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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 23. November 2021 um 20:22 Uhr (Schulnote 2): |
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Gefährliche Reise
Aufgrund der Buchbeschreibung wollte ich diese Geschichte gerne lesen, aber es entsprach überhaupt nicht meinen Vorstellungen. Ich hatte wohl übersehen, dass dieses Buch als Jugendliteratur deklariert wurde. Und da gehört es definitiv auch hin. Also habe ich es gleich weitergereicht in Teenagerhände.
Leider wurde auch nicht erwähnt, dass es einen Vorgängerband gibt, "Mädchenmeute". Lesen in der richtigen Reihenfolge ist besser, dann erklären sich meist auch nachfolgende Handlungen und Begebenheiten.
Die Geschichte hat durchaus ihren Reiz. Nicht immer erscheint alles logisch und sinnvoll. Aber es gibt neben vielen längeren, manchmal unnötigen Passagen, auch spannende Momente. Eine ungewöhnliche, abenteuerliche Reise auf einem Containerschiff nach Marokko. An Bord nur Männer, einige davon recht zwielichtige Gestalten.
Lässt sich gut lesen, wenn auch manchmal etwas zu sehr versucht wurde, der Jugendsprache gerecht zu werden.« |
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Kommentar vom 7. November 2021 um 11:07 Uhr (Schulnote 5): |
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Furchtbar enttäuscht Charlotte gefält ihre eigene Idee, die Fahrt mit dem Containerschiff nicht mehr. Inzwischen wollen ihre Freundinnen mitfahren und niemand darf es wissen. Da die vier total verschieden sind, kracht es auch mal ordentlich, zumal sie Antonia auch noch als blinden Passagier an Bord geschmuggelt haben. Aber sie müssen Bea finden, denn sie ist in Schwierigkeiten. Charlotte wird auf dem Schiff klar, dass hier einiges nicht stimmt. Der Kapitän ist unsympathische und der erste Offizier wenig zimperlich. Beim Landgang in Le Havre erhält Charlotte etwas, was sie nicht versteht und es kommt eine Kiste an Bord, für die die Freundinnen Verantwortung übernehmen müssen. Geht es hier um illegalen Handel, moderne Sklavrei oder Mythen des Meeres? Die fünf mpüssen sich dem stellen. Ein Abenteuer, das Kirsten Fuchs mit Sprachwitz schildert.
Meine Meinung Ich schicke gleich mal voraus, dass dieses Buch absolut nicht meins war! Ich habe zwar schon verstanden um was es diesen Mädchen ging, aber der Schreibstil war verworren, regelrecht verrückt. Ich denke dieses Buch ist wirklich nur auf Teenager zugeschnitten, die Sprache ist auf jeden Fall so. Sympathisch war mir von den Protagonisten keine und das Buch war langweilig von Anfang bis Ende. Vielleicht war zwischendurch mal ein winziger Tick Spannung vorhanden, der aber gleich wieder verflog. Ich konnte mich in keine der Protagonistinnen hineinversetzen. Und dann das Handeln von Yvettes Vater. Das war so etwas von unrealistisch und vor allem verantwortungslos. Wenn der Leser dieses Buch liest, wird er wissen was ich damit meine. Und auch die einzige Erwachsene, die sich als Aufsichtsperson aufplustert, hat von Verantwortungsbewusstsein wohl noch nie was gehört. Auf jeden Fall ödete mich dieses Buch eigentlich nur an. Sprachwitz?? Nein umgekehrt, die Sprache war ein Witz. Es mag evtl. für Jungen und Mädchen im Teenageralter interessant sein, denn es ist vielleicht die Sprache mit der sie in dieser Zeit umgehen, aber für mich war es definitiv nichts. Ich fand es grottenschlecht. Ich habe bisher nur sehr wenige Bücher abgebrochen, aber hier war ich mal wieder nahe dran. Auf der Rückseite wird erwähnt, es sei „Das weibliche Gegenstück zu Tschick“ , so Die Welt am Sonntag. . Da ich das nie gelesen habe, kann ich das nicht beurteilen. Aber dass diese Sprache Energie und Lebendigkeit produziert, (laut Spiegel) davon habe ich absolut nichts gemerkt. Für mich war es eher einschläfernd. Ich kann es leider nicht weiterempfehlen und vergebe auch nur zwei Sterne bzw. vier Punkte.« |
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