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Das Chalet - Mit dem Schnee kommt der Tod

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Das Chalet - Mit dem Schnee kommt der Tod« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (4)     Tags (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Januar 2022 um 14:58 Uhr (Schulnote 2):
» eingeschneit

Die Mitarbeiter eines erfolgreichen Social-Media-Start-ups haben sich in einem Luxus-Chalet in den französischen Alpen eingemietet. Hier wollen sie über das Übernahmeangebot eines großen Unternehmens diskutieren. Die Stimmung ist angespannt. Bei der ersten Ski-Tour verschwindet ein Mitglied der Gruppe. Zurück im Chalet wird einer nach dem anderen ermordet oder er verschwindet. Zu allem übel ist das Chalet nach einem Lawinenabgang auch noch von der Außenwelt abgeschnitten, es gibt keinen Handyempfang und die Leitungen sind tot. Der Mörder ist unter ihnen.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich war sehr gespannt, wer der Mörder ist und aus welchen Beweggründen er gehandelt hat. Ich stelle es mir furchtbar vor, in einem Chalet oder Hotel gefangen zu sein und zu wissen, dass einer der anderen Gäste ein Mörder ist. Ich hätte da keine ruhige Minute. Bei ihnen war es ja noch schlimmer, sie waren ja alle Kollegen. Wem traut man da noch? Irgendwie hatte jeder zumindest ein kleines Motiv und hätte der Täter sein können. Oder er ist für die eine oder andere Tat nicht infrage gekommen. So musste ich bis zum Schluss rätseln wer denn nun der Mörder ist. 4 von 5*.«
  10      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 2. Januar 2022 um 23:22 Uhr (Schulnote 2):
» Auch im neuen Thriller von Ruth Ware gibt es ein Locked in Setting. Alle Personen , in diesem Fall die Angehörigen einer Start-up-Firma plus zwei Angestellte des Chalets, sind in diesem Chalet eingeschlossen und einige von ihnen sterben. Auf der Skipiste oder unter mysteriösen Umständen im Chalet. Und das Besondere: jeder ist verdächtig. Die einen haben ein Alibi, andere wiederum nicht und viele haben ein Motiv. Jetzt liegt es am Leser herauszufiltern, wer die Taten begangen haben könnte und wer nicht.
Alle Protagonisten dieses Buches werden über eine Liste in das Buch vorab eingeführt und in der Geschichte selber sehr gut und lebendig beschrieben. Man ist als Leser sofort in der Geschichte drin und hat aufgrund des sprachgewandten Schreibstils der Autorin teilweise auch das Gefühl sich mitten in der Szenerie zu befinden. Alles ist beklemmend, beengt und von großem Misstrauen geprägt. Dann stellt sich auch noch heraus, dass einige Menschen nicht die sind, die sie angeben zu sein und das macht das Ratespiel dann erst recht amüsant und spannend. Der Spannungsbogen ist generell sehr hoch, es passiert viel, vor allem Kommunikation und Verdächtigungen. Ohne Handyempfang und abgeschnitten von der Außenwelt kommen dann natürlich auch einige Fehltritte ans Licht, die besser verborgen geblieben wären. Erzählt wird aus der Perspektive zweier junger Frauen , Erin, die Bedienstete des Chalet und Liz, eine der Mitreisenden. Diese wechselnden Perspektiven sorgen für einen recht guten Kontrast in den verschiedenen Sichtweisen und Handlungsabläufen, haben aber leider auch den Nachteil , dass man als geübter Thrillerleser sehr schnell auf die Auflösung kommt.
Dieses Buch hat mich wunderbar unterhalten und ist ein spannend geschriebener Rätselspaß für alle Krimifans , die überschaubare Settings mögen. Gut ausgearbeitete Charaktere mit großen Kontrasten und ein klug ausgearbeiteten Plot. Mich hat es bedauerlicherweise nicht zu 100 % überzeugen können, da ich die Auflösung viel zu naheliegend fand. Sorry dafür.«
  15      0        – geschrieben von mellidiezahnfee
 
Kommentar vom 27. Dezember 2021 um 17:42 Uhr (Schulnote 2):
» Die Mitarbeiter eines erfolgreichen Media-Start-Up Unternehmens haben sich in einem Chalet in den französischen Alpen eingemietet. Die Diskussion über das Übernahmeangebot eines erfolgreichen Unternehmens steht im Vordergrund. Mit auf dem Programm: Skifahren. Die Stimmung unter den Gästen ist angespannt. Manche haben viel zu verlieren, aber manche auch viel zu gewinnen. Nach einem Lawinenabgang beginnt das Grauen. Ein Mitglied nach dem anderen verschwindet oder wird ermordet aufgefunden. Eins ist klar: Der Mörder muss einer der Gäste sein.

Zu Beginn ist die Story etwas langatmig und zäh. Die Story wird über die ganze Länge des Buchs abwechselnd aus der Sicht von Liz (Miteignerin des Start-ups) und Erin (Hausmutter des Chalets) in der Ich-Perspektive erzählt. Man spürt die Gedanken und Gefühle dieser beiden Hauptprotagonisten und kann sich auch recht gut in sie hineinversetzen.

Es dauert ein wenig bis die ganze Handlung an Fahrt aufnimmt. Aber dann wird es herzzereißend spannend und nervenaufreibend. Es wird realtiv schnell aufgelöst, wer hier hinter den Morden steckt, aber das tut der Spannung keinen Abbruch. Eher im Gegenteil dann nimmt die Spannung nochmal an Fahrt auf. Man kommt kaum zu Atem. Nur kurz bekommt man als Leser eine kleine Pause zum Verschnaufen bis es dann rasant weitergeht.

Mit den verschneiten Alpen und dem Chalet, abgeschnitten von der Außenwelt wurde ein tolles Setting geschaffen. Allerdings war es irgendwie nichts Neues. Es hat mich so an Arno Strobels "Offline" erinnert.

Mein Fazit:
Temporeich, herzzereißend spannend und nervenaufreibend. Ein tolles Buch für kalte Wintertage, aber leider nicht unbedingt was Neues. Trotzdem eine klare Leseempfehlung.«
  13      0        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 22. Dezember 2021 um 8:28 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Die Mitarbeiter eines erfolgreichen Start-Up für Social Media haben sich in einem Luxus-Chalet eingemietet um hier in völliger Ruhe über eine Übernahmeangebot zu diskutieren. Die Stimmung ist eher angespannt, denn alle haben etwas zu verlieren oder zu gewinnen. Als der erste tot aufgefunden wird, beginnt das Grauen. Denn nach und nach sterben oder verschwinden weitere Mitglieder aus dem Team. Da durch eine Lawine das Chalet von der Aussenwelt abgeschnitten ist, muss der Mörder einer von ihnen sein.
Meine Meinung:
Das Buch hat sicherlich einige Klischees im Bauch, aber mit diesen wurde sehr klug gespielt, so dass doch ein sehr hoher Spannungsbogen erzeugt wurde. Die Geschichte hat mir insgesamt sehr gut gefallen und mich auch gut unterhalten. Die Autorin steht aber auch für gute Spannungsromane und das ist ihr hier auch sehr gut gelungen. Der Schreibstil ist sehr gut.
Fazit:
Gute Unterhaltung«
  6      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 22. Dezember 2021 um 7:20 Uhr (Schulnote 1):
» Danny und Erin warten in dem französischen Luxus-Chalet auf die nächste Gruppe von Gästen: ein britisches Start-up, das dort die Neuausrichtung der Firma diskutieren und gleichzeitig entspannen will. Doch schon bei der Ankunft wird deutlich, dass es große Spannungen gibt und die Gruppe in zwei Lager zerfällt, die sich zwischen den beiden Gründern und Mehrheitseigentümern Topher und Eva aufspalten. Nur Liz scheint irgendwie nirgendwo dazuzugehören, es ist auch nicht klar, weshalb die ehemalige Mitarbeiterin überhaupt zu dem Trip mitgekommen ist. Die ohnehin angespannte Stimmung wird herausgefordert als erst Eva von einem Ski-Ausflug nicht zurückkommt und dann eine Lawine das Chalet von der Außenwelt abschließt. Doch statt zusammenzuhalten und sich gemeinsam der Situation zu stellen, ereignen sich mysteriöse Todesfälle, die nur eins bedeuten können: unter den Anwesenden ist ein Mörder.

Wie gewohnt routiniert erzählt Ruth Ware auch ihren neuesten Thriller und erfüllt mit diesem genau die Erwartungen, die ich hatte: Die Story beginnt harmlos und entwickelt sich dann langsam zu einem spannenden Katz-und-Maus-Spiel, bei dem man keiner Figur trauen kann, denn alle haben ihre kleinen und großen Geheimnisse. Der Kreis der Verdächtigen ist überschaubar, aber es ist nicht nur die Frage, wer da ein perfides Spiel treibt, die einem das Buch nicht mehr weglegen lässt, sondern noch viel mehr jene nach dem Warum.

Die Abgeschiedenheit des Chalets hoch in den Alpen bietet die perfekte Kulisse für den Thriller, die junge hippe Gruppe des Start-Ups erfüllt zunächst auch alle Klischees, die die Sympathien herausfordern. Es scheint als sei das im Raum stehende Übernahmeangebot das Moment, das sie auseinanderdividiert, bald jedoch wird deutlich, dass noch viel mehr dahintersteckt und dass das Beziehungsgeflecht komplexer ist als vermutet. Als Mordmotiv würden zig Millionen aus dem Deal ja allemal ausreichen, aber das wäre hier bei weitem zu kurz gedacht.

Die Handlung wird im Wechsel aus zwei Perspektiven erzählt, die zunächst verwundern. Zum einen von Erin, die als Mitarbeiterin des Chalets Außenseiterin der Gruppe ist und diese mit einem gewissen Abstand betrachten und analysieren kann und der man aufgrund ihrer zuvorkommende und hilfsbereiten Art auch gerne glaubt. Bis ihre Figur Fragen aufwirft, viele Fragen, große Fragen. Nicht minder sieht dies bei der zweiten ich-Erzählerin Liz aus, deren Anwesenheit ebenfalls verwundert und die ein natürlicher Störkörper zu sein scheint. Sie passt in keiner Weise zu den anderen, aber hätte sie wirklich ein Motiv, ihnen was Böses zu wollen?

Die Autorin hat ihren Stil gefunden, der mir immer wieder gefällt und mich bestens unterhält. Wenn man mehrere ihrer Romane gelesen hat, weiß man worauf man sich einlässt und was einem erwartet, auch „Das Chalet“ ist diesbezüglich keine Überraschung, was ich allerdings keineswegs negativ sehen würde.«
  18      0        – geschrieben von miss.mesmerized
 
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