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Die Mandelli-Saga 2 - Das Bauwerk der Sehnsucht

Verfasser: Ladina Bordoli (11)
Verlag: Heyne (3576)
VÖ: 13. September 2021
Genre: Familienepos (928) und Historischer Roman (7729)
Seiten: 384 (Broschierte Version), 334 (Kindle-Version)
Themen: Achtziger Jahre (250), Alpen (358), Architekten (260), Emigration (146), Handwerker (115), Schweiz (413), Siebziger Jahre (303), Unternehmen (211)
Reihe: Die Mandelli-Saga (2)
Erfolge: 1 × Schweiz Taschenbuch Top 20 (Max: 18)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Mandelli-Saga 2 - Das Bauwerk der Sehnsucht« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (2)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Januar 2022 um 16:14 Uhr (Schulnote 1):
» Die Saga geht begeisternd weiter

Das Cover:

Das Cover lehnt sich an den ersten Band an, ist exzellent gestaltet und unterstützt mit dem hohen Wiedererkennungswert die Präsentation. Sehr ansprechend.


Die Geschichte:

Rosalba beschließt, in die Schweiz zu gehen, weil sie in Italien in ihrem erlernten Beruf als Maurerin keine wirtschaftliche Zukunft sieht. Ihrer Mutter bricht das Herz, denn sie wollte ihrer Tochter die eigene geliebte Firma übergeben.
Wenige Jahre später übernimmt die junge Frau das Bauunternehmen eines Cousins in der Schweiz. Eine Frau an der Spitze aber schafft in dieser Zeit viele Probleme. Remo, ihr Mann unterstützt sie, wo immer er kann. Aber das Unternehmen läuft immer schlechter und dann ist sie auch noch schwanger.


Meine Meinung:

Im zweiten Teil hat Aurora s Tochter die Hauptrolle und diese hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Rosalba wusste von Anfang an, was sie wollte. Alle bekannten Protagonisten haben sich weiterentwickelt und die neu hinzugekommenen sind allesamt sehr interessant in ihren Charakteren. Auch in diesem Band hat die Zeitgeschichte ihre Finger mächtig im Spiel. Man kann erfühlen, dass Zuwanderung und Veränderung, den Neid und die Missgunst sprießen lassen. In diesem Buch mischt sich außerdem die italienische Lebensart mit der aus der Schweiz, was natürlich nicht ohne Konflikte geht. Ich habe in ersten Teil schon geschrieben, dass die Autorin in einer leicht lesbaren und flüssigen Sprache schreibt. Es ist auch eine stark ins Detail gehende bildhafte Sprache, die ich sehr schätze. Die Schauplätze sind wunderbar beschrieben. Dies alles zusammen und die stetigen Perspektivwechsel lassen die Geschichte sehr lebhaft fortschreiten und halten den Spannungsbogen extrem hoch. Ich mochte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Mein Fazit: Die Fortsetzung ist noch spannender. Man kann auch mit dem zweiten Teil beginnen. Ich empfehle allerdings den ersten Teil zuvor zu lesen. Eine Familiensage, die mich begeistert. Gerne empfehle ich das Buch und bin auf den dritten Teil gespannt.

Heidelinde von friederickes bücherblog«
  15      0        – geschrieben von friederickesbücherblog
Kommentar vom 2. November 2021 um 13:01 Uhr (Schulnote 2):
» Rosalba möchte sich noch weiterentwickeln und beschließt nochmals in die Schweiz zu gehen, um die dortigen Baustile besser kennenzulernen, sehr zum Missfallen ihrer Familie. Sie hat es sich einfacher vorgestellt, aber als Frau hat sie es in dieser Männerdomäne sehr schwer.
Rosalba übernimmt wenig später das Bauunternehmen ihres Cousins und viele Steine werden ihr in den Weg gelegt. Nur der Architekt Remo, dem ihre ganze Liebe gilt, lässt sie durchhalten.

Dies ist der zweite Teil der Mandelli-Saga von Ladina Bordoli. Dieses Mal geht es um die Tochter von Aurora und spielt Ende der 70 Jahre.
Sie lässt uns am Leben und der Weiterentwicklung von Rosalba teilhaben. Rosalba hat es als Frau in diesem Männerberuf schwer. Wie schon im ersten Teil, indem ihre Mutter Aurora auch mit Vorurteilen zu kämpfen hatte.
Sie ist ein starker Charakter und lässt sich nicht entmutigen. Man spürt direkt die Ablehnung der Schweizer für die Gastarbeiter. Die Hoffnung akzeptiert zu werden, gibt Rosalba aber nicht auf.
Die Autorin hat auch hier wieder eine sehr bildgewaltige Sprache und lässt uns nicht nur das kleine Tal in der Schweiz vor Augen erscheinen.

Fazit: Eine spannende Familiensaga, in der auch im zweiten Teil wieder die bildhafte Sprache und die Charakterdarstellung sehr gut dargestellt wird. Ich bin gespannt, wie es im dritten Teil weitergeht.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne«
  7      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 13. Oktober 2021 um 14:55 Uhr (Schulnote 1):
» Rosabella

Ich habe schon den ersten Teil der "Mandelli-Saga" verschlungen und sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Hier dreht sich alles um die nächste junge Frau, Auroras Tochter, die nächste Generation der Mandelli Familie.

Es ist 1978 und Rosabella möchte in die Schweiz auswandern. Sie sieht in Italien keine Zukunft für sich. Zur Maurerin ausgebildet, und aus Liebe zu Remo siedelt sie über und übernimmt das Bauunternehmen eines Cousins in den Schweizer Alpen.

Die Geschichte ist wieder voller Spannung, voller Leben, Träume und auch Rückschläge Aber Rosabela hat einen starken Willen und Durchsetzungskraft. Die Paralellen zwischen Mutter rund Tochter kommen hier sehr gut zur Geltung.

Die Autorin schaffte es eine sehr authentische Szenerie zu schaffen und einen direkt in diese Zeit zu versetzen. Die Unterschiede zwischen der Schweiz und Italien wurden sehr gut dargestellt. Ein wahrer Lesegenuß!

Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie die Saga weitergeht!«
  10      0        – geschrieben von wildehilde
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