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Inseltierarzt Dr. Breden 1 - Kleine Pfoten, großes Glück

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Inseltierarzt Dr. Breden 1 - Kleine Pfoten, großes Glück« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. September 2021 um 20:34 Uhr (Schulnote 1):
» In " Kleine Pfoten, großes Glück - Rückkehr auf die Insel " konnte es Clara in jungen Jahren gar nicht schnell genug gehen, ihre Heimat der Insel Langeoog den Rücken zu kehren und in die weite Welt zu ziehen.
Ihr Weg führte Clara nach Berlin, wo sie als Tierärztin arbeitet, auch wenn dies ihr Traumberuf ist, ist sie dennoch nicht wirklich glücklich.
Als Clara dann von ihrer Mutter einen Hilferuf ereilt, ist sie nur zu gerne bereit, den Sommer über nach Hause zu kehren und ihre Mutter zu unterstützen. Zeitgleich nimmt sie beim Inseltierarzt noch eine Halbtagsstelle an.
Doch das zusammenarbeiten mit Dr. Breden steht unter keinem guten Stern, da sie ständig aneinander rauschen, weil er etwas speziell ist und Clara sich nicht unterbuttern lässt.
Kann Clara ihre Zeit auf der Insel ihrer Kindheit mit endloser Natur und mehr Ruhe als ihr lieb ist genießen, oder ist sie froh, wenn es für sie wieder Zeit wird zu gehen?
Die Story hat mich schnell in ihren Bann gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf mit Clara und ihrem Chef Dr. Breden mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob Clara nach dem Sommer wieder die Insel verließ oder ob es einen Grund zum bleiben gab.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  11      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 12. September 2021 um 12:37 Uhr (Schulnote 2):
» Clara ist Tierärztin und arbeitet und lebt in Berlin. Als sie eines Tages einen Anruf von ihrer Mutter erhält, in der die Mutter berichtet, dass sie Krebs hat, ist es für Clara selbstverständlich, nach Hause zurückzukehren. Denn Claras Mutter lebt auf Langeoog und vermietet dort Ferienwohnungen. Diese soll Clara während der Therapie der Mutter betreuen. Außerdem gelingt es Clara, eine Halbtagsstelle beim Insel-Tierarzt Dr. Breden zu ergattern. Dr. Breden hat einen sehr guten Ruf, deshalb steht außer Frage, dass Clara von ihm noch einiges lernen kann. Allerdings wirkt er mehr als mürrisch und kurz angebunden. Schon am ersten Arbeitstag treibt er Clara mit seinem Verhalten zur Weißglut....

Die Handlung wird in der Ich-Perspektive, aus der Sicht von Clara, geschildert. Clara wirkt vom ersten Moment an sympathisch. Man merkt ihr an, dass sie ihren Beruf mit Leib und Seele ausübt. Man fühlt sich sofort wohl in der Handlung und ist gespannt, in welche Richtung sie sich entwickeln wird.

Das Insel-Feeling von Langeoog wird hervorragend vermittelt. Man kann beinahe den Wind auf der Haut spüren und ist sich der Gefahr, dass das Wetter jederzeit umschlagen kann, stets bewusst. Dadurch wirkt die Hintergrundkulisse äußerst gelungen. Die Charaktere werden ebenfalls so beschrieben, dass man sie vor sich sieht. Allerdings kann man nicht einordnen, warum Dr. Breden sich so abweisend verhält. Durch die Ich-Perspektive weiß man nicht mehr als Clara und beobachtet ihn deshalb eher distanziert.

Sein Fachwissen ist allerdings enorm. Es gelingt der Autorin hervorragend, dieses zu vermitteln, denn die Arbeit mit den Tieren wird glaubhaft beschrieben und entwickelt sich stellenweise sehr emotional. Dadurch hat dieser Roman deutlich mehr zu bieten, als eine ganz normale Lovestory. Der Liebesanteil wirkt zwar sehr authentisch, doch zunächst kochen die Gefühle eher auf Sparflamme. Dennoch ist die Geschichte durchgehend interessant. Denn es macht einfach Spaß, den Aufenthalt auf Langeoog zu genießen und die beiden Tierärzte zu beobachten.

Ein unterhaltsames Lesevergnügen, das den Zauber von Langeoog vermittelt.«
  13      0        – geschrieben von KimVi
Kommentar vom 9. September 2021 um 14:44 Uhr (Schulnote 1):
» Für mich gibt es nicht Schöneres auf der Welt, als neue AutorInnen zu entdecken. Deshalb war ich sehr gespannt auf den Roman "Kleinen Pfoten, großes Glück. Rückkehr auf die Insel" von Bente Sommer. Hinter diesem Pseudonym versteckt sich eine Autorin aus Berlin, deren Herz für Langeoog schlägt.



Clara ist mit Leib und Seele Tierärztin und liebt ihre Schützlinge über alles, auch wenn die Arbeit in der Berliner Tierklinik eher Fließbandarbeit ist. Und ihr Privatleben - nachts um zehn alleine mit einer Flasche Wein auf dem Sofa - hatte sie sich auch ganz anders vorgestellt. Dann jedoch erschüttert eine schlimme Nachricht Claras Alltagstrott: ihre Mutter ist schwer erkrankt und Clara zögert keine Sekunde, kündigt ihren Job und nimmt kurzerhand eine Halbtagsstelle beim Inseltierarzt Dr. Breden an, um ihrer Mutter den Sommer über beizustehen. Die Rückkehr in ihre alte Heimat Langeoog verläuft dann ganz anders als erwartet. Statt hippem Großstadtleben wartet sehr geruhsames Inselleben auf Clara. Und ein mehr als mürrischer Tierarzt, der sie schon nach kurzer Zeit zur Weißglut treibt. War es doch ein Fehler auf die Insel zurückzukehren?

Unter uns, habe ich mich gleich in das hinreißende Cover verliebt. Zwei schneeweiße Hündchen wetzen über die Dünen, im Hintergrund ist ein Leuchtturm zu erkennen, und man kann von einem sonnigen Tag am Strand träumen. Denkste! Nach meiner Lektüre folgte die große Ernüchterung. Leider tauchen die süßen Fellmonster gar nicht in dem Roman auf, stattdessen lernen wir den alten Schäferhund Athos (und einige andere kranke Tiere) näher kennen. Dafür hält der knackige Titel, was er verspricht!

Der moderne Liebesroman spielt an zwei verschiedenen Schauplätzen, in der lauten Metropole Berlin und auf der ruhigen Insel Langeoog. Im Mittelpunkt steht die patente junge Tierärztin Dr. Clara Wahlmann, die mit ihrem wenig herausfordernden Job in einer großen Tierklinik hadert, bis sie aufgrund der schweren Erkrankung ihrer Mutter in ihre Heimat zurückkehrt. Sie ist eine kollegial eingestellte, pflichtbewusste Protagonistin, die man sofort in sein Herz schließt, ganz im Gegensatz zu ihrem arroganten, mürrischen Vorgesetzten Dr. Breden, der ein schweres Trauma erlebt hat und es seinen Mitmenschen schwer macht.

Bente Sommer ist ein emotional berührender, etwas vorhersehbarer Liebesroman gelungen, der nicht nur für Herzklopfen, sondern auch für Tränen sorgt. Denn sie spart die Schattenseiten des Berufes "Tierarzt" nicht aus. Dr. Clara Wahlmann darf nicht nur schöne Momente genießen und ihre kranken Patienten heilen, sondern sie muss die Zähne zusammenbeißen und todkranke Tiere von ihren Schmerzen erlösen. Das ist hart für sie - und für jeden Leser, der ein eigenes Tier hält und sich mit dieser Situation bewusst auseinandersetzt. Auf dem letzten Weg darf man seinen treuen Freund niemals allein lassen. Bei mir sind viele Tränen geflossen, und ich möchte euch ans Herz legen, genügend Taschentücher für die Lektüre bereitzulegen. Bente Sommer malt die Welt nicht in rosaroten Farben, sondern spiegelt unsere rauhe Wirklichkeit. Aus diesem Grunde spreche ich eine klare Lese-Empfehlung aus«
  15      0        – geschrieben von Bücherfairy
Kommentar vom 7. September 2021 um 20:48 Uhr (Schulnote 2):
» Vieles im Leben blockiert uns. Ängste, die nicht berechtigt sind und Wünsche, von deren Erfüllung wir gar nicht träumen und wenn man sich durch all das durchgewuselt hat, erhält man die Chance auf wahres Glück.

Ich liebe Spiekeroog, aber Langeoog hat ebenso seinen Reiz und so packe ich mit Begeisterung mein Köfferchen und mache mich auf die Reise.

Kurz zum Inhalt:
Clara muss zu ihrer Mutter auf Langeoog reisen, weil diese schwer erkrankt ist. Sie nimmt dort eine Halbtagsstelle bei Tierarzt Dr. Breden an, um sich in der restlichen Zeit um die Feriengäste ihrer Mutter kümmern zu können. Kann eine Rückkehr in die Heimat der Aufbruch in ein neues Leben sein oder bedeutet diese den endgültigen Abschied, weil Clara klar wird, das sie in die Stadt gehört?

Zu den Figuren:
Dr. Clara Wahlmann ist 29 Jahre alt und liebt ihren Beruf als Tierärztin, den sie bisher in Berlin ausgeübt hat. Sie ist ein geradliniger Mensch mit einigen Unsicherheiten für ihre Zukunft. Aus Scheu vor gewissen Antworten zieht sie sich lieber zurück, anstatt die Konfrontation zu suchen. Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist klasse. Nicht übersüß, gelegentlich salopp, frech und doch liebevoll.

Der Inseltierarzt Dr. Mark Breden wirkt geheimnisvoll, weil er sein Privatleben komplett unter Verschluss hält. Er ist ruppig und stets kurz angebunden, aber verfügt über eine irre gute Menschenkenntnis, die mich erstaunt. Von ihm selbst erfahre ich nur wenig, was ich total schade finde. Eine bessere Ausarbeitung hätte ihm Tiefe verleihen können, denn die Figur ist super angesetzt.

Zur Umsetzung:
Es wird total warmherzig und fühlt sich an wie nach Hause kommen. Ich habe viel Spaß dabei, Clara auf ihrem Weg zu sich selbst zu begleiten. Wie sie endlich erkennt, was wirklich wichtig im Leben ist, berührt mich. Sommer nimmt mich auf eine geniale Reise mit, an deren Anfang ein offenes Ende steht. Doch das Leben wird in den Zeilen geschrieben und plötzlich ist der Anfang ans Ende gerutscht. Das Leben liegt offen vor den Figuren. Wie die Gezeiten gibt und nimmt das Leben und jetzt liegt es an ihnen, ob sie sich darauf einlassen. Und der routinierte Schlagabtausch zwischen Dr. Breden und Dr. Wahlmann ist ein Highlight für mich.

Die Entwicklung von Clara ist nachvollziehbar geschildert und ich genieße ihre Freundinnen ebenso wie ihre Mutter. Neben Dr. Breden taucht Paul am Strand von Langeoog auf und mit ihm der hübsche Weimaraner an der Seite. Dadurch wirkt Paul noch unwiderstehlicher. Ich inhaliere ein bildhaftes Setting, was mir den Inselzauber immer wieder in mein Wohnzimmer bringt. Der Schreibstil liest sich flüssig und ansprechend und ich erfahre alles aus Claras Ich-Perspektive in der Vergangenheit. Mit Clara und Dr. Breden bin ich dem Alltag einer Tierarztpraxis so nahe und erlebe Glück und Leid dieser herausfordernden Arbeit. Tiere kommen dadurch nicht zu kurz und sind eine angenehme Bereicherung in der Story.

Was mir nicht gefällt:
Im Buch erhält der Protagonist erst sehr spät seinen Vornamen, was mir viel von der Nähe zu ihm nimmt, die mir ohnehin fehlt, weil ich nur in Claras Perspektive unterwegs bin und sehr wenig von Dr. Breden erfahre. Diese Distanz zu Mark tut mir total leid, weil mir so Wesentliches entgeht.

Das Ende liest sich lieblos auf die letzte Seite gequetscht und verschenkt dadurch jede Menge Potenzial. Hier fehlen für mich die emotionale Ausarbeitung und ein kleiner Blick in das Glück, das stattfindet, und somit beende ich das Buch etwas enttäuscht.

Ohne diese Schwächen hätte diese Geschichte an meiner Highlightliste gekratzt.

Mein Fazit:
„Kleine Pfoten, großes Glück“ ist ein toller Wohlfühlroman, der mir eine unvergessliche Reise ermöglicht. Clara erobert mein Herz im Sturm und einige andere Figuren kommen ihm ebenso nahe. Mit diesem Buch ist ostfriesisches Inselfeeling garantiert und ich komme nicht umhin, mir sofort einen Tee zu kochen, nachdem ich das Kluntje in den Seiten knistern höre. Abtauchen und die Seele baumeln lassen, gelingt mit dieser unterhaltsamen Story blitzartig. Bitte mehr davon.

Aufgrund meiner oben genannten Kritik vergebe ich 4 erfrischende Sterne von 5 und eine absolute Leseempfehlung.«
  22      0        – geschrieben von lesehungrig
 
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