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Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise

Verfasser: Éléonore Devillepoix (1)
Verlag: Insel (335)
VÖ: 12. September 2021
Genre: Fantasy (19118), Jugendliteratur (9798) und Romantische Literatur (35103)
Seiten: 500 (Gebundene Version), 413 (Kindle-Version)
Original: La ville sans vent
Themen: Fluch (927), Intrigen (1699), Krieger (1223), Magie (4031), Städte (167), Väter (1126), Zauberer (1562)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Stadt ohne Wind - Arkas Reise« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (6)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 19. Dezember 2021 um 15:47 Uhr (Schulnote 2):
» Die dreizehnjährige Arka reist nach Hyperborea, die Stadt ohne Wind um ihren Vater zu suchen. Das einzige was sie von ihm weiß, ist das er Magier war. Aber so einfach ist es nicht die Stadt besteht aus sieben Ebenen und die Magier leben in der obersten. Ohne nur mit magischen Fähigkeiten macht sie sich auf den Weg.Sie erlebt Abenteuer und begegnet Lastyanax ein junger Magier mit einer Mission. Die beiden verbünden sich und unterstützen sich bei der jeweiligen Aufgabe.

Die Geschichte ist sehr vielschichtig und spannend erzählt. Die Hierachie in der Stadt ist anhand der Ebenen sehr gut erklärt und nachvollziehbar. Die magischen Elemente sind außergewöhnlich und in Verbindung mit klugen, ehrgeizigen oder auch intriganten Magiern wirkungsvoll und auch gefährlich.

Der Schreibstil ist leicht zu lesen, fesselnd geschrieben , so das es schwierig war das Buch aus der Hand zu legen. Die Charaktere sind vielschichtig angelegt und teilweise sehr geheimnisvoll so das sie noch weiter für Spannung sorgen werden. Die Helden Arka und Last sind einfach nur liebenswert. Sie ist etwas ruppig aber taff was bei ihrer Geschichte kein Wunder ist. Auch Last mit seinem Ehrgeiz gepaart mit Schüchternheit und wenig Selbstbewusstsein muss man einfach gern haben.

Das Buch hat ein ordentliches Ende und trotzdem gibt es einen Cliffhanger der sehr gut gelungen ist. Ich freue mich schon auf den zweiten Band der dankbarerweise schon im Mai erscheint. Ich hasse es wenn ich lange warten muss wenn mir ein Buch gefallen hat und ich weiß das es weiter geht.«
  10      0        – geschrieben von Petra Wiechmann
 
Kommentar vom 19. Oktober 2021 um 20:39 Uhr (Schulnote 1):
» Empfehlenswert

Die 13-jährige Kriegerin Arka, sucht in der Stadt Hyperborea ihren Vater, der ein mächtiger Magier sein soll. Hyperborea wird auch die Stadt ohne Wind genannt und ist der letzte Ort, an dem Magie angewendet werden darf. Die Stadt ist in mehreren Ebenen aufgeteilt und in der obersten Ebene soll ihr Vater sein. Damit sie ihn findet, bekommt Arka überraschend Hilfe von dem Magier Lastyanax. Doch je mehr die beiden über die Geheimnisse von Hyperborea erfahren, desto gefährlicher wird es für sie.

Die Autorin hat einen sehr flüssigen, abwechslungsreichen und bildhaften Schreibstil. Man wird sofort in die Geschichte gesogen. Der Weltenbau fand ich sehr komplex, wurde aber wunderschön beschrieben. Mit der Zeit lernt man immer mehr über die Welt kennen. Es gibt wirklich wahnsinnig viel zu entdecken und es wird dadurch nicht langweilig. Besonders die magische Stadt Hyperborea, die auch die Stadt ohne Wind genannt wird, wurde kreativ und geheimnisvoll gestaltet.

Die Charaktere wurden schön ausgearbeitet. Über die Namen bin ich anfangs noch gestolpert, weil sie etwas speziell sind, aber nach einer Zeit ging es dann. Ich finde, dass die Namen auch gut in diese Geschichte passen. Die Entwicklung von Arka und Lastyanax empfand ich als authentisch. Die anfängliche Abneigung entwickelte sich zu einer schönen Freundschaft. Dabei könnten die beiden unterschiedlicher nicht sein, denn die 13-jährige Arka ist ein aufgewecktes, rebellisches Mädchen und Lastyanax der ruhigere Bücherwurm, doch die beiden verband nicht nur die Mordserie, sondern auch deren Mut und Ideen.

Die Handlung spricht viele wichtigen Themen an, die es auch in unserer Welt gibt, dabei werden diese nicht allzu aufdringlich in Szene gesetzt, sondern wurden dezent in die Geschichte eingearbeitet. Mit vielen unerwarteten Wendungen, die die Spannung in die Höhe trieben, mit viel Kreativität und einer Prise Humor, hat die Autorin ein fabelhaftes Lesevergnügen erschaffen. Ich kann "Die Stadt ohne Wind" deshalb wärmstens für alle High-Fantasy-Liebhaber empfehlen und vergebe 5/5 Sterne!«
  14      0        – geschrieben von Büchermäuschen
Kommentar vom 13. Oktober 2021 um 14:07 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Die dreizehnjährige Arka sucht ihren Vater den sie noch nie gesehen hat und ist dafür auf dem Weg nach Hyperborea. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort und außerdem der einzige Ort der Welt, an dem Magie noch erlaubt ist. Der Ort wird nur eine magische Kuppel geschützt. Und dort soll ihr Vater ein mächtiger Magier sein. Doch wie soll Arka zu ihm gelangen? Hilfe erreicht sie in Form eines jungen Magiers.
Meine Meinung:
Das Buch ist ungeheuer fantasievoll und wenn man sich erst einmal eingelesen hat, entwickelt das Buch einen ganz schönen Sog und man mag gar nicht mehr aufhören zu lesen, aber ganz am Anfang habe ich mich ganz schön schwer getan in die Geschichte rein zu kommen. Woran das lag kann ich gar nicht sagen. Vielleicht an den Namen, die gar nicht so einfach zu merken waren. Letztendlich fand ich das Buch dann doch gut und ich habe es gerne gelesen.
Fazit:
Guter Auftakt«
  8      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 24. September 2021 um 12:57 Uhr (Schulnote 1):
» Abenteuer in einer faszinierenden Fantasy-Welt

Als die dreizehnjährige Arka auf dem gefährlichen Weg in die sagenumwobene Stadt Hyperborea ist, wird sie von einer Schlange überrascht, die ihr die Zukunft mit rätselhaften Worten vorhersagt. Arka ist auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater, nachdem bereits ihre Mutter bei der Geburt starb. Erst vor kurzem hat Arka ihre magischen Kräfte entdeckt, und Hyperborea ist der einzige Ort der Welt, an dem Magie erlaubt ist. Überraschend wird sie zur Elevin des Magiers Lastyanax, der nur einige Jahre älter ist als sie. Mit ihm zusammen sucht sie nach dem Mörder seines früheren Mentors. Arka und Lastyanax werden mit finsterer Magie konfrontiert und einem tödlichen Fluch. Doch was hat das alles mit Arka selbst zu tun?

Es ist eine spannende Welt, die die Autorin Eléonore Devillepoix vor uns ausbreitet. Sie besteht aus mehreren Ebenen, auf der höchsten Ebene wohnen die Magier, sie stellen die Minister für die Regierung dieser Stadt. Lastyanax wird nach dem Tod seines Mentors überraschend selbst zum Minister. Doch es gibt jede Menge Intrigen, die Lastyanax und seine Elevin durchschauen müssen, um all die Rätsel zu lösen, die sich ihnen in den Weg stellen. Dabei sind die beiden so grundverschieden, dass man sich zunächst fragt, wie eine Zusammenarbeit überhaupt gelingen kann. Die Darstellung dieser Welt und ihrer Bewohner ist detailreich und faszinierend gelungen, es war eine Freude, diese Welt zu entdecken. Aber auch die verschiedenen Rätsel, die den Weg der beiden Protagonisten begleiten, sind spannend zu lesen. Überraschende Wendungen lassen immer wieder neue Erkenntnisse zu, die zu einem unerwarteten Ende dieses ersten Bandes der Trilogie führen. Der Cliffhanger zum Abschluss des Buches weckt die Vorfreude auf die Fortsetzung.

Mich hat diese Geschichte von der ersten Seite an faszinieren können, so dass ich sie sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe alle 5 möglichen Sterne.«
  11      0        – geschrieben von Gisel
Kommentar vom 21. September 2021 um 0:16 Uhr:
» Der Reihenauftakt um Arka und Lastyanax beginnt episch und unheimlich atmosphärisch. Als Leser wird man nicht nur direkt in die Handlung geworfen, man findet sich auch direkt in einer äußerst vielschichtigen und zugleich komplexen Welt wieder, welche neben einer Menge Magie zeitgleich auch jede Menge Gefahren beinhaltet. Nach anfänglicher, leichter Verwirrung, welche durch die Komplexität dieser Welt und ihrer Protagonisten hervorgerufen wurde, habe ich mich schnell in die Handlung eingefunden und fiebere nun Band 2 der Geschichte entgegen. Arka ist eine interessante und gleichzeitig mutige Protagonistin, anders als erwartet und dennoch liebenswürdig. Auch Lastyanax wirkte stets interessant, dennoch wie das komplette Gegenteil zu Arka, was aber insgesamt zur Ausgewogenheit der Handlung beitrug. Besonders hervorzuheben ist der packende Schreibstil der Autorin ebenso wie die wertige Gestaltung des Buches an sich, was insgesamt dazu beitrug, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Wer auf der Suche nach einem fesselnden Abenteuer in einer faszinierenden Welt voller Wendungen ist, dem empfehle ich eine Reise in "Die Stadt ohne Wind".«
  9      0        – geschrieben von Bücherfuchs88
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