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River-Delta-Reihe 1 - Was wir verschweigen

Verfasser: Arttu Tuominen (3)
Verlag: Bastei Lübbe (4239)
VÖ: 26. November 2021
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 416 (Broschierte Version), 417 (Kindle-Version)
Original: Verivelka
Themen: Finnland (127), Freundschaft (3155), Kommissare (3881), Mord (9588), Rettung (812)
Reihe: River-Delta-Reihe (3)
Erfolge: 3 × Spiegel Paperback Top 20 (Max: 16)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »River-Delta-Reihe 1 - Was wir verschweigen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. Januar 2023 um 19:18 Uhr (Schulnote 3):
» „Erinnerungen, diese teuflischen Dämonen.“

Als im Herbst 2018 ein sturzbetrunkener Mann mit mehreren Messerstichen in einem Holzhaus ermordet wird, ermittelt die finnische Polizei. Der Kommissariatsleiter Jari Paloviita setzt seine besten Mitarbeiter auf den Fall an: Henrik Oksman und Linda Toivonen. Nichts deutet darauf hin, dass die Aufklärung schwierig wird. Auch wenn das stürmische und regnerische Wetter ihnen einen dicken Strich durch die Spuren macht, alles scheint weg zu wehen-und zu schwimmen. Aber der Fall ist eindeutig, der blutbesudelte Täter wird gefunden und festgenommen. Nur das Messer, mit dem das Opfer erstochen wurde, bleibt unentdeckt.

Jari Paloviita kämpft mit seinen Dämonen aus der Kindheit und versucht immer wieder, den Fall zu torpedieren. Warum tut er das? Alle Spuren führen zu Antii Mielonen als Täter, aber irgendetwas ist da, was Henrik stört. Kann er seinem komischen Bauchgefühl trauen? Linda stimmt ihm zu und nun ermitteln sie auf Hochtouren.

Fazit: Der Autor Arttu Tuominen schreibt mit „Was wir verschweigen“ einen Kriminalroman, der mich mit nach Pori in das düstere Finnland nimmt. Der Schreibstil des Autors ist schnörkellos, bildhaft und lässt sich leicht lesen. Leider gibt es einige Längen und so lasse ich mich immer wieder dazu hinreißen, das Buch einfach zur Seite zu legen. Nicht alles hätte so haarklein erzählt werden müssen. Auch die Spannung ist nicht durchweg vorhanden. Das liegt allerdings daran, dass nicht nur aus der Gegenwart erzählt wird, sondern die Vergangenheit einen großen Raum einnimmt.

Die Figuren sind gut gewählt, bleiben aber weitestgehend eher blass. Von Linda hätte ich gerne mehr erfahren, aber sie verschwindet auf einmal. Genau wie auch Henrik, beide haben irgendetwas zu verbergen. Leider ist mir Jari Paloviita total unsympathisch, was er zu verbergen hat, ist nicht einfach mal so unter den Tisch zu kehren und lässt die Polizei ganz schön unfähig aussehen. Das Ende konnte mich auch nicht ganz überzeugen. Nicht alles ist so, wie es scheint. Mich konnte dieser Debütroman nicht vollends überzeugen.

Eine Leseempfehlung kommt dennoch von mir, denn es war eine gut durchdachte Geschichte, die noch Luft nach oben hat. Daher kommen hier von mir 3 verdiente Sterne. Lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.«
  14      1        – geschrieben von ginnykatze
 
Kommentar vom 5. Februar 2022 um 17:59 Uhr (Schulnote 5):
» An einem stürmischen und regnerischen Herbsttag wird in einem Holzhaus ein sturzbetrunkener Mann ermordet. Der Fall ist schnell gelöst. Nur kurz darauf wird ein verdächtiger Mann in der Nähe des Waldes festgenommen. Für den Ermittler Jari Paloviita wird dies aber der schwierigste Mordfall seines Lebens. Der Verdächtige war in seiner Kindheit sein bester Freund. Ihm hat er auch sein Leben zu verdanken. Was ist damals geschehen?

Der Start in die Handlung war sehr toll und vielversprechend mit dem Mordfall, doch meine Begeisterung verflüchtigte sich leider sehr schnell.

Die Handlung wird auf zwei Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart ist der Mordfall und die anstehenden Befragungen und Ermittlungen. Jari ist hier der leitende Ermittler. Die andere Ebene ist die Vergangenheit, in der die Freundschaft zwischen Jari und dem Verdächtigen nach und nach erzählt wird. Eine tolle Freundschaft das muss man hier auf jeden Fall sagen.

Mir fehlte aber hauptsächlich die Spannung an der ganzen Handlung. Alles wurde sehr ausführlich beschrieben. In meinem Kopf sind dadurch zwar sehr gute Bilder entstanden und ich konnte mir das alles sehr detailliert vorstellen, nur leider wurde es dadurch auch sehr ausschweifend und langweilig.

Es war mehr eine Erzählung über Kindheitsfreundschaften, schwierige Familienverhältnisse und Geheimnissen. Durch die Aufarbeitung der Vorgeschichte der beiden früheren Freunde rückte der Mordfall immer mehr in den Hintergrund.

Die Protagonisten fand ich so naja. Keiner von ihnen konnte mich wirklich mit ihrer Art und Weise überzeugen und meine Sympathien wecken.

Mein Fazit:
Das Buch konnte mich leider nicht fesseln. Dafür war einfach viel zu wenig Spannung da und es war zu ausschweifend. Leider keine Leseempfehlung.«
  13      1        – geschrieben von Annabell95
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