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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Dr. Jakob Lem arbeitet daran Wachkomapatienten erwachen zu lassen, indem er in ihre Träume eindringt. Doch der Durchbruch will nicht gelingen. Die Technologie rundherum hilft ihm allerdings mit seiner 15-jährigen Tochter Isabella zu kommunizieren, die an einer Form des Autismus leidet. Als Jakob schließlich einen Unfall hat und selbst im Wachkoma liegt, ist seine Tochter die einzige Rettung. Nur darf sie eigentlich nicht ins Schlaflabor und ist gerade erst am Anfang, um ihre Traumfähigkeiten zu üben und zu festigen.
Lesermeinungen (2)     Blogger (8)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Mai 2023 um 8:12 Uhr (Schulnote 1):
» Sie versuchte sich Mut zu machen. Es fühlte sich nur so an, als ginge sie ein Risiko ein. In Wahrheit hielt sich ihr Wagnis in überschaubaren Grenzen. Sie handelte verantwortungsvoll.
Nun, verantwortungsvoll vielleicht nicht. Mutig möglicherweise, ganz sicher ein wenig verrückt.

Aus Projekt DreamWalker 1: Die Schatten von Christoph Zachariae


KURZMEINUNG
Eine Gratwanderung zwischen Fiktion und Realität, Abbruch und Neugier – der Zwiespalt zwischen den Zeilen. Grandios!


SCHREIBSTIL & MEHR
Dieses Buch treibt mich beinahe in den Wahnsinn!
Es ist diese latente Bedrohung, die über allem liegt, die feinen Nuancen der Emotionsvibrationen zwischen den Zeilen, die Neugier auf die Gratwanderung zwischen Realität und Fiktion – Traum und Wachen. All dies hat mich zwischen den Seiten gehalten.
Doch ich war mehrmals kurz davor, das Buch abzubrechen, denn es ist auch ruhig, realitätsnah und setzt sich mit ungemütlichen Dingen auseinander. Zwischenmenschliches, das man nicht beiseiteschieben kann. Es gibt immer wieder diese Beinahe-Längen der notwendigen Beschreibungen, die der Story eine Echtheit geben, die erst an bestimmten Stellen ihre Wirkung entfaltet. Aber dann, in diesen Augenblicken, haut es mich beim Lesen um, ich bekomme eine Gänsehaut.
Dieses Buch ist die pure Hassliebe für mich. Ich bin froh, dass es vorbei ist, will aber unbedingt wissen, wie es weitergeht!
Das, meine lieben Freunde, nenne ich Lesestoff der Extraklasse. Das Buch fordert, nimmt, provoziert und schlägt zurück. Es wirbelt Emotionen umher und ist nicht einfach an einem Abend wegzulesen. Es verlangt Zeit, ist intensiv – und genau darum ist es auch absolut genial!
Zu diesem Entschluss komme ich, nachdem ich mir einige Tage Zeit genommen habe. Denn diese Geschichte braucht ihren Raum, das kann ich Euch verraten.


FAZIT
Eine geniale Hassliebe ist hier entstanden, etwas, dass ich so noch gar nicht kannte. Es hat sich in jedem Fall gelohnt, diesem Buch den notwendigen Raum zu geben!


BEWERTUNG
Höchstwertung!
5 von 5 Goldenen Zahnrädchen
©Teja Ciolczyk, 04.05.2023«
  13      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
Kommentar vom 16. März 2022 um 15:20 Uhr (Schulnote 2):
» Dr. Jakob Lem arbeitet daran Wachkomapatienten erwachen zu lassen, indem er in ihre Träume eindringt. Doch der Durchbruch will nicht gelingen. Die Technologie rundherum hilft ihm allerdings mit seiner 15-jährigen Tochter Isabella zu kommunizieren, die an einer Form des Autismus leidet. Als Jakob schließlich einen Unfall hat und selbst im Wachkoma liegt, ist seine Tochter die einzige Rettung. Nur darf sie eigentlich nicht ins Schlaflabor und ist gerade erst am Anfang, um ihre Traumfähigkeiten zu üben und zu festigen.

Das Cover ist gut gemacht, auch wenn es nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, was es mit dem Buch zu tun hat.

Der Schreibstil des Autors ist hervorragend; Orte und Charaktere werden liebevoll und bildhaft beschrieben.

Der Plot ist gut durchdacht. Auch wenn in letzter Zeit einige Romane der verschiedensten Genres das Thema "Luzides Träumen" zum Thema haben, unterscheidet sich das vorliegende doch gehörig von den anderen.

Zu Beginn des Besuches handelt es sich eher um SF, danach werden die Fantasy-Einflüsse aber immer mehr.

Die Spannung ist gut aufgebaut und das ganze Buch spürbar; auch wenn sie manchmal etwas abflaut, um dann aber wieder rasant anzusteigen.

So hatte das Buch speziell zu Beginn ein paar kurze Längen (fast schon paradox), danach blieb es aber auf konstant interessantem und unterhaltsamen Niveau mit guter Spannung.

Vor jedem Kapitel sind ausgezeichnete Illustrationen zu sehen, die deutliche Hinweise auf das nächste Kapitel geben.

Hervorragend ist auch, dass das Buch einige Male die (Haupt-)Perspektive wechselt.

Der Leser kann hier nur miträtseln und mitfiebern.

So freue ich mich auf die Fortsetzung, um weiterzulesen, wie Isabella ihren Vater retten will/wird.

Fazit. Toller Auftakt, der SF und Fantasy miteinander verbindet und eine spannende Perspektive aufzeigt. 4,5 von 5 Sternen«
  11      0        – geschrieben von SaintGermain
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