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Kommentar vom 18. Dezember 2021 um 15:50 Uhr (Schulnote 1): |
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Zwillingskräfte ist der 18. Band der Totenbändigerreihe der Autorin Nadine Erdmann. In diesem Band setzt sich Cam mit seinen neu erworbenen Kräften auseinander und die Hunts sowie Carlton sammeln sich um das weitere Vorgehen zu bedenken.
Dieser Band ist geprägt von Familienzeit und dem Herantasten an Cams neue Kräfte. Großartige Kampfszenen sind in diesem Band nicht enthalten. Es geht mehr um den Zusammenhalt der Familie Hunt und wie sich beistehen. Es gibt viele Gespräche und Aufmunterungen, bei denen aber auch wichtige Aspekte erörtert werden, die das weitere Vorgehen prägen sollen.
Es gibt Anspielungen auf weitere Geheimnisse die Carlton hütet und eine Annäherung von Blaine und Carlton steht im Raum.
Die Geschichte wird gut weiter geführt und es hat mir gefallen, das die Familie im Vordergrund steht und das man als Leser an die neuen Fähigkeiten von Cam herangeführt wird. Die Andersartigkeit der Zwillingskraft wird gut dargestellt. Wieder ein interessanter Band der Reihe.« |
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Kommentar vom 10. Dezember 2021 um 11:52 Uhr (Schulnote 1): |
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Auch Band 18 bietet wieder beste Unterhaltung voller Spannung, Emotionen und Enthüllungen
Mit diesem E-Book legt die Autorin Nadine Erdmann den insgesamt bereits achtzehnten Band ihrer Dark Urban Mystery Serie "Die Totenbändiger" vor. Dabei entführt sie uns wiederum in ein düsteres London, in dem Geister und die Gefahr, die von ihnen ausgeht, quasi zum täglichen Leben dazugehören. Schutz vor diesen Geistern bieten die sogenannten Totenbändiger, die in der Lage sind, diese Geister zu bändigen und sogar auszulöschen. Da sie diese Fähigkeiten aber auch gegen Menschen einsetzen könnten, treten ihnen diese mit deutlicher Skepsis oder sogar Ablehnung entgegen.
Da die einzelnen Bände der Reihe direkt aufeinander aufbauen und sich gleich mehrere rote Fäden durch die Geschichte ziehen, empfiehlt es sich auf jeden Fall, diese Reihe von Beginn an und in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ein kurzer Rückblick zu Beginn eines jeden Bandes gibt zwar ein wenig Hilfestellung für den Einstieg, umfasst aber in der Regel immer nur den unmittelbaren Vorgängerband. Für Quereinsteiger in den Serienkosmos wird es so mit jedem Band schwieriger, sich in der doch recht komplexen Handlung zurechtzufinden.
Nachdem Cam in der dritten unheiligen Nacht des Jahres den Geminus in sich endgültig geweckt hat, gilt es nun, die damit verbundenen Zwillingskräfte zu trainieren, um jederzeit die Kontrolle über seinen Zwilling zu behalten. Und so begibt er sich nach dem Ende des Nebellockdowns mit Unterstützung seiner Geschwister auf Geisterjagd. Er ahnt noch nicht, dass auch Blaine Carlton einen Geminus in sich trägt und schon ziemlich genaue Vorstellungen davon hat, ihn für seine Zwecke einzusetzen.
Auch Band 18 besticht durch eine atmosphärisch dichte Geschichte, einen packenden Schreibstil und ein hohes Erzähltempo. Neben einigen gekonnten Spannungsmomenten bietet der Band auch wieder mitreißende und emotionale Momente zwischen den Akteuren, die einem weiterhin mit jedem Band stärker ans Herz wachsen. Die gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen verfügen durchgehend über sehr viel Tiefe und das kommt auch den Geschichten absolut zugute.
Auch für diesen Band kann ich wieder voller Überzeugung die Bestnote vergeben. Zudem gibt es diesmal einige Enthüllungen, die für die nachfolgenden Bände jede Menge Spaß, Spannung und beste Unterhaltung versprechen.« |
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13 0
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– geschrieben von ech68 |
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Kommentar vom 7. Dezember 2021 um 22:52 Uhr (Schulnote 1): |
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Cam will endlich die Kräfte seines Zwillings ausprobieren, obwohl er auch Angst davor hat. Einige Antworten bekommt er, aber auch viele neue Fragen tauchen auf. Doch nicht mur Cam trägt den Geminus in sich, sondern auch Blaine und der hat seine eigenen Pläne damit. Währenddessen wird sein Vater mit Arbeit zugedeckt, den immer mehr "Normalos" kommen in seine Akademie.
Das Cover des Buches passt wieder hervorragend zum vorliegendem Buch und natürlich auch zur bisherigen Reihe. Es ist wieder absolut top gelungen.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer exzellent; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt und man sieht von Band zu Band wie sich die Figuren weiterentwickeln. Die Spannung ist von ersten bis zur letzten Seite auf sehr hohem Niveau, auch wenn dies wieder ein eher ruhigerer Teil war.
Wieder wird man noch tiefer ins Universum der Totenbändiger hineingezogen und es gibt ein paar Antworten, die v.a. Cam wohl noch beschäftigen wird. Aber auch Blaine wird langsam wieder interessanter, wenn er wieder mehr in den Mittelpunkt rückt.
Man fiebert und fühlt mit den Protagonisten mit, sodass die Emotionen bei manchen Szenen beim Leser einfach überschwappen müssen. Zum größten Teil ist dies auch diesmal den Minis zuzuschreiben, obwohl man natürlich auch mit Cam mitfiebert. Und auch Evan kommt in diesem Teil wieder vor.
Die Spannung wächst, und die Leser hoffen auf noch viele Bücher über die Totenbändiger.
Fazit: Spannende Fortsetzung, die langsam auf ihren Höhepunkt zusteuert. 5 von 5 Sternen« |
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Kommentar vom 6. Dezember 2021 um 19:15 Uhr (Schulnote 1): |
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Im Zeichen des Geminus
Klappentext: Nach dem überstandenen Nebellockdown brennt Cam darauf, endlich seine Zwillingskräfte ausprobieren zu können. Bei aller Neugier plagen ihn allerdings auch Ängste und Zweifel. Was, wenn er die Kräfte nicht kontrollieren kann? Was, wenn der Geminus seine Gefühle manipuliert und Cam nicht mehr er selbst ist, wenn er den Zwilling ruft? Doch Cam ist nicht der Einzige, dem die Zwillingskraft innewohnt. Auch Blaine trägt einen Geminus in sich – und er hat große Pläne mit ihm …
Rezension: Cam will endlich die Kräfte seines Geminus testen. Wird er ihn beherrschen können? Alle sind sich einig, dass der Versuch nicht ganz ungefährlich ist. Cam verspricht, vorsichtig zu sein. Doch auch Blaine will die Macht seines Geminus ausprobieren. Die ‚Erforschung‘ des Geminus kann man wohl als Zwischenhöhepunkt in Nadine Erdmanns Fantasy-Reihe „Die Totenbändiger“ betrachten, auf den die Fans schon seit einigen Bänden hinfieberten. Unter dieser Voraussetzung kann man diesen Moment schon fast als recht unspektakulär bezeichnen. Allerdings deutet einiges auf kommende ‚Spätfolgen‘ hin, die in späteren Bänden noch für Aufregung sorgen könnten. In anderer Hinsicht werden neue Verwicklungen in der Auseinandersetzung zwischen Prota- und Antagonisten vorbereitet, die auch zu interessanten Wendungen führen dürften. Auch wenn sich derzeit noch kein unmittelbar bevorstehender ‚großer Knall‘ ankündigt, deutet also nichts darauf hin, dass es demnächst langweilig werden könnte.
Fazit: Die große Überraschung bleibt (vorerst) aus, doch ist zu erkennen, dass die Fantasy-Reihe ganz langsam auf ihr Finale zusteuert.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.« |
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