ihn Carla Moretti, die Polizistin, um Unterstützung.

Als Franco Borletti während eines Halbmarathons zusammenbricht, stellt sich bald heraus, dass er vergiftet wurde. Sein Reisunternehmen wird genauso durchleuchtet wie die Umweltaktivisten, seine noch-Ehefrau und auch seine deutsche Freundin. Ein weiterer Todesfall gibt neue Rätsel auf, die Ermittlungen lassen nichts Gutes ahnen.

Die Story hat neben den kriminalistischen Elementen viel Charme. Die italienische Lebensart, das Essen in Gesellschaft, der Wein, eine Prise Amore, die herrliche Landschaft um den Lago d’Orta und mittendrin der Halbitaliener Simon - wenn Carla dabei ist, ist er natürlich Simone - ein guter Schuss Privates vermengt mit den Todesfällen und deren Aufklärung, all das ergibt einen Wohlfühlkrimi mit ein wenig Urlaubssehnsucht.

Den sympathischen Simon beneide ich schon ein wenig, ist er doch angekommen in meinem Italien. Er spricht fast perfekt Italienisch, hat ein Haus am See - er ist ein liebenswerter Charakter. Auch wenn er zuweilen einen sehr eigenen Kopf hat und seine Alleingänge nicht immer gut ankommen.

Ein kurzweiliger Piemont-Krimi vor herrlicher Kulisse und Charakteren von liebenswert bis unangenehm, verlogen und hinterhältig. Die kriminelle Energie ist bei einigen nicht zu leugnen, die Aufklärung ist dann doch ein wenig zu holprig geraten.«
  11      0        – geschrieben von Magnolia
Kommentar vom 14. Januar 2022 um 17:20 Uhr (Schulnote 2):
» Am Lago d´Orta findet der jährliche Halbmarathon statt. Plötzlich bricht der italienische Geschäftsmann Franco Borletti tot zusammen. Es stellt sich heraus, dass er mit einem Unkrautvernichtungsmittel vergiftet worden ist. Dieses Mittel hat in seinem Reis-Unternehmen für einen handfesten Skandal gesorgt. Was ist passiert? Wo liegt das Motiv? Carla Moretti beginnt zu ermitteln und bittet den Journalisten Simon Strasser um Hilfe, denn schnell wird klar, es geht nicht nur um den vergifteten Reis.
Den italienischen Regionalkrimi ”Acqua Mortale” hat Giulia Conti am 5. Januar 2022 gemeinsam mit dem Verlag Atlantik herausgebracht. Ein Blick auf das Cover versetzt mich augenblicklich in Urlaubsstimmung. Es handelt sich um den 3. Teil der Reihe um den privaten Ermittler Simon Strasser. Dieser Band lässt sich ohne Vorkenntnisse der vorigen Bände lesen.
Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen meinen Geist in ihren Bann zu ziehen. Sehr schön beschreibt sie die Landschaft, die Region, die kulinarischen Genüsse, die mediterrane Lebensweise am Lago d`Orta und die dortige Atmosphäre. Zu Simon konnte ich gleich eine gute Beziehung aufbauen. Er ist mir sympathisch und seinen Handlungen konnte ich gut folgen. Mehr Gedankengänge und Raum hätte ich mir zu der Polizistin Carla gewünscht. Luisa, die deutsche Freundin von Simon, spielt lediglich eine untergeordnete Rolle. Das fand ich etwas schade. Der heimliche Star ist Daphne, Simons Katze, die immer mal wieder für Aufsehen sorgt. Giulia Conti präsentiert zügig den ersten Toten. Damit beginnen die Ermittlungen von Simon und Carla. Gekonnt hält die Autorin den Spannungsbogen hoch. Sie lässt ihren Leser verschiedenen Ideen folgen, spart nicht Tatverdächtigen, bedenkt die Mafia und Kommissar Zufall und liefert ein ausgezeichnetes Ende. Mit diesem italienischen Krimi habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht.
Giulia Conti hat mit “Acqua Mortale” einen spannenden Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht und glänzt nebenbei mit ihren ausgezeichneten Kenntnissen über Land und Leute. Dieses Buch empfehle ich allen Liebhabern des italienischen Regionalkrimis weiter, die Lust auf eine literarische Krimizeit am Lago d´Orta haben.«
  9      0        – geschrieben von tansmariechen
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