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Mike Köstner und Ruben Hattinger 2 - Der Angst verfallen

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Mike Köstner und Ruben Hattinger 2 - Der Angst verfallen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. Januar 2022 um 15:17 Uhr (Schulnote 2):
» Kult trifft Genialität

Mehr gibt es eigentlich nicht dazu zu sagen.
Mike Köstner ist Kult.
Rubén Hattinger ist genial.
Beide zusammenzuführen ist der Hammer schlechthin.

Schon erstes Buch war richtig klasse und die Erwartungen dadurch richtig hoch. Dieses Mal war der Fall verzwickt, aber leider schon früh lösbar, auch wenn zwischendurch immer wie-der Zweifel gesät werden. Dadurch „plätscherte“ die Geschichte vor sich hin und die Kon-zentration ließ nach. Aber ….. man muss die Beiden einfach lieben und im letzten Viertel nahm die Geschichte doch noch einmal Fahrt auf und war fesselnd bis zum Schluss.«
  6      0        – geschrieben von knappenpower
Kommentar vom 2. Dezember 2021 um 17:57 Uhr (Schulnote 2):
» Ein interessanter und origineller Plot mit einem hohen Spannungsbogen!

Bitterkalt wie der Tod! Ein neuer Fall für Hattinger und Köstner von Kindle #1-Bestsellerautor Mark Franley.

»Sein Ziel war die Jagd, und ein verschrecktes Opfer spornte ihn nur noch mehr an.«
Im bayerischen Lohberg wird ein kleiner Junge unter die Eisschicht des Dorfweihers geschoben und dem Erfrierungstod überlassen: ein Fall für Sonderermittler Ruben Hattinger und seine Kollegen Mike Köstner und Eva Lange. Bei den Ermittlungen stößt das Team auf die Thrillerautorin Maria Burkhard. Verrufen in der Dorfgemeinschaft, lebt sie auf einem einsamen Berghof – und gibt Hattinger und seinen Leuten Rätsel auf: Sie behauptet, sie sei nachts überfallen worden und man habe sie gezwungen, über den Mord an dem Kind zu schreiben. Viel Zeit bleibt den Kommissaren nicht. Denn bald darauf verschwindet ein Mädchen …

"Der Angst verfallen" ist der zweite Band der Köstner-Hattinger-Thrillerreihe von Mark Franley, der am 28.09.2021 im Edition M Verlag erschienen ist. Dies ist wieder ein rasanter Thriller, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Eindrucksvoll beschreibt der Autor den Wettlauf gegen die Zeit, um den Tod des grausam ermordeten Hans aufzuklären. Gleichzeitig aber auch die mühsamen Anstrengungen, das verschwundene Mädchen zu finden. Denn die Drohungen und Anforderungen des Täters lassen die Ermittler Ruben Hattinger, Eva Lange und Mike Köstner verzweifeln, eine unbekannte Verbindung zur Thrillerautorin Maria Burkhard bleibt lange im Verborgenen. Da die Autorin dem Alkohol nicht abgeneigt ist und nur spärlich mit Informationen aus ihrer Vergangenheit rausrückt, zweifeln die Ermittler zwischendurch immer wieder an ihren Verstand. Doch bevor sie ihrem Geheimnis auf die Schliche kommen, bringt Hattinger sich in Gefahr und die Spur bringt sie zur Justizvollzugsanstalt, wo ein eiskalter Mörder zur lebenslangen Haft verurteilt wurde. Dass dieser Psychopath der Autorin zu ihrem Ruhm ihres ersten Thrillers verholfen hat, ist kein Geheimnis. Doch als immer mehr Puzzleteile ihren Platz finden, kommen die Ermittler einem gut durchdachten Plan auf die Schliche.

Der Thriller zeichnet sich wieder durch seinen lebhaften und bildhaften Schreib- und Sprachstil aus. Außerdem ist er unheimlich flüssig, sodass es mir schwerfiel, das Buch an die Seite zu legen. Der Spannungsbogen bleibt die gesamte Zeit über erhalten und führt letztlich zu einem Showdown, bei dem allerdings nicht alle Fragen beantwortet wurden. Besonders die letzten Seiten kamen mir unvollständig vor, weshalb ich hieraus keine logischen Schlüsse ziehen konnte. Ein paar Informationen hätten dem Finale deshalb nicht geschadet. Die Handlung enthält einige Überraschungsmomente, da ich geschickt auf falsche Fährten geführt wurde. Cliffhanger an den richtigen Kapitelenden sorgen für Neugier und große Spannung, was Mark Franley wieder super gelungen ist.

Der Plot ist interessant und originell, die Charaktere sind umfassend ausgearbeitet. Besonders Ruben Hattinger, der seine Kollegen mit seinem eigenartigen und autistischen Verhalten gerne mal auf die Nerven geht. Er hat bestimmt Vorlieben und er weicht, so gut es geht, nicht von seinen Routinen ab. Er ist ein Eigenbrötler, zeigt so gut wie keine Emotionen und kein Fall scheint ihn zu brutal zu sein. Ausserdem kann er sich in verschiedene Situationen hineinversetzen und so dem Täter schnell auf die Spur kommen. Während des gesamten Handlungsverlaufs ist der Thrill präsent, das beständige Spiel zwischen Anspannung und der Erleichterung dank Hattingers trockenen Humors gefällt mir besonders gut. Aber auch Eva Lange und Mike Köstner sind vielschichtig angelegt, die Charaktere wachsen mit jeden Band weiter. Wer einige Vorgänger des Autors mit den hier vorkommenden Protagonisten kennt, der weiß, was ich meine. Aber auch Neueinsteiger können den Protagonisten problemlos folgen. Lange und Köstner sind aus einem zurück liegenden Fall gebrandmarkt, jedoch üben sie ihren Beruf weiterhin aus Leidenschaft aus. Obwohl es neben Hattinger nicht immer leicht ist, ergibt das Ermittlertrio ein gutes und klares Bild ab.

Die Angst ist mit dem entführten Mädchen deutlich zu spüren, denn zwischendurch wird von ihrer Gefangenschaft geschrieben. Es gab Situationen, die mich richtig gepackt haben. So wurden Emotionen geweckt, die nichts für schwache Nerven sind. Ein wechselnder Perspektivenwechsel macht diese grausame Geschichte abwechslungsreich, sodass ich eine klare Leseempfehlung ausspreche. Von mir 4,5 Sterne.«
  19      0        – geschrieben von Jasminh86
 
Kommentar vom 8. November 2021 um 8:35 Uhr (Schulnote 2):
» spannend

Der etwas „eigenartige/sonderbare“ Sonderermittler Ruben Hattinger und seine Kollegen Mike Köstner und Eva Lange werden nach Lohberg gerufen. Dort wurde ein kleiner Junge lebend unter die Eisschicht des Dorfweihers geschoben und sich selbst überlassen. Im Zuge ihrer Ermittlung lernen die drei die Thrillerautorin Maria Burkhard kennen. Diese wird im Dorf gemieden und lebt auf dem elterlichen Berghof oberhalb des Ortes. Als ein Mädchen aus dem Dorf verschwindet behauptet Maria, dass sie überfallen wurde und nun dazu gezwungen wird, über den Mord an dem Jungen eine Geschichte zu schreiben.

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Ich kenne Ruben und mag ihn, auch wenn seine Art doch etwas anstrengend für andere ist. Er ist halt sonderbar aber liebenswert. Ruben und Eva erhalten dieses Mal Unterstützung vom Kollegen Mike, der nicht so wirklich mit Ruben umgehen kann. Die Thrillerautorin war schon etwas merkwürdig, aber ihr sind ja auch so komische Sachen passiert. Ich habe richtig mit den Ermittlern mitgefiebert und gehofft, dass sie das Mädchen noch rechtzeitig finden werden. Der Schluss war für mich dann doch sehr überraschend, denn mit einigen Wendungen hatte ich nicht gerechnet. 4 von 5*.«
  5      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 13. Oktober 2021 um 10:10 Uhr:
» Der Angst verfallen von Mark Franley war wieder sehr Toll und Spannend wie auch schon der 1 Teil.Ich war Wieder sehr Begeistert und Gefesselt von diesem Thriller.Er war sehr Durchwachsen und Unterhaltsam aber auch sehr Überraschend.Hattinger geht wie üblich seinen eigenen Weg.Ich hatte ein Tolles Leseerlebnis und freue mich schon auf den nächsten.Das Cover ist sehr gut gelungen.5 Sterne sind viel zu wenig also geb ich mehr.Klare Leseempfehlung«
  7      0        – geschrieben von Sonja
 
Kommentar vom 9. Oktober 2021 um 17:53 Uhr (Schulnote 1):
» *Der Angst verfallen*: ein weiterer Band (2) der "Köstner-Hattinger- Reihe" aus der Feder von Mark Franley.

Der Autor Mark Franley hat sein erstes Buch mit 42 Jahren geschrieben. Sein Umfeld, Lehrer und Familie hatten nicht angenommen, dass er ein erfolgreicher Autor werden könnte. Mit seinen spannenden Romanen unterhält er,- seit einiger Zeit, erfolgreich seine Leser.

( Mike Köstner Reihe: 8 Bände; Ruben Hattinger Reihe: 3 Bände; Lewis Schneider Reihe: 3 Bände)

Verlag: Edition M

Erscheinungsdatum: 28.09.2021

ISBN: 9782496707687

Ausgabe: Print & E-Book sowie einige Ausgaben als Hörbuch erhältlich

Seitenzahl: 475 Seiten



Das Cover: passt zu denen der neuen Köstner-Hattinger Reihe.

Ein düsterer, dunkler Wald & der blutrot geschriebener Titel vermitteln nicht nur Spannung sondern auch einen gewissen Gruselfaktor.

Inhalt: Mitten im bayrischen Wald - das kleine Dorf Lohberg, nahe der tschechischen Grenze und ein am Berg liegender, alter Aussiedlerhof - sind Schauplätze eines grausamen Mordes.

Ein kleiner Junge, wird erst entführt und dann grausam ermordet aufgefunden.

Ohne Umschweife wird das BKA aktiv. Ruben Hattinger als Chefermittler hat gerade einen Infekt auskuriert. Nun muss er mit seinem Team weitere Taten verhindern & den Täter schnellstens fassen.

Die Dorfgemeinschaft, deren Kinder & auch die Ermittler werden bald mit schlimmsten Ereignissen konfrontiert.

Mein persönlicher Gesamteindruck:

Schreibstil & Erzählweise:

Mark Franley nutzt virtouse Schachtelsätze ohne die Aufmerksamkeit seiner Leser zu sehr zu beanspruchen.

Sein "Erzähl-Werkzeug": Eine flüssig, bildhafte gedanklich anteilnehmende Erzählung mit sorgfältig platzierten Spannungselementen.

Die wiedergegebenen Geschehen animieren den Leser "mitzuermitteln" & sich komplett auf die Story einzulassen.

Spannung: Das gesamte, temporeich geschriebene Buch ist spannend und mitreißend. Ungern lege ich das Buch beiseite.

Fazit:

Der 2. Band dieser Köstner-Hattinger- Reihe ist ein empfehlenswerter Thriller. Er bietet genau das, was sich Lesefans dieses Genre wünschen: unvorhersehbare Gefahren, spannende überaschende Erkenntnisse sowie ein Ermittler-Team, das durch seine Individualität sowie menschlichen "Ecken und Kanten" überzeugt.

Eine 5* - Sterne Leseempfehlung ! Ich würde mich über weitere Köstner-Hattinger Fälle sehr freuen!



Mit herzlichen Dank für das Leseexemplar.«
  10      0        – geschrieben von JoanStef
 
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