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Insel der Wale 3 - Wandere auf unerforschten Pfaden

Verfasser: Charlotte Taylor (26)
Verlag: Books on Demand (5546) und Eigenverlag (30593)
VÖ: 5. November 2021
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 285 (Gebundene Version), 448 (Taschenbuch-Version), 339 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 368 (Taschenbuch-Version Nr. 3), 418 (Taschenbuch-Version Nr. 4), 365 (Kindle-Version)
Themen: Angst (1092), British Columbia (10), Delfine (53), Flucht (2352), Inseln (3120), Kanada (423), Tätowierungen (254)
Reihe: Insel der Wale (3)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Insel der Wale 3 - Wandere auf unerforschten Pfaden« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. November 2021 um 13:07 Uhr (Schulnote 1):
» Wandere auf unerforschten Pfaden ist der 3. Teil der Insel der Wale Reihe.

Die Autorin Charlotte Tayler nimmt die Leserschaft mit auf eine Reise nach Tofino. Die vorangegangenen Bände zu kennen ist gut , das Buch kann aber gut auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da es in sich geschlossen ist.

Bei dieser Geschichte begibt man sich zusammen mit Yuma und Nalu auf die Reise und lernt nebenbei noch viel über Wale , die Bewältigung der Angst und das Vertrauen fassen.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und detailreich und mit Emotionen verknüpft , so das man beim lesen abtauchen kann in die Geschichte und denkt man ist mit dabei.

Mir hat es sehr in Tofino gefallen und viel zu schnell war die Reise vorbei.«
  4      0        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 18. November 2021 um 8:17 Uhr (Schulnote 1):
» In " Wandere auf unerforschten Pfaden: Ein Liebesroman über die tröstliche Kraft des Aufbruchs (Insel der Wale 3) " fühlt sich Yuma in dem kleinem Städtchen Torfino angekommen und hofft, diesen für sie besonderen Ort nicht so bald wieder verlassen zu müssen.
Dazu ist ihre Muse zurückgekehrt und Yuma zeichnet ein Bild ums andere, vorallem haben es ihr die Wale und Delphine als Motiv angetan. Was wiederum im Shop des Whale-Watchings Unternehmen von Ester, wo sie als Mädchen für alles jobbt, reisenden Absatz findet.
Doch die Begegnung mit Nalu lässt Yuma von Dingen träumen, die ihr verwehrt bleiben werden, denn welcher Mann möchte im Ungewissen über ihre Vergangenheit bleiben.
Nalu ist auf allen Weltmeeren Zuhause und freut sich umso mehr, für Esther und Reed die alte Brigg 'Sound of my Soul' als Kapitän führen zu dürfen.
Seine Vergangenheit ist immer ein Teil von ihm und hat sein Leben beeinflusst. Seither ist im Offenheit mit das wichtigste und umso mehr stößt er an Yumas Grenzen. Denn das Yuma sein Schicksal ist, hat er im Moment der ersten Begegnung gespürt.
Doch kann es für Yuma und Nalu unter der Last die Yuma trägt, eine gemeinsame Zukunft geben? Und wird Yuma sich Nalu öffnen, damit nichts zwischen ihnen steht?
Die Story hat mich von der ersten Seite an wieder in den Bann von Vancouver Island gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Yuma und Nalu mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
Ich musste das Buch in einem Rutsch lesen, da ich erfahren wollte, ob es Yuma und Nalu gelungen war, ihre Bedenken zu überwinden und es für beide ein Happy End gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ Sterne.«
  16      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 12. November 2021 um 10:17 Uhr (Schulnote 2):
» Es ist so schön, wieder in Tofino zu sein, in diesem kleinen Küstenort, mit seinen sympathischen Bewohnern und der Nähe zu Walen und Delfinen.

Kurz zum Inhalt:
Yuma hat kurzentschlossen Esthers Angebot angenommen und lebt und arbeitet seit wenigen Tagen in Tofino bei „Johnson‘s Giants“ als Mädchen für alles. Dort kann sie endlich loslassen und entspannen und so findet sie auch wieder den Weg zur Malerei. Mit der Ankunft des alten Segelschiffes „Sound of My Soul“ wird Yumas ruhiger Alltag mächtig durcheinandergewirbelt, denn der Skipper dieses Schiffes berührt sie auf eine Art, wie sie es nie zuvor erlebt hat.

Zu den Figuren:
Yuma Solano ist 30 Jahre alt und hat viele Talente. Eines davon ist eindeutig das Malen. Sie versteht es, Motive aus ihren Fingern fließen zu lassen, die eine Seele haben und die Menschen berühren. Sie ist freundlich und kann heller strahlen als die Sonne. Mit ihr hat man eine wertvolle Freundin an der Seite.

Nalu Kalakaoa ist ein hawaiianischer Seebär und schippert seit 20 Jahren über die Weltmeere. Er ist ein tiefgründiger Charakter und mir kam die Assoziation zur Farbe Braun, weil er erdverbunden ist, in sich ruht und so ein wärmendes Herz hat, dass es auch meines beim Lesen erhitzt.

Zur Umsetzung:
Der angenehme Schreibstil zieht mich sofort in die Seiten und damit ins Leben von wohlbekannten Figuren, die seit den ersten beiden Bänden tief in meinem Herz sitzen. Taylor schreibt lebensnah, berührend und derart bildhaft, dass ich mir jede Buchung im Reisebüro sparen kann. Ich erlebe das idyllische Örtchen in Vancouver Island hautnah mit und verliebe mich stets aufs Neue. Die Autorin ist bei mir inzwischen dafür bekannt, dass sie keine seichten Liebesromane zu Papier bringt, sondern immer tiefgehende Themen in die Seiten packt, für die sie hervorragend recherchiert und mich immer Neues lehrt.

Auch diesmal steckt so viel mehr im Buch. Yuma und Nalu sind Charaktere mit tiefen Narben auf Körper und Seele und im Vordergrund steht ihre Vergangenheitsbewältigung, wobei beide eine große Entwicklung durchmachen. Obendrein packt Taylor Crimeanteile mit hinein, was ich total liebe. Ein tierischer Begleiter ist auch wieder dabei. Koa ist ein eigenwilliger Kater, der Nalu nicht mehr von der Seite weicht. Über ihn grinse ich einige Male.

Ich bekomme beim Lesen Gänsehaut, weil ich so eindrucksvolle Erlebnisse mit den Hauptdarstellern teilen darf, und ich inhaliere sie regelrecht. Mit der Nase im Wind, Delfine, die unser Segelschiff begleiten und der Sonne im Rücken, vergesse ich Zeit und Raum. Die Geschichte wird aus den abwechselnden Ich-Perspektiven in der Vergangenheit geschildert, was prima zum Geschehen passt.

Was nicht meinen Geschmack trifft:
Der Anteil der Liebesgeschichte bleibt mir zu blass und die Protagonisten entzünden mich nicht, wie ich es beim Lesen brauche. Es knistert und prickelt nichts bei mir.

Mein Fazit:
Mit „Wandere auf unerforschten Pfaden“ lese ich mich im Nu nach Tofino und habe eine tolle Zeit mit wunderbaren Charakteren, die mich immer wieder inspirieren. Und mir wird bei diesem Band bewusst, wie tief ihre Spuren sind, die sie durch die vorangegangenen Geschichten in meinem Herzen hinterlassen haben. Es geht um Vergangenheitsbewältigung, Vertrauen, Freundschaft und natürlich die Liebe. Berührende Augenblicke, unvergessliche Momente, eins zu sein mit der Tierwelt und der Natur, lassen mich beim Lesen alles vergessen. Aber auch tiefgreifende Themen werden feinfühlig ausgearbeitet und nichts wirkt dabei kitschig oder konstruiert. Dafür hat Taylor ein Händchen.

Von mir erhält „Wandere auf unerforschten Pfaden“ 4 eindrucksvolle Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.«
  13      0        – geschrieben von lesehungrig
 
Kommentar vom 11. November 2021 um 21:29 Uhr (Schulnote 2):
» Wandere auf unerforschten Pfaden: Ein Liebesroman über die tröstliche Kraft des Aufbruchs (Insel der Wale3)

von Charlotte Taylor

erschienem November 2021

Worum geht es?

Es geht im dritten Teil der Insel der Wale Reihe um Yuma und Nalu. Yuma wurde quasi vom Fleck weg von Esther mit ins beschauliche Tofino gebracht. Und Nalu kommt eher durch Zufall ins Spiel. Nalu darf das Segelschiff, was Esther und Reed sich gekauft hatten, in den nächsten Monaten fahren. Da bleibt es nicht aus, dass sich die beiden über den Weg laufen. Fasziniert voneinander ist die erste Begegnung und danach ist erst mal Funkstille. Es ist ein Wollen, aber nicht können. Yuma genauso wie Nalu haben eine Vergangenheit hinter sich, die noch erst verarbeitet werden muss. Aufgrund dessen stehen sie sich manchmal selber im Weg. Ihre Handlungen sind leicht verwirren.

Meine Meinung:

Charlotte Taylor ist für mich jetzt keine neue Autorin, Insel der Wale Teil 1: Lausche den Klängen deiner Seele und Teil 2: Lebe, als gäbe es kein Morgen, haben mich rundum begeistert. Somit ist dieses Buch mein dritter Roman aus ihrer Feder. Als 100%iger Liebesroman würde ich ihn jetzt nicht einordnen. Die Vergangenheitsbewältigung und dadurch auch einiges an Crime Teilen nimmt der Liebe doch einiges an Präsens ab.

Mit Yuma bin ich nicht sofort warm geworden. Auch mit ihren 30 Jahren ist ihr Verhalten eher einer 22 Jährigen gleich zu setzten. Sie ist sprunghaft in ihren Gedanken und auch eine empfindliche Seele. Gefühle versucht sie nahezu zu verstecken. Und Yuma selber würde sich am liebsten auch gerne unsichtbar machen. Ihr Know-how in der Firma ist Gold wert und ihr Zeichentalent ist klasse.

Nalu ist etwas älter als Yuma, aber nicht unbedingt reifer. Auf dem Segelschiff ist er unschlagbar in seinem Element, aber in zwischenmenschlichen Beziehungen fehlen ihm die Reife und die Erfahrung.

Koa, der Bordkater einfach zauberhaft. Etwas ungewöhnlich einen Kater auf dem Schiff zu sehen, aber Koa ist extrem anpassungsfähig, solange das Bordpersonal seine Wünsche erfüllt. Er hat die Geschichte an vielen Stellen erheitert.

Charlotte Taylor schreibt auch in diesem Band wieder sehr bildhaft und nimmt uns mit zu den Walen, Delfinen und Seelöwen. Auch ihre Protagonisten werden zum Leben erweckt, auch wenn man als Leser*in nicht jede Aktion oder jeden Gedanken nachvollziehen kann. Aber das liegt wohl mehr an den Erlebnissen der Protagonisten. Der Roman ist spannend, lustig und in einigen Sequenzen auch romantisch.

Besonders gefallen haben mir die Gespräche von Koa und Nalu. Wie wenig es doch bedarf, ein Tier zu verstehen.

Der Spannungsbogen zwischen Yuma und Nalu war nicht immer klar erkennbar, zwischendurch hatte ich den Faden verloren. Für meinen Geschmack hätte es mehr Liebe und etwas weniger Vergangenheit sein dürfen.

Fazit

Nichtsdestotrotz hat mir der Roman aber gut gefallen und die Autorin ist ihrem gewohnten Schreibstil treu geblieben. Yuma und Nalu sind zwei Protagonisten, die zu lange in ihrer Vergangenheit fest hingen, aber zum Schluss konnten sie sich doch noch befreien. Es war aber auch wieder sehr schön, in Tofino einige Charaktere aus den Vorgängerbänden wiederzutreffen. Mein Highlight in dieser Reihe sind die Waltouren. Wale, ob Orca oder Buckelwal und auch Delfine in ihrer natürlichen Umgebung erleben zu dürfen, ist ein Traum von vielen Menschen.

Wandere auf unerforschten Pfaden, bekommt von mir 4 ⭐⭐⭐⭐ fantastische Sterne und eine Leseempfehlung für Liebesromanleserinnen, die auch gerne eine andere Art von Spannung lesen möchten.«
  14      0        – geschrieben von leseHuhn
 
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