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Bleistiftherz

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Bleistiftherz« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. Oktober 2021 um 11:34 Uhr (Schulnote 1):
» Liv auf der Suche nach sich selbst

Liv steht kurz vor ihrem 13. Geburtstag, sehr gerne hat sie ihre Zeit mit ihrer Oma verbracht. Doch die Oma ist vor ein paar Wochen gestorben, und Livs einzige Freundin ist weggezogen. Trostlose Sommerferien liegen vor Liv. Doch da erscheint Frans auf seinem Skateboard, er ist neu zugezogen und vor allem hat er die grünsten Augen der Welt. Liv will auch skaten lernen und vor allem will sie cool werden. Eine nicht ganz einfache Aufgabe…

Liv ist ein eher zurückhaltendes Mädchen, auf das in diesem Buch die erste Verliebtheit ihres Lebens wartet. Ihre alleinerziehende Mutter ermutigt sie, aus sich herauszugehen und neues auszuprobieren. Doch Liv findet das gar nicht so einfach, denn da ist Ulrik, der sie immer wieder ins Lächerliche zieht. Es ist interessant, Livs Gedanken zu erfahren, wenn sie sich völlig verändern möchte, wenn sie jemand ganz anders sein möchte. Diese Geschichte enthält so viele Themen, mit denen sich Mädchen in der Pubertät auseinandersetzen (müssen), sie sind gut geeignet für Jugendliche, die sich auf die Suche nach sich selbst machen.

Dieses Buch mit eher leisen, dafür umso eindringlicheren Tönen empfehle ich sehr gerne weiter für junge Leserinnen ab 11 Jahren und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  10      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 11. Oktober 2021 um 16:49 Uhr (Schulnote 1):
» Der Autorin Elin Hannson ist es gelungen unterhaltsam und witzig eine Geschichte zu schreiben über den Mut etwas neues auszuprobieren und über sich hinauszuwachsen.
Und dabei sich treu zu bleiben.
Den Liv hat Angst sich zu blamieren, deshalb wagt sie sich nur selten aus ihrer Komfortzone.
Erst mit der Hilfe von Frans und ihrer Mutter wagt sie es.
Auch die Freundinnen ihrer verstorbenen Oma sind ihr eine große Hilfe und Stütze.
Mir sind die Hauptprotagonisten ans Herz gewachsen und zusammen machen sie die Geschichte rund.
Das Cover ist hübsch und passt gut zur Geschichte.
Der Schreibstil ist schön zum lesen und man kann wunderbar abtauchen . Gerade für Kinder in diesem Alter ist es ein tolles Buch , da es sie ermutigen kann selbst über sich hinauszuwachsen. Das finde ich wunderbar.
Ich kann das Buch sehr empfehlen zum lesen und verschenken.«
  8      0        – geschrieben von Minzeminze
Kommentar vom 8. Oktober 2021 um 19:13 Uhr (Schulnote 1):
» Händchenhalten kann so schön sein!

"Bleistiftherz" von Elin Hansson und dem Hummelburg-Verlag (ein Imprint der Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH) ist ein Jugendroman, der am 02.09.2021 erschienen ist. Diese Geschichte über Mut, Selbstvertrauen und die erste Liebe, das zugleich schönste und aufregendste Gefühl der Welt, ist für Kinder ab 11 Jahren geeignet. Meine Tochter ist 12 und ihr hat die Geschichte so gut gefallen, dass sie das Buch in einem Rutsch durch gelesen hat.

Worum es geht: Liv ist fast 13 Jahre alt, aber sie fühlt sich manchmal viel älter. Am liebsten ist sie mit ihrer Oma zusammen und spielt mit ihr Kniffel. Aber Oma ist vor ein paar Wochen gestorben und nun sind die Sommerferien ganz schön trostlos. Da rauscht plötzlich Frans auf seinem Skateboard in Livs' Leben. Frans mit den grünsten Augen der Welt. Liv beschließt, dass sie cooler werden muss, mehr wie die anderen Mädchen in ihrem Alter. Und als allererstes wird sie Skaten lernen.

Liv ist eine sehr gelungene Protagonistin, wir fanden ihre starke Erzählstimme unheimlich toll. Sie wird komplett authentisch rübergebracht und sie berichtet über ihr chaotisches Leben als Teenagerin. Ihre Oma war ihr Ein und Alles, deshalb fällt es ihr verständlicherweise auch so unheimlich schwer, loszulassen. Ich konnte ihre enge Bindung, die sie mit ihr hatte, sehr gut deuten. Und wiederum auch gut verstehen, warum sie Dinge tut, um in Erinnerungen ihrer Oma zu schwelgen. Livs' Mutter möchte ihr Ablenkung bieten und schlägt ihr in den Sommerferien einen Skateboardkurs vor. Doch Liv hat darauf überhaupt keine Lust und sogar Angst, was sich dank Frans nach und nach ändert. Der Start ist holprig und sie fühlt sich alles andere als wohl in ihrer Haut, doch sie gibt nicht auf und sie merkt, dass dieser Kurs doch nicht so übel ist, wie sie anfangs dachte. Auch Skateboard fahren kann richtig viel Spaß machen und so wird dies für sie eine coole Sache. Dass die vermuteten trüben Sommerferien für Liv einen komplett anderen Verlauf nehmen, damit hat sie nicht mit gerechnet.

Das turbulente Leben von Liv wird in der Geschichte super dargestellt, der Schreibstil ist schön flüssig, modern, bildlich und altersgerecht. Besonders Mädchen in dieser Altersgruppe werden dieses Buch lieben, denn man kann sich in ihre Gedanken und Gefühlswelt super hineinversetzen. Ganz große Gefühle über die erste Liebe und ein Inhalt, der komplett durch seine Authentizität überzeugt, haben meine Tochter und mich unheimlich gut unterhalten. Die Handlung wird zu keiner Zeit langweilig, zwanzig Kapitel in einer angenehmen Länge sorgen für einen schnellen Lesefluss. Deshalb empfehle ich diese schöne Geschichte gerne an Lesemuffel weiter, auch als Geschenk eignet sich das Buch mit dem gelungenen und inhaltlich passenden Cover super.

Die Atmosphäre in der Geschichte ist stimmungs- und gefühlvoll. Die Autorin stellt alle Protagonisten äußerst lebendig dar, dessen Charaktere so richtig gut rüberkommen. Außerdem besitzen sie auch eine gute Portion Humor, deshalb wirken sie noch authentischer. Zahlreiche Dialoge unterstreichen dies. Nicht nur die erste Liebe ist in dieser Handlung ein wichtiger Punkt, die Autorin erwähnt unter anderem auch noch wichtige Themen wie Verlust, Mut, Selbstvertrauen und Schulwechsel. "Bleistiftherz" ist ein starkes Buch mit überzeugendem Inhalt, was meiner Tochter und mir unheimlich gut gefallen hat. «
  13      0        – geschrieben von Jasminh86
 
Kommentar vom 3. Oktober 2021 um 15:51 Uhr (Schulnote 4):
» Zum Inhalt:
Am liebsten war die fast 13jährige Liv mit ihrer Oma zusammen und spielte mit ihr Kniffel. Jetzt ist die Oma gestorben und die Ferien total trostlos. Doch dann tritt der obercoole Frans in ihr Leben, doch wie soll sie ihn nur auf sich aufmerksam machen. Sie beschließt, dass sie cooler werden muss.
Meine Meinung:
Das Cover hat mir sofort gefallen. Es ist außergewöhnliche und spricht einen direkt an. Das Buch ist inhaltlich für die Zielgruppe sicherlich auch interessant, wenn man das Buch als älterer Leser liest, sicherlich nicht so sehr. Ich glaube auch, dass das Buch eher für Mädchen als für Jungen geeignet ist. Für junge Mädchen ist das Buch auf jeden Fall gut geeignet, da Mädels sich wahrscheinlich wieder erkennen werden und vielleicht auch etwas für sich mitnehmen können. Der Schreibstil war okay.
Fazit:
Ganz okay«
  11      1        – geschrieben von brauneye29
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