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Libby Whitman 10 - Brennen soll Amerika
Verfasser: Dania Dicken (69)
Verlag: Eigenverlag (26526)
VÖ: 10. Dezember 2021
Genre: Thriller (8327)
Seiten: 299 (Taschenbuch-Version), 300 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 301 (Kindle-Version)
Themen: Anschläge (762), Bomben (119), CIA (236), FBI (772), Profiler (194), Terrorismus (493), USA (728), Washington (129)
Reihe: Libby Whitman (16)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (5)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. März 2023 um 13:12 Uhr (Schulnote 1):
» Libby Whitman hat einen neuen Fall. Eine Serie von Terroranschlägen erschüttert Washington. Als Libby und ihr Team versuchen, die Gruppe zu identifizieren und aufzuhalten, werden sie in einen gefährlichen Wettlauf gegen die Zeit verwickelt. Die Terroristen scheinen immer einen Schritt voraus zu sein und es wird immer schwieriger, ihre Pläne zu durchkreuzen.

Während Libby versucht, die Nation vor einer Katastrophe zu bewahren, muss sie gleichzeitig auch in ihrem privaten Umfeld einige Brände löschen.

Persönliche Konflikte und explosive Action werden hier in perfekter Balance miteinander verbunden.

Die Geschichte fesselt den Leser von Anfang bis Ende. Die eingebauten Perspektivwechsel heizen die Spannung zusätzlich an.

Die Autorin versteht es meisterhaft, die Handlung voranzutreiben und die Spannung aufrechtzuerhalten. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Interaktionen zwischen ihnen sind realistisch und glaubwürdig. Besonders Libby wird als eine starke und unabhängige Frau dargestellt, die zusätzlich auch ihre eigenen persönlichen Konflikte bewältigen muss.

Die Thematik des Buches ist aktuell und relevant für unsere Zeit. Es zeigt auf, wie politische Unzufriedenheit und radikale Ideologien zu Gewalt und Terror führen können. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und gibt einen Einblick in die Gefahren und Herausforderungen, mit denen unsere Gesellschaft konfrontiert ist.

Gut recherchierte Hintergrundinformationen über verschiedene Terroranschlägen sind super eingearbeitet und erinnern uns ein ums andere Mal an diese traurigen Ereignisse.«
  13      0        – geschrieben von Kate_nte
Kommentar vom 3. März 2023 um 22:48 Uhr (Schulnote 1):
» Brennen soll Amerika, Profilerthriller von Dania Dicken. Ebook
Der 10. Band der Libby-Whitman-Reihe
Eben aus den Flitterwochen zurückgekehrt, befindet sich die FBI Profilerin Libby Whitman schon wieder mittendrin im Geschehen. An verschiedenen Stellen in Washington werden eine investigative Journalistin und ein CIA-Mitarbeiter durch Autobomben getötet, da es keine Verbindung zwischen den Opfern zu geben scheint, vermutet Libby, zusammen mit ihrer Kollegin Juli, dass es sich nicht um die Opfer geht, sondern dass es sich um einen Testlauf für einen weit größeren Anschlag handeln könnte. Als sich die Befürchtungen erhärten und ein weiterer Anschlag die Hauptstadt erschüttert, zeigt sich dass die Terroristen gerade erst begonnen haben.
Auch in diesem Fall, bei dem der der Schwerpunkt auf Terrorismus liegt, fühlte ich mich wieder bestens unterhalten. Schon der Prolog ist spannend, der Leser ist sofort im Fluss und das es sich um Terror handeln könnte zeichnet sich ab. Keine Probleme in die Geschichte zu kommen, den der 10 Band schließt sich wieder direkt an den Vorgängerband an. Für Einsteiger kann ich nur empfehlen die Serie in Reihenfolge zu lesen.
Die Spannung ist in diesem Band wirklich mit den Händen zu greifen. Nicht zuletzt durch die verschiedenen Erzählperspektiven ist es der Autorin gelungen dem Leser das Gefühl zu geben, mitten im Geschehen dabei zu sein. Obwohl es sich diesmal nicht um einen Serienmörder handelt, habe ich die raffiniert geführten Verhöre genossen. Zwar kann ich die religiösen Beweggründe der fanatischen islamistischen Attentäter nicht gutheißen, jedoch die Einblicke in die Motivation habe ich nachvollziehen können, das hat Dicken wieder bestens geschafft. Flüssig und zügig zu lesen, im letzten Drittel war es unmöglich das Buch noch aus der Hand zu legen. Nebenschauplätze aus dem Privatleben und Freundeskreis der Ermittlerin haben mich ebenso gefesselt.
Die Figuren waren allesamt gut charakterisiert, sie haben sich entwickelt und ihr Handeln ist nachvollziehbar. Besonders in die Gefühlslage von Byron und auch Libby konnte ich mich hervorragend hineinversetzen, die psychologischen Aspekte wurden nicht außer Acht gelassen. Das macht die Figuren so echt. Diese Bilder des Terrors, die die Autorin im Buch entstehen lässt haben mir wieder einmal Gänsehaut beschert. Der grandiose Cliffhanger lässt mich voller Vorfreude auf den 11. Band zurück.
Eine hervorragende Unterhaltung knisternde Spannung, eine Leseempfehlung und Note 1.«
  14      0        – geschrieben von Ele95
Kommentar vom 29. Dezember 2021 um 16:53 Uhr (Schulnote 1):
» Durch eine Autobombe wird an der Union Station in Washington D.C. eine Journalistin getötet. Nur wenige Tage stirbt durch eine weitere Bombe ein CIA-Mitarbeiter. FBI-Profilerin Libby versucht ihren Mann und seinen Kollegen bei der Suche nach dem Täter und dem Motiv zu unterstützen. Da es zwischen den Opfern anscheinend keine Verbindung gibt, glauben Libby und ihre Kollegin Julie das es bei den Bombenanschlägen um etwas Größeres geht. Schon bald wird ihre Vermutung bittere Wahrheit, als ein weiterer Anschlag die amerikanische Hauptstadt erschüttert. Libbys Befürchtung das die Terroristen gerade erst begonnen haben, haben sich bestätigt...

Brennen soll Amerika ist der zehnte Teil der Libby Whitman-Reihe von Dania Dicken.

Autobomben erschüttern Washington D. C., die Opfer scheinen nur im ersten Moment eine Verbindung zu haben. Owen gehört der Einsatzgruppe an, die in den Fällen ermitteln. Libby und ihre Kollegin Julie möchten Owen unterstützen. Die beiden entwickeln die Theorie das die Autobomben nur der Anfang sind und die Täter etwas viel Größeres vorhaben. Leider behalten Libby und Julie recht.

Libby und Owen und haben die Ereignisse um Bailey mittlerweile ziemlich gut verarbeitet und können sich und ihre Ehe wieder richtig genießen. Die Bombenanschläge nehmen Owen der zur Ermittlungsgruppe gehört ziemlich in Anspruch. Gerne möchte ihn Libby unterstützen. Ihre Theorie fällt aber erstmal nicht so wirklich auf fruchtbaren Boden, aber schnell ist klar das sie recht behalten hat, und so sind die Beiden wieder in einem spannenden Fall verstrickt. Dazu macht sich Libby Sorgen um Owens Bruder Byron.

Den Fall um die Terroristen fand ich wirklich spannend, da die Autorin hier auch wieder psychologische Seiten beleuchtet. Die Szenen zwischen den Terroristen, und die Verhöre haben mir besonders gefallen, sie waren spannend und zeigten deutlich den Fanatismus auf. Diese Abschnitte habe ich regelrecht inhaliert. Auch die Hintergründe wie Menschen so fanatisch werden, wird erklärt, auch wenn man sowas nur schwer bis gar nicht nachvollziehen kann. Aber es gibt wohl Persönlichkeiten und Lebenssituationen, die Menschen für solches Gedankengut offen und angreifbar machen.

Owen und Libby werden wieder tief in den Fall hineingezogen und geraten in Gefahr, ich persönlich hätte dies hier für die Spannung nicht gebraucht, mir hätte es gefallen, wenn die Beiden mal nicht wieder selbst so betroffen gewesen wären. Dagegen hat mir der persönliche Anteil um Owens Bruder sehr gefallen, die unterschiedlichen Reaktionen von Libby, Owen und Byron fand ich gut und realistisch beschrieben.

Mein Fazit:
Ein spannender zehnter Teil, der trotz meines kleinen Kritikpunktes, von der Thematik her genau meinen Nerv getroffen und mir mit der Umsetzung spannende Lesestunden bereitet hat.«
  15      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
Kommentar vom 25. Dezember 2021 um 1:18 Uhr (Schulnote 1):
» "Man darf nicht vergessen, dass Situationen der Unterdrückung und Marginalisierung oft die Quelle von Gewaltausbrüchen und Terrorismus sind." (Papst Johannes Paul II)
Eine Autobombe tötet die Journalistin Rasha Hamilton an der Union State, ein weiterer Anschlag trifft den Beamten Don Mitchell vor dem CIA-Gebäude. Diese Anschläge erwecken selbst die Aufmerksamkeit von Libby und Julie, die gerade ihr Profil über Vincent Bailey ausarbeiten. Doch die beiden sind sich sicher, dies war nur der Auftakt zu etwas Größerem. Allerdings möchte keiner der Zuständigen so richtig dran glauben, sie vermuten eher gezielte Anschläge. Doch dann erschüttert ein weiterer Anschlag die Hauptstadt der USA und die beiden müssen miterleben, dass ihre Vermutung richtig war und die Täter erst am Anfang eines Massakers stehen.

Meine Meinung:
Das angedeutete Weiße Haus in Flammen auf dem Cover zeigt die grausame Realität, die hier inhaltlich beschrieben wird. Spätestens nach 9/11 sind wir nun gewiss, dass auch die USA nicht unangreifbar ist. Terrorismus ist eine Sache, die längst in jeder Gesellschaft und Land zu finden ist. Die Mehrheit der Terroristen sind Unterdrückte, Menschen, die für ihren Glauben töten oder die sich nicht verstanden fühlen und deshalb ausgegrenzt werden. Im Grunde produzieren wir alle unsere ganz eigenen Terroristen, wenn wir nicht aufpassen. Glaubenskriege gab es ja schon immer, doch die haben mit den fanatischen Muslimen und der IS Bewegung eine ganz neue Dimension erreicht. Dies müssen inzwischen auch die Mitarbeiter der MPDC und des FBI feststellen. Dania Dicken beschreibt hier ein Szenario, das ich mir durchaus so vorstellen kann. Mit Raffinesse und Cleverness wurden Pläne geschmiedet und ausgeübt, sodass plötzlich einige Ermittler mitten im Inferno stecken. Zwar haben Libby und Julie eine Vorahnung, doch niemand erwartet wirklich einen solchen Albtraum. Nicht nur, dass die Autorin die Szenen und Abläufe überaus realitätsnah beschreibt und ich das Gefühl habe, mitten im Inferno zu sein. Sie lässt mich außerdem miterleben, welche Terroranschläge wir in den letzten Jahren schon alle hatten. In diesem Band lässt sie sich erneut nicht von Gesetzen stoppen. Den sie weiß, was sie tut, selbst wenn es manchem Oberen nicht gefallen wird. Dazu kommen mit Owens Bruder Byron wieder jede Menge Probleme auf sie zu. Nur gut, dass Libby einen Draht zu ihm hat und er ihr vertraut. Überdies kommen auch auf Julie und Kyle schwierige Zeiten zu, was Libby ebenfalls Sorgen macht. Wieder einmal hat die Autorin mit der passenden Mischung aus Privatleben, Ermittlungen und Action einen unterhaltsamen, spannenden und informativen Fall geschrieben. Den guten Recherchen und ihrem nötigen Talent haben wir es zu verdanken, dass dieser Band realistischer den je ist. Selbst wenn ich nicht hoffen, dass es irgendwann zu einem solchen Szenario kommen wird. Wer mehr von Libby und Ehemann Owen erfahren möchte, der sollte unbedingt die komplette Reihe lesen, ihr werdet es nicht bereuen. Von mir gibt es deshalb erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.«
  16      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 11. Dezember 2021 um 18:03 Uhr (Schulnote 1):
» sehr spannend

Eine Journalistin wird vor der Union Station in Washington D.C durch eine Autobombe getötet. Ein paar Tage später wird auch ein CIA-Mitarbeiter auf dem Parkplatz vor dem CIA-Gebäude durch eine Autobombe getötet. Owen, der an dem Fall arbeitet, bespricht den Fall mit Libby. Da keine erkennbare Verbindung zwischen den Opfern ist, entwickelt Libby und ihre Kollegin Julie die Theorie, dass es nur Probeläufe waren und diese Anschläge vom wahren großen Anschlag ablenken sollen. Als weitere Anschläge die Hauptstadt erschüttern, werden Libbys Befürchtungen bestätigt, dass die Terroristen erst begonnen haben.

Das Buch war wieder mega spannend. Es war sehr gut und flüssig geschrieben. Wie bei allen anderen Teilen dieser Serie, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wenn es erst einmal richtig losgeht, kann man nicht mehr aufhören, man muss unbedingt erfahren wie alles enden wird. Das Libby und Julie mit ihrer Vermutung richtig liegen, liegt ja eigentlich auf der Hand. Als es dann erst so richtig losgeht, (hier möchte ich nicht zu viel verraten) gibt es wieder sehr viele Herzinfarktmomente. Man zittert bis zum Schluss und hofft, dass alles gut wird. Dania schont ihre Protagonisten nicht und man kann ihr nicht immer trauen, sonder nur hoffen, dass es doch noch gut werden wird. Absolut wieder empfehlenswert – aber vorher sollte man die ersten Bände lesen. 5 von 5*.«
  7      0        – geschrieben von dru07
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