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Feuerblut 1 - Der Schwur der Jagdlinge

Verfasser: Aisling Fowler (2)
Verlag: Dragonfly (91)
VÖ: 23. November 2021
Genre: Fantasy (19111) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 304 (Gebundene Version), 326 (Kindle-Version)
Original: Twelve and the Frozen Forest
Themen: Clans (706), Entführungen (2527), Kobolde (143), Mädchen (4004), Magie (4030), Mentoren (65), Rache (3066), Schwur (187), Wälder (1230)
Reihe: Feuerblut (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Feuerblut 1 - Der Schwur der Jagdlinge« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Februar 2023 um 11:44 Uhr (Schulnote 1):
» Im gefrorenen Wald lauern die Schatten der Vergangenheit.


Ein abenteuerlicher Fantasyroman erwartet seine Leser hier!

Die Figuren tragen keine Namen, sie tragen Nummern. So wie das Mädchen Zwölf. Sie lebt in einer sehr gefährlichen fiktiven Welt, muss sich Gefahren stellen und kämpfen. Sie ist eine interessante Figur, die auf den ersten Blick keine große Sympathie hervorrief, da sie anfangs sehr eigen ist. Sie wirkt zornig, launisch und ist voller Rachegedanken. Aber gerade das macht sie so besonders. Immerhin lebt sie an einem Ort, der nicht gerade einladend ist.

Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass es keine Namen gibt und man sich die Nummern merken muss. Aber das hat man schnell raus , da es auch nicht so viele gibt. Es bleibt also übersichtlich. Der Erzählstil ist temporeich und trägt dazu bei, dass man zügig vorankommt. Was bei der Handlung auch kein Problem ist. Die Neugier gewinnt die Oberhand und man will immer wissen wie es weitergeht!

Was ich toll fand, war das Buch das Zwölf dabei hat. Darin sind die Wesen des Waldes enthalten mit ihren Fähigkeiten und Informationen. Das erinnert an ein Computerspiel, wie man die Gegner bekämpfen kann.

Manches mag bekannt vorkommen, die Autorin sagt selber, sie wurde stark von Buffy inspiriert. Aber ist das schlimm? Nein. Man kann die Welt nicht komplett neu erfinden. Aber man kann mit seinem Buch trotzdem gut unterhalten.

Spannend, magisch, gefährlich und mitreißend! Auf zum nächsten Teil!«
  10      0        – geschrieben von NikoLaus
Kommentar vom 11. März 2022 um 6:53 Uhr (Schulnote 2):
» Zwölf hat ihren Namen und ihre Vergangenheit abgelegt und einen Schwur geleistet um im Jagdbund als Jagdling ausgebildet zu werden. Doch Zwölf hat ganz andere Pläne als allen sieben Clans zu dienen. Sie sinnt auf Rache an dem Clan, der ihre Familie ausgelöscht hat. Doch bevor sie zur Jägerin aufsteigen kann, wird ihr Bund überfallen und das Mädchen Sieben entführt. Zwölft macht sich auf den Weg den Entführern zu folgen und muss sich dabei unweigerlich ihrer Vergangenheit stellen...

So interessant ich die Tatsache auch fand, dass die Jagdlinge ihren Namen ablegen müssen um in den Jagdbund aufgenommen zu werden, so irritiert war ich aber anfangs auch über die ganzen Zahlen, die sie stattdessen als Namen tragen. Doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und hatte zu jeder Figur ein Bild im Kopf. Auch die Geschichte plätschert anfangs noch vor sich hin. Doch nach einigen Kapiteln nimmt es dann rasant an Fahrt auf und zum Ende hin, konnte ich es gar nicht mehr abwarten wie es weiter geht.

Gerade Zwölf ist mir im Laufe der Geschichte ans Herz gewachsen und ich fand es besonders spannend mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Aber überhaupt ist dieses ganze Buch reich an starken und interessanten Charakteren, die eine mitreißende Vergangenheit hinter sich haben.

Auch die ganze magische Welt bietet einiges an Kreaturen, die diese zu etwas besonderen machen. Für ein Kinderbuch ist diese Geschichte sogar stellenweise sehr düster.

Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt wie es in Band zwei weiter geht und möchte dieses Buch jedem Fantasyliebhaber ans Herz legen.«
  13      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 22. Februar 2022 um 23:37 Uhr (Schulnote 2):
» Spannender Einstieg in eine fremde Welt

Zwölf ist ein Jagdling, wie die anderen Kinder, die der Jagdbund aufgenommen hat. Doch während sie wie alle anderen den Schwur auf die Gemeinschaft mitspricht, schürt sie in ihrem Herzen Rachepläne an dem Clan, der ihre Familienmitglieder tötete. Als eines Tages Kobolde den Bund überfallen, macht sie sich auf die Suche nach einem entführten Mädchen, zusammen mit einem magischen Steinhund und zwei weiteren Jagdlingen. Ob es ihnen wohl gelingen wird, Sieben zu befreien?

Das Buch ist der erste Teil einer Reihe, es führt ein in eine spannende Welt voller interessanter magischer Figuren und voller Gefahren. Die Suche nach der entführten Sieben wird zu einer Reise zu sich selbst, denn um ein gutes Mitglied im Jagdbund zu werden, muss jeder Jagdling eine Prüfung bestehen und lernen, sich für die Gemeinschaft einzusetzen. Dabei überrascht das Buch mit einigen unvorhergesehenen Wendungen, so dass sich immer wieder eine neue Sicht auf die Geschehnisse ergibt. Manche der Szenen sind dabei sehr detailliert beschrieben. Das Buch wird empfohlen für Leser ab 12 Jahren, es ist gut auf seine Zielgruppe abgestimmt. Da freut man sich bereits auf die Fortsetzung!

Mich hat die Geschichte gut unterhalten können, deshalb vergebe ich sehr gern 4 von 5 Sternen und empfehle das Buch weiter.«
  10      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 11. Februar 2022 um 15:07 Uhr (Schulnote 1):
» Feuerblut Der Schwur der Jagdlinge ist der Auftakt zu einer Jugendbuchreihe der Autorin Aisling Fowler. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Zwölf erzählt, einem Mädchen das seine Familie auf grausame Art verloren hat. Sie hat sich dem Jagdbund angeschlossen und wird als Jagdling ausgebildet. Der Bund kämpft gegen die Dunkelheit und die Jagdlinge haben alle Bindungen hinter sich gelassen und tragen während ihrer Ausbildung nur Zahlen als Namen. Nach einem Überfall auf den Bund und der Entführung eines Jagdlings macht sich Zwölf zusammen mit einem magischen Steinhund und weiteren Gefährten auf den Weg um Sieben zu retten.

Der Schreibstil ist angenehm lesbar und Zielgruppengerecht, Die Altersempfehlung des Verlages liegt bei 12 Jahren und diese Einschätzung teile ich. Die Entwicklung von Zwölf wird gut dargestellt und durch die Traumsequenzen von Zwölf erfährt man als Leser mehr über den Hintergrund und die Beweggründe von Zwölf. Eine gute Grundspannung durchzieht das Buch und lässt so keine Langeweile aufkommen.«
  7      0        – geschrieben von manu63
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