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Vergissmeinnicht 1 - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Kommentar vom 5. Oktober 2023 um 21:25 Uhr: |
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Rezension Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann (1)
SUB-Abbau
Ihr Lieben 🥰,
heute habe ich ein tolles Buch von @kerstingier und dem Fischerverlag und endlich mal wieder ein Buch von meinem SUB gelesen. . 2021, habe ich bereits im Dezember im Hugendubel in Wismar gestanden und fand das Cover damals schon so wahnsinnig schön und ich habe mich damals dagegen entschieden. Ich habe immer wieder danach geschaut und es mir dieses Jahr dann endlich Vergissmeinnicht -1- als Hörbuch vom @argonverlag gegönnt. Das war definitiv die richtige Entscheidung. . Der Schreibstil von Kerstin ist einfach toll und auch die Sprecher des Buches muss ich hier ganz doll loben, sie haben mir wahren Hörgenuss bereitet. Es ist . Quinn ist der coole Typ, der Schule. Eines Tages verunglückt er schwer und sitzt seither im Rollstuhl, nur einen Moment hat er nicht aufgepasst und sein ganzes Leben änderte sich schlagartig. Dennoch verlies ihn nicht der Mut. . Mathilda, auch Grübchenface genannt und Nachbarsmädchen, ist für Quinn eine wahre Plage, denn er kann sie einfach nicht ausstehen, sie nervt einfach Sie sieht aus wie ihre Geschwister und überhaupt, er mag sie einfach nicht. Mathilda hingegen findet Quinn einfach toll. . Wie der Zufall es will bekommt Mathilda die Möglichkeit in Quinns Nähe zu kommen und unterstützt ihn wo sie nur kann, zum Widerwillen Quinns. Quinn entdeckt eines Tages, dass er magische Fähigkeiten hat uns so fängt eine wunderbare Geschichte mit einem großen Abenteuer an. . Fazit: Ein Buch - es ist fesselnd, spannend, fantasievoll und mit soviel Liebe zum Detail ausgearbeitet. Ich habe es verschlungen und finde den Ersten Teil der Trilogie wirklich gelungen. Tatsächlich ist es MAGISCH – voller Feen, sprechender Statuen (ich mag ihn 😉) und dunkle Kreaturen. . Euer Bärenkind 🐻
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Kommentar vom 22. Juni 2023 um 11:43 Uhr (Schulnote 2): |
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Rollstuhlschieben für Fortgeschrittene
Klappentext: Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Trilogie die Tür zu einer neuen phantastischen Welt und erzählt eine mitreißende Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven: Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …
Rezension: Auf der Party zum 18. Geburtstags seines besten Kumpels erhält Quinn Jonathan Yuri Alexander von Arensburg eine eigenartige Warnung von einer Fremden. Kurz darauf wird er auch schon von definitiv unnatürlichen Wesen verfolgt und gerät auf der Flucht vor ein Auto. Schwer verletzt kommt er ins Krankenhaus. Von seinem Hobby Parkour kann er auf längere Zeit höchstens träumen. Matilda Martin von der anderen Straßenseite ist schon länger in Quinn verschossen, hat sich aber nie getraut, ihn anzusprechen, denn ihre Familie gilt für die von Arensburgs als religiöse Spinner, während Matildas Eltern Quinns Familie als gottlos ansehen. Quinn und Matilda verbünden sich, weil sie als einzige erkennen, dass hier etwas Unnatürliches vor sich geht. Anders als der Verlagstext vermuten lässt, steht zumindest im 1. Band von Kerstin Giers neuer Urban-Fantasy-Trilogie (?) die Liebesbeziehung zwischen den beiden Protagonisten keineswegs im Fokus der Geschichte. Die deutet sich eigentlich nur leicht an, während sich die Handlung auf den Fantasy-Aspekt konzentriert. Das Magiesystem basiert auf dem Saum, einer Zwischenwelt, die Menschen beim Sterben durchqueren müssen, wenn sie nicht als Geister zurückbleiben wollen. Die Bewohner des Saums können unsere Welt dagegen beinahe beliebig besuchen. Wegen seiner Abstammung gerät Quinn in die Machtkämpfe der Saum-Bewohner hinein. Damit haben wir die im Genre häufig genutzte Ausgangslage, dass ein junger Mensch erkennen muss, nicht wirklich ‚normal‘ zu sein. Mit der beginnenden Annäherung zwischen dem Protagonisten-Duo einerseits und der Abneigung der Familien gegeneinander andererseits deutet sich natürlich an, dass es im weiteren Verlauf zu einer klassischen Romeo-und-Julia-Konstellation kommen könnte. Die ‚Erforschung‘ des Saums dürfte aber auch ohne das für die noch ausstehenden Fortsetzungen tragfähig bleiben. Die Autorin lässt ihre beiden Protagonisten wechselweise als Ich-Erzähler agieren.
Fazit: Ein interessantes Magiesystem und interessante, aber teilweise auch etwas schrullige Charaktere machen das Geschehen lesenswert.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.« |
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Kommentar vom 29. Dezember 2021 um 0:19 Uhr (Schulnote 1): |
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Spannend-humorvoller Auftakt einer Jugendserie
Quinn wird eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und so schwer verletzt, dass er zunächst im Koma liegt und später im Rollstuhl sitzt. Seitdem sieht er Dinge, die eigentlich nicht sein können: Statuen, die sprechen, und zwar in lausigen Reimen, quicklebendige Wasserspeicher und vor allem seltsame Gestalten, die plötzlich auftauchen und bisher noch nie gesehen wurden. Matilda wohnt gleich neben Quinn und schwärmt schon seit Jahren für ihn, doch bisher immer nur von weitem, denn zwischen ihren beiden Familien herrscht Funkstille. Doch es ist Matilda, mit der Quinn sich plötzlich wiederfindet in der gemeinsamen Suche nach einer Erklärung über all die seltsamen Dingen, die um ihn herum geschehen. Und überraschenderweise ist Matilda nicht nur diejenige, die ihn dabei am besten unterstützen kann, sondern auch genau das Mädchen, in das Quinn sich verliebt...
Quinn und Matilda finden sich unversehens wieder in einer Welt, die von Magie durchwebt ist, das ist der Saum. Auf eine sehr humorvolle Weise lässt die Autorin Kerstin Gier ihre Hauptpersonen eine Welt finden, die neben der bisher bekannten besteht. Das ist nicht immer ungefährlich, und deshalb müssen Quinn und Matilda immer wieder überlegen, wem sie vertrauen können. Vor allem finden sie zueinander, was keiner der beiden bisher sich hätte vorstellen können. Das Buch ist der Auftakt einer Trilogie, die den Saum mit der alltäglichen Welt verbindet und dabei einiges an Rätseln bietet. Es ist spannend, diese magische Welt zu entdecken, wobei noch genügend Fragen bleiben für die weiteren Bände.
Mich konnte dieses Buch bestens unterhalten, so dass ich es sehr gerne weiter empfehle. Ich warte schon gespannt auf die Fortsetzung und vergebe alle 5 möglichen Sterne.« |
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– geschrieben von Gisel |
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Kommentar vom 28. Dezember 2021 um 20:01 Uhr (Schulnote 1): |
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Neues aus der Feder von Kerstin Gier
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben.
Kerstin Gier startet mit „Vergissmeinnicht“ eine neue Fantasy-Trilogie. Wir begleiten Quinn, der plötzlich in eine Welt voller Magie und Sagenwesen gezogen wird. Nicht nur, dass er alles über den Haufen werfen muss, was er bisher geglaubt hat, er ist nun ein Teil davon. Dazu sitzt er seit einem Unfall im Rollstuhl und die Reha geht nur langsam von statten. Begleitet wird er von seiner Nachbarin Matilda, die er eigentlich nie richtig leiden konnte. Doch schnell merkt er, dass sie irgendwie echt cool ist. Kerstin Gier nimmt hier bekannte Sagenwelten und bringt sie in unsere Welt. Dazu schafft sie noch den Saum, eine Zwischenwelt, zwischen Menschenwelt und Jenseits. Der erste Band dient quasi nur dazu einen Überblick über diese andere Welt zu verschaffen und trotzdem bleiben viele Fragen ungeklärt. Aber für mich nicht unbefriedigend, sondern Neugier schaffend. Quinn und Matilda sind mir sehr sympathisch und auch die anderen Figuren haben alle einen interessanten Charakter. Überhaupt hat Kerstin Gier einen vielschichten Urban-Fantasy geschaffen, der richtig Lust auf die Fortsetzungen macht.« |
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Kommentar vom 8. November 2021 um 18:24 Uhr (Schulnote 1): |
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Kerstin Gier, die Königin des Jugendfantasy aus dem deutschen Sprachraum, ist wieder da und hat ein neues magisches Abenteuer bereit. Die Autorin hat sich schon mit „Rubinrot“ in mein Herz geschrieben und ich glaube, mit „Vergissmeinnicht“ hat sie die Messlatte noch mal höher gesetzt und sich selbst übertroffen.
Ich kann gar nicht so viel berichten, wie ich möchte, ohne zu spoilern und es ist einfach nur ein Leckerbissen und mein Jahreshighlight. Müsste ich es kurz beschreiben, würde es wohl so sein: Ein rasantes Fantasy-Liebesabenteuer mit einer geheimnisvollen Welt mit viel Humor und ausgeprägten Charakteren. Wenn man jedoch glaubt, dass das hier eine 0815 Geschichte ist mit einer Dreiecks-Liebesbeziehung, dann irrt man sich hier gewaltig! Die Autorin versteht es einfach die Geschichte mit Humor, Spannung, Aktion, Romanze und Magie zu füllen. Ihre Charaktere sind lebendig, als könnten sie in meiner Nachbarschaft leben. Selbst die Nebencharaktere sind mit einem wundervollen oder weniger tollen Charakter bestückt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Quinn als Protganist, der im Rollstuhl sitzt, ist anfänglich ein ziemlich arroganter Arsch, der im Laufe der Geschichte immer mehr an Sympathie gewinnt. Matilda als braves, von religiösen Eltern, erzogenes Mädchen, ist ein guter Kontrast zu ihm. Sie ist begeisterte Fantasy-Leserin – wie passend – und ganz anders als Quinn. Dennoch findet dieses ungleiche Duo zusammen und erlebt einiges an Abenteuer.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Matilda und Quinn erzählt, die mit ihrer flapsigen Sprache und dem lockeren Humor einfach nur gut zu lesen ist.
Ich liebe es, dass die Autorin hier Andeutungen zu Fantasyroman-Klischees einbaut und vor allem zu ihrer ersten Fantasytrilogie. Diskret hat sie dort ein kleines Easter Egg versteckt.
Eine dicke Leseempfehlung und ich frage mich: wieso habe ich nicht gewartet bis alle drei Bände draußen sind? Jetzt muss ich bei der nächsten Reihe sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten.« |
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