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Frida Kling 2 - Stiche

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Lesermeinungen (1)     Leseprobe
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. Dezember 2021 um 16:55 Uhr (Schulnote 2):
» Auch der zweite Auftritt von Frida Kling bietet eine gute Mischung aus Krimispannung und Lokalkolorit aus Rastatt

In diesem Buch schickt das Autorenpaar Andrea und Wilfried Herz die Anwältin Dr. Frida Kling in ihren zweiten Fall, der erneut eine ausgewogene Mischung aus Krimispannung und Lokalkolorit aus Rastatt bietet.

Auch wenn hier neben Frida Kling noch weitere Personen mitwirken, die auch schon im ersten Band dabei waren, benötigt man für das Verständnis der Geschichte kein Vorwissen. Alle erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören.

Alles beginnt mit einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht, bei dem Frida Kling zunächst nur Zeugin ist, später aber auch das Opfer als Nebenklägerin vor Gericht vertritt. Doch der Prozess nimmt einen unerwarteten Verlauf und setzt damit dramatische Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen in Gang. Und so steht Frida erneut im Zentrum eines undurchsichtigen Kriminalfalls und muss eigene Ermittlungen anstellen, als sich die Polizei frühzeitig auf einen Täter festlegt, von dessen Schuld sie nicht überzeugt ist.

Mit einem lockeren Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treiben die Autoren ihre gut aufgebaute Geschichte voran und sorgen mit kurzen Kapiteln und ständigen Perspektivwechseln für ein ziemlich hohes Erzähltempo. Die Geschichte ist als klassischer Whodunit angelegt, bei dem man beim Lesen wunderbar mitraten kann, bis man am Ende eine überraschende, aber dennoch schlüssige Lösung präsentiert bekommt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die allerdings auch nicht ganz frei von den üblichen Krimiklischees sind.

Wer auf spannende Krimis mit reichlich Lokalkolorit steht, wird mit diesem Buch insgesamt gut bedient und unterhalten.«
  14      0        – geschrieben von ech68
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