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Vergissmeinnicht 1 - Was man bei Licht nicht sehen kann

Verfasser: Kerstin Gier (25)
Verlag: Fischer (2314)
VÖ: 29. September 2021
Genre: Fantasy (19110) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 480 (Gebundene Version), 475 (Kindle-Version)
Themen: Gefahr (2192), Mädchen (4004), Nachbarn (1349), Skelette (173), Statuen (40)
Reihe: Vergissmeinnicht (2)
Charts: Einstieg am 30. September 2021
Höchste Platzierung (1) am 2. Oktober 2021
Zuletzt dabei am 17. März 2022
Erfolge: 7 × Media Control Top 10 Print (Max: 2)
3 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 6)
10 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 1)
31 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 1)
5 × Österreich Hardcover Top 10 (Max: 5)
6 × Schweiz Hardcover Top 20 (Max: 7)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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auf Basis von 17 Bloggern
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61mal in den Tagescharts platziert
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Errechnet auf Basis von 1150 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Vergissmeinnicht 1 - Was man bei Licht nicht sehen kann« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (14)     Blogger (20)     Tags (13)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 5. Oktober 2023 um 21:25 Uhr:
» Rezension
Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann (1)

SUB-Abbau

Ihr Lieben 🥰,

heute habe ich ein tolles Buch von @kerstingier und dem Fischerverlag und endlich mal wieder ein Buch von meinem SUB gelesen.
.
2021, habe ich bereits im Dezember im Hugendubel in Wismar gestanden und fand das Cover damals schon so wahnsinnig schön und ich habe mich damals dagegen entschieden. Ich habe immer wieder danach geschaut und es mir dieses Jahr dann endlich Vergissmeinnicht -1- als Hörbuch vom @argonverlag gegönnt. Das war definitiv die richtige Entscheidung.
.
Der Schreibstil von Kerstin ist einfach toll und auch die Sprecher des Buches muss ich hier ganz doll loben, sie haben mir wahren Hörgenuss bereitet. Es ist
.
Quinn ist der coole Typ, der Schule. Eines Tages verunglückt er schwer und sitzt seither im Rollstuhl, nur einen Moment hat er nicht aufgepasst und sein ganzes Leben änderte sich schlagartig. Dennoch verlies ihn nicht der Mut.
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Mathilda, auch Grübchenface genannt und Nachbarsmädchen, ist für Quinn eine wahre Plage, denn er kann sie einfach nicht ausstehen, sie nervt einfach Sie sieht aus wie ihre Geschwister und überhaupt, er mag sie einfach nicht. Mathilda hingegen findet Quinn einfach toll.
.
Wie der Zufall es will bekommt Mathilda die Möglichkeit in Quinns Nähe zu kommen und unterstützt ihn wo sie nur kann, zum Widerwillen Quinns. Quinn entdeckt eines Tages, dass er magische Fähigkeiten hat uns so fängt eine wunderbare Geschichte mit einem großen Abenteuer an.
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Fazit:
Ein Buch - es ist fesselnd, spannend, fantasievoll und mit soviel Liebe zum Detail ausgearbeitet.
Ich habe es verschlungen und finde den Ersten Teil der Trilogie wirklich gelungen. Tatsächlich ist es MAGISCH – voller Feen, sprechender Statuen (ich mag ihn 😉) und dunkle Kreaturen.
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Euer Bärenkind 🐻

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  15      0        – geschrieben von Baerenkindofbooks
 
Kommentar vom 22. Juni 2023 um 11:43 Uhr (Schulnote 2):
» Rollstuhlschieben für Fortgeschrittene

Klappentext:
Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Tri­logie die Tür zu einer neuen phan­tas­tischen Welt und er­zählt eine mit­rei­ßende Lie­bes­ge­schichte aus zwei Per­spek­tiven:
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhass­ten Nach­bars­familie, hat eine Vor­liebe für Fan­tasy­romane und ist de­fi­ni­tiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gru­seli­gen Wesen ver­folgt und schwer ver­letzt wird, sieht er Dinge, die nicht von die­ser Welt sein kön­nen. Nur – wem kann man sich an­ver­trauen, wenn Sta­tuen plötz­lich in schlech­ten Rei­men spre­chen und Ske­lett­schä­del einem ver­trau­lich zu­grin­sen? Am bes­ten dem Mäd­chen von gegen­über, das einem total egal ist. Dass er und Ma­tilda in ein magi­sches Aben­teuer vol­ler Ge­fah­ren kata­pul­tiert wer­den, war von Quinn so aller­dings nicht ge­plant. Und noch viel weni­ger, sich un­sterb­lich zu ver­lie­ben …

Rezension:
Auf der Party zum 18. Geburtstags seines besten Kumpels erhält Quinn Jona­than Yuri Alex­ander von Arens­burg eine eigen­artige War­nung von einer Frem­den. Kurz da­rauf wird er auch schon von defi­nitiv un­na­tür­lichen Wesen ver­folgt und gerät auf der Flucht vor ein Auto. Schwer ver­letzt kommt er ins Kran­ken­haus. Von sei­nem Hobby Par­kour kann er auf längere Zeit höchs­tens träu­men. Ma­tilda Mar­tin von der ande­ren Stra­ßen­seite ist schon länger in Quinn ver­schos­sen, hat sich aber nie ge­traut, ihn an­zu­sprechen, denn ihre Fami­lie gilt für die von Arens­burgs als religi­öse Spin­ner, wäh­rend Ma­til­das Eltern Quinns Familie als gott­los an­se­hen. Quinn und Ma­tilda ver­bün­den sich, weil sie als ein­zige er­ken­nen, dass hier etwas Un­na­tür­liches vor sich geht.
Anders als der Verlagstext vermuten lässt, steht zumindest im 1. Band von Kers­tin Giers neuer Urban-Fan­tasy-Tri­logie (?) die Lie­bes­be­zie­hung zwi­schen den bei­den Prota­gonis­ten keines­wegs im Fokus der Ge­schichte. Die deu­tet sich eigent­lich nur leicht an, wäh­rend sich die Hand­lung auf den Fan­tasy-Aspekt kon­zen­triert. Das Magie­sys­tem ba­siert auf dem Saum, einer Zwi­schen­welt, die Men­schen beim Ster­ben durch­que­ren müs­sen, wenn sie nicht als Gei­ster zu­rück­blei­ben wol­len. Die Be­woh­ner des Saums kön­nen unsere Welt da­ge­gen bei­nahe be­lie­big be­suchen. Wegen seiner Ab­stam­mung gerät Quinn in die Macht­kämpfe der Saum-Be­woh­ner hin­ein. Damit haben wir die im Genre häu­fig ge­nutzte Aus­gangs­lage, dass ein junger Mensch er­ken­nen muss, nicht wirk­lich ‚nor­mal‘ zu sein. Mit der be­gin­nen­den An­nä­her­ung zwi­schen dem Prota­gonis­ten-Duo einer­seits und der Ab­nei­gung der Fami­lien ge­gen­ein­ander anderer­seits deu­tet sich na­tür­lich an, dass es im wei­teren Ver­lauf zu einer klas­si­schen Romeo-und-Julia-Kon­stel­lation kom­men könnte. Die ‚Er­for­schung‘ des Saums dürfte aber auch ohne das für die noch aus­ste­hen­den Fort­set­zungen trag­fä­hig blei­ben.
Die Autorin lässt ihre beiden Protagonisten wechselweise als Ich-Erzäh­ler agie­ren.

Fazit:
Ein interessantes Magiesystem und interessante, aber teil­weise auch etwas schrul­lige Cha­rak­tere machen das Ge­schehen lesens­wert.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  15      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 29. Dezember 2021 um 0:19 Uhr (Schulnote 1):
» Spannend-humorvoller Auftakt einer Jugendserie

Quinn wird eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und so schwer verletzt, dass er zunächst im Koma liegt und später im Rollstuhl sitzt. Seitdem sieht er Dinge, die eigentlich nicht sein können: Statuen, die sprechen, und zwar in lausigen Reimen, quicklebendige Wasserspeicher und vor allem seltsame Gestalten, die plötzlich auftauchen und bisher noch nie gesehen wurden. Matilda wohnt gleich neben Quinn und schwärmt schon seit Jahren für ihn, doch bisher immer nur von weitem, denn zwischen ihren beiden Familien herrscht Funkstille. Doch es ist Matilda, mit der Quinn sich plötzlich wiederfindet in der gemeinsamen Suche nach einer Erklärung über all die seltsamen Dingen, die um ihn herum geschehen. Und überraschenderweise ist Matilda nicht nur diejenige, die ihn dabei am besten unterstützen kann, sondern auch genau das Mädchen, in das Quinn sich verliebt...

Quinn und Matilda finden sich unversehens wieder in einer Welt, die von Magie durchwebt ist, das ist der Saum. Auf eine sehr humorvolle Weise lässt die Autorin Kerstin Gier ihre Hauptpersonen eine Welt finden, die neben der bisher bekannten besteht. Das ist nicht immer ungefährlich, und deshalb müssen Quinn und Matilda immer wieder überlegen, wem sie vertrauen können. Vor allem finden sie zueinander, was keiner der beiden bisher sich hätte vorstellen können. Das Buch ist der Auftakt einer Trilogie, die den Saum mit der alltäglichen Welt verbindet und dabei einiges an Rätseln bietet. Es ist spannend, diese magische Welt zu entdecken, wobei noch genügend Fragen bleiben für die weiteren Bände.

Mich konnte dieses Buch bestens unterhalten, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung und vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  12      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 28. Dezember 2021 um 20:01 Uhr (Schulnote 1):
» Neues aus der Feder von Kerstin Gier

Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben.

Kerstin Gier startet mit „Vergissmeinnicht“ eine neue Fantasy-Trilogie.
Wir begleiten Quinn, der plötzlich in eine Welt voller Magie und Sagenwesen gezogen wird. Nicht nur, dass er alles über den Haufen werfen muss, was er bisher geglaubt hat, er ist nun ein Teil davon. Dazu sitzt er seit einem Unfall im Rollstuhl und die Reha geht nur langsam von statten. Begleitet wird er von seiner Nachbarin Matilda, die er eigentlich nie richtig leiden konnte. Doch schnell merkt er, dass sie irgendwie echt cool ist.
Kerstin Gier nimmt hier bekannte Sagenwelten und bringt sie in unsere Welt. Dazu schafft sie noch den Saum, eine Zwischenwelt, zwischen Menschenwelt und Jenseits.
Der erste Band dient quasi nur dazu einen Überblick über diese andere Welt zu verschaffen und trotzdem bleiben viele Fragen ungeklärt. Aber für mich nicht unbefriedigend, sondern Neugier schaffend.
Quinn und Matilda sind mir sehr sympathisch und auch die anderen Figuren haben alle einen interessanten Charakter.
Überhaupt hat Kerstin Gier einen vielschichten Urban-Fantasy geschaffen, der richtig Lust auf die Fortsetzungen macht.«
  9      0        – geschrieben von LadyIceTea
 
Kommentar vom 8. November 2021 um 18:24 Uhr (Schulnote 1):
» Kerstin Gier, die Königin des Jugendfantasy aus dem deutschen Sprachraum, ist wieder da und hat ein neues magisches Abenteuer bereit.
Die Autorin hat sich schon mit „Rubinrot“ in mein Herz geschrieben und ich glaube, mit „Vergissmeinnicht“ hat sie die Messlatte noch mal höher gesetzt und sich selbst übertroffen.

Ich kann gar nicht so viel berichten, wie ich möchte, ohne zu spoilern und es ist einfach nur ein Leckerbissen und mein Jahreshighlight.
Müsste ich es kurz beschreiben, würde es wohl so sein: Ein rasantes Fantasy-Liebesabenteuer mit einer geheimnisvollen Welt mit viel Humor und ausgeprägten Charakteren.
Wenn man jedoch glaubt, dass das hier eine 0815 Geschichte ist mit einer Dreiecks-Liebesbeziehung, dann irrt man sich hier gewaltig!
Die Autorin versteht es einfach die Geschichte mit Humor, Spannung, Aktion, Romanze und Magie zu füllen. Ihre Charaktere sind lebendig, als könnten sie in meiner Nachbarschaft leben. Selbst die Nebencharaktere sind mit einem wundervollen oder weniger tollen Charakter bestückt.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Quinn als Protganist, der im Rollstuhl sitzt, ist anfänglich ein ziemlich arroganter Arsch, der im Laufe der Geschichte immer mehr an Sympathie gewinnt.
Matilda als braves, von religiösen Eltern, erzogenes Mädchen, ist ein guter Kontrast zu ihm. Sie ist begeisterte Fantasy-Leserin – wie passend – und ganz anders als Quinn. Dennoch findet dieses ungleiche Duo zusammen und erlebt einiges an Abenteuer.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Matilda und Quinn erzählt, die mit ihrer flapsigen Sprache und dem lockeren Humor einfach nur gut zu lesen ist.

Ich liebe es, dass die Autorin hier Andeutungen zu Fantasyroman-Klischees einbaut und vor allem zu ihrer ersten Fantasytrilogie. Diskret hat sie dort ein kleines Easter Egg versteckt.

Eine dicke Leseempfehlung und ich frage mich: wieso habe ich nicht gewartet bis alle drei Bände draußen sind? Jetzt muss ich bei der nächsten Reihe sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten.«
  14      0        – geschrieben von Magic Witchy Bookworld
 
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