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Neïtha - Rache der Göttin

Verfasser: Nadine Peneder (1) und Nina Romantini (1)
Verlag: Books on Demand (5546)
VÖ: 5. Juni 2019
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 672 (Taschenbuch-Version), 674 (Kindle-Version)
Themen: Ausbildung (113), Diebe (711), Götter (1144), Krieger (1223), Magie (4029), Zauberer (1559)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. Dezember 2021 um 18:48 Uhr (Schulnote 2):
» Magische Weihen

Klappentext:
Am Ende ihrer Kräfte entschließt sich Neïtha, ihr Leben als ausgestoßene Diebin hinter sich zu lassen. In der Nacht versucht sie im Lager der königlichen Truppen ein Pferd zu stehlen, gerät dabei jedoch zwischen die Fronten eines Gefechts und wird schwer verwundet. Unerwartet wacht sie in Mitten der prunkvollen Hauptstadt Aruvins wieder auf. Da sie scheinbar unter dem Schutz des Falkengottes Faruk steht, fällt das Interesse des Herrschers auf sie. Dieser gewährt ihr eine Ausbildung zur Magierin. Neïtha lernt die Elemente zu beherrschen und wächst in den nächsten drei Jahren zur Kriegerin heran. Doch ihre Ausbildung wird von den Machenschaften der Teshanhänger überschattet, die im Auftrag des Gottes der Zerstörung den Untergang Aruvins herbeizuführen versuchen. Während die Feinde die engsten Kreise des Herrschers infiltrieren, sammeln sie im Verborgenen ihre Streitkräfte. Mit allen Mitteln kämpft Neïtha an der Seite ihrer neuen Freunde für die Heimat. Doch was soll sie tun, wenn das Böse aus ihrer Vergangenheit sie einholt und alles zu zerstören droht?

Rezension:
Um in eine andere Gegend zu gelangen, entschließt sich die junge Diebin Neïtha, aus einem Militärlager ein Pferd zu stehlen. Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt wird das Lager angegriffen, und Neïtha gerät zwischen die Fronten von königlichen Truppen und von Nekromanten erweckten Untoten. Schwer verletzt überlebt sie, da sie unter dem Schutz des Falkengottes zu sehen scheint. Deshalb bietet der König selbst ihr die Ausbildung zur Magierin an. Doch der Weg wird nicht leicht.
Nina Romantinis und Nadine Peneders Fantasy-Abenteuer ist Genre-typisch in einer mittelalterlich wirkenden Welt angesiedelt. Die Protagonistin Neïtha ist anfangs 16 Jahre alt, jedoch werden schon bald 3 Jahre ihrer Ausbildung übersprungen. Wie oft in derartigen Werken sind der Protagonistin große Teile ihrer eigenen Vergangenheit unbekannt. Weder kennt sie ihre Eltern, noch hat sie irgendwelche Erinnerungen an ihre frühe Kindheit. Auch wieso ein Falke ihr treuer Begleiter ist und sie offensichtlich unter dem Schutz des Falkengottes Faruk steht, ist ihr selbst ein Rätsel. Im Verlauf der Geschichte rücken auch die sich zuspitzenden Auseinandersetzungen zwischen dem Königreich und dessen Nachbarn, wo offen Nekromantie betrieben wird, verstärkt in den Fokus. Wie es bei Büchern mit einer Protagonistin dieses Alters fast schon zu erwarten ist, kommt natürlich auch eine Romanze ins Spiel.
Während die Handlung interessant ist und der Leser natürlich auf die Beantwortung der zahlreichen Fragen – besonders hinsichtlich der Protagonistin – hinfiebert, überrascht das Ende dann doch ziemlich. Nicht nur das Geheimnis um Neïtha bekommt eine völlig unerwartete (teilweise) Auflösung, sondern einiges wirkt auch ‚unfertig‘. Dieses Rätsel lässt sich allerdings klären. Auch wenn es im Buch nicht erwähnt und dieses nicht ausdrücklich als Band 1 bezeichnet wird, folgt noch ein 2. Teil, was den fehlenden Abschluss natürlich erklärt.
Neben Kapiteln in denen (erwartungsgemäß) die Protagonistin im Fokus steht, schildern die Autorinnen manche Begebenheiten auch aus der Perspektive anderer Mitwirkender. Der Stil wirkt angenehm lesbar und hält das Interesse an der Handlung wach. Nach dem etwas speziellen Ende ist das Lesen der (hoffentlich baldigen) Fortsetzung schon beinahe ein Zwang.

Fazit:
Das an sich klassische Fantasy-Abenteuer in mittelalterlich wirkender Kulisse überrascht mit durchaus außergewöhnlichen Elementen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  15      0        – geschrieben von Frank1
 
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