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Böhmen-Saga 1 - Abschied von der Heimat

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Böhmen-Saga 1 - Abschied von der Heimat« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. Mai 2022 um 20:49 Uhr (Schulnote 2):
» Die Autorin Gabrielle Sonnberger nimmt uns mit ins Jahr 1929 in Südböhmen . Wir lernen Erika und ihre Familie und ihre Geschichte kennen.

Mit 5 Jahren muss sie ihre Familie verlassen , da zu dieser Zeit eine Hungersnot herrscht und ihre Tante nimmt sie auf.

Nicht nur ihre Familie muss sie zurück lassen sondern auch ihre Kind und Jugend hält viele schwierige Situationen. Wir begleiten sie dabei und erleben mit wie sie mit der Situation umgeht. Sie ist ein starkes Mädchen.

Ihre Freundinnen und die Dorfgemeinschaft stehen ihr bei.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen , Spannung ist da und die Geschichte lässt einen nur schwer los . Auch wenn ich erstmal etwas brauchte um in die Geschichte rein zu kommen.

Ich bin schon auf Band 2 gespannt.«
  6      0        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 7. April 2022 um 11:03 Uhr (Schulnote 1):
» Familiengeschichte

Die wahre Begebenheit einer böhmischen Familie hat die Autorin zu dieser Geschichte inspiriert.
Es ist die Lebensgeschichte von Erika, die 1929 noch ein kleines Mädchen war.
Wegen der Hungersnot im Rheinland wird sie von ihrer Familie nach Südböhmen zu Tante Mimi geschickt.
Trotz der strengen Hand der Tante hat sie eine schöne Zeit mit ihren Freundinnen und wächst behütet heran.
Als das Sudetenland besetzt wird und der Zweite Weltkrieg die Welt ins Unglück stürzt, ändert sich alles...

Dieses Buch ist nicht nur eine Familiengeschichte, es ist auch ein Stück Zeitgeschichte. Man erfährt viel über die die damalige Zeit, die politischen und familiären Hintergründe.

Erikas Figur wirft manchmal Fragen auf, wegen ihres Verhaltens. Aber das macht sie so authentisch. Ein junges Leben hin- und hergerissen zwischen Liebe, Angst und Hoffnung.
Die anderen Personen sind sehr vielfältig angelegt. Alle spiegeln einerseits den Geist des Nationalsozialismus und andererseits ihren ganz persönlichen, manchmal eher negativen Charakter, wider.

Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung, wie es mit Erika weitergeht, nachdem der Krieg zu Ende ist.«
  8      0        – geschrieben von Arh
Kommentar vom 4. Januar 2022 um 14:44 Uhr (Schulnote 1):
» Im Rheinland herrscht Hungersnot. Es ist das Jahr 2929. Die fünfjährige Erika wird von ihren Eltern schweren Herzens zu Tante Mimi in das bömische Hohenfurth geschickt. In Hohenfurth wächst Erika unter dem strengen Blick ihrer Tante zu einer jungen Frau heran. In ihren Klassenkameraden Emmi und Oli findet sie Freunde für das Leben. Die Besetzung des Sudetenlandes im Jahr 1938 bedroht die ländliche Idylle in Hohenfurth. Erikas Glück ist zum Greifen nah, als sie sich verliebt. Doch dann erhalten die Bewohner Hohenfurths den amtlichen Befehl, das Land zu verlassen.
Den historischen Roman “Abschied von der Heimat” hat Gabriele Sonnberger am 23. Dezember 2021 herausgebracht. Das Cover zeigt ein junges Mädchen in einem roten Mantel mit einem Koffer in der Hand an der Hand einer älteren Frau. Im Hintergrund ein in den Farben schwarz und weiß gehaltenes Haus, das wie ein verblichenes Foto wirkt. Der Name der Autorin, der Titel, das Genre und der Verlag lübbe sind auf den ersten Blick lesbar. Es handelt sich um den ersten von drei Teilen. Diese Teil beschäftigt sich mit der jungen 5-jährigen Erika, die aus dem Rheinland in das Sudetenland nach Hohenfurth geht und endet mit dem amtlichen Befehl Hohenfurth zu verlassen.
Mit ruhigen Worten erzählt Gabriele Sonnberger eine fesselnde und emotionale Familiengeschichte aus Böhmen. Die Autorin hat nur wenige Sätze benötigt, um mich in ihren Bann zu ziehen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, denn ich wollte immer wissen, wie es weitergeht. Sehr interessant ist es, das Aufwachsen der jungen Erika lesend zu begleiten und zu sehen, wie sie zu einer starken und politisch interessierten jungen Frau heranwächst. Ebenso fesselnd sind die Beschreibungen der Landschaften, der Dörfer und Städte und der anderen Persönlichkeiten zu lesen. Besonders interessant fand ich die Zeit, die Erika in Prag verbracht hat. Gabriele Sonnberger hat ihre Persönlichkeiten gut ausgestattet. Bei der jungen Erika hätte ich mir persönlich ein paar kindliche Züge und Reaktionen mehr gewünscht. Bei dem teuflischen Coele wäre mir etwas weniger Teufelei lieber gewesen. Dennoch sind alle Persönlichkeiten in sich stimmig und ihren Handlungen sind nachvollziehbar, wenn auch nicht immer richtig. Doch muss hier die Frage erlaubt sein, wer denn schon alles richtig macht. Mit dieser Geschichte habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht und freue mich bereits auf den zweiten Teil, der voraussichtlich im Sommer 2022 erscheint und “Aufbruch voller Sehnsucht heißt”.
Gabriele Sonnberger erzählt mit einer gelungenen Mischung aus Emotionen, Liebe und Geschichte eine fesselnde Familiengeschichte in deren Mittelpunkt die aufwachsende Erika steht. Nebenbei vermittelt sie uns die deutsch-deutsche Geschichte zwischen 1928 und 1945.«
  14      0        – geschrieben von tansmariechen
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