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Wer das Feuer entfacht

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BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 15 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Wer das Feuer entfacht« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (5)     Tags (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. Oktober 2021 um 18:37 Uhr (Schulnote 3):
» Drei Frauen geraten nach dem Mord an Daniel in Verdacht. Laura ist sehr verletzlich und hat bisher in ihrem Leben nur die Schattenseiten genossen. Daniels Tante Carla hat ein trauriges Schicksal vor Jahren erlitten und Miriam ist die Nachbarin und hat Daniel tot aufgefunden.
Alle Frauen haben ein Motiv. Wer hat Daniel umgebracht?

Dies ist ein ruhig erzählter Roman von Paula Hawkins. Sehr gut hat die Autorin die Geschichten der jeweiligen Frauen erzählt, manches in Rückblicken.
Am Besten hat mir Irene gefallen, die in ihrem Leben noch was erreichen will und Laura unter ihre Fittiche nimmt. Zur ihr hat sie eine warmherzige Beziehung. Laura hat mein großes Mitgefühl, denn bisher wurde sie vom Leben enttäuscht und ist mit einer traurigen Vorgeschichte belastet. Mit Carla und Miriam wurde ich nicht warm.
Die Geschichte ist zwar interessant, aber es gibt einige Wiederholung und von einem Spannungsroman kann ich persönlich nicht sprechen.
Ich ahnte zwar bald, wer dahintersteckt, sicher war ich mir nicht.
Die Geschichte in der Geschichte konnte mich ebenso wenig fesseln. Das hat mich eher gestört.

Fazit: Die Story fand ich gut, jedoch war sie mir insgesamt etwas zu langatmig und hat fast keine Emotionen geweckt.
Von mir gibt es 3,5 Sterne«
  8      1        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
Kommentar vom 11. Oktober 2021 um 19:37 Uhr (Schulnote 4):
» In London wird auf einem Hausboot die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Drei Frauen geraten ins Visier der Ermittler. Jeder von ihnen stand mit einer ganz unterschiedlichen Beziehung zum Opfer. Laura ist psychisch labil und hatte ein One-Night-Stand mit ihm, Clara seine Tante hat erst vor kurzem schon eine Angehörige verloren und dann noch Miriam die neugierige Nachbarin, die die blutige Leiche gefunden hat und scheinbar auch etwas zu verbergen hat. Aber ist wirklich eine von ihnen fähig ein Mord zu begehen?

Ich habe sehr lange gebraucht, um wirklich mit dem Schreibstil klar zu kommen und mich in die Handlung einzufühlen. Den Schreibstil möchte ich als sehr gewöhnungsbedürftig beschreiben. Es gibt viele Einschübe und Aneinanderreiungen getrennt mit Kommatas und dazu auch noch Einfügungen in Klammern. Manchmal wusste ich am Ende eines Satzes nicht mehr, wie der Satz begonnen hatte.

Jeder Charakter hatte seine eigene persönliche Schicksalsgeschichte. Es hatte also jeder eine negative Vergangenheit, woraus sich ein Motiv hätte bilden können. Die Autorin hat die Charaktere ziemlich negativ dargstellt und dadurch wollte sich bei mir keine Verbindung aufbauen. Ich konnte mich mitfühlen oder die Handlungen verstehen, eher im Gegenteil, ich fand die Charaktere einfach nur nervig und unsympathisch. Mir wurde da auch zu sehr die Mitleidsschiene gefahren.

Das Buch wird beworben mit "Temporeich". Leider muss ich gestehen, dass es mir zu lahm war. Es gab sehr viele Wiederholungen. Der Perspektivwechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit war manchmal nicht so ersichtlich und dadurch wurde der Lesefluss wieder gebremst.

Die Aufklärung des Mordfalls durch die Ermittler gerät durch die Schicksale der Charaktere eher ins Hintertreffen. Ich hatte aber sehr lange keinen Verdacht, wer die Tat begangen haben könnte, erst als im letzten Drittel der entscheidene Hinweis kam. Für mein Empfinden hätte dies auch noch etwas später sein können. Am Ende wurde aber alles schlüssig aufgelöst.

Mein Fazit:
Es war okay. Man verpasst aber auch nichts, wenn man das Buch nicht liest.«
  14      1        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 7. Oktober 2021 um 7:02 Uhr (Schulnote 5):
» Meine Meinung

Seit "Girl on the Train" bin ich ein absoluter Fan von Paula Hawkins. Auch in diesem Psychothriller steht wieder eine junge Frau im Mittelpunkt, die mit der Welt fertig zu sein scheint. Als Kind hatte Laura einen schweren Unfall, den sie nur knapp überlebt hat. Sie hinkt seither und hat Probleme ihr Tun und Handeln unter Kontrolle zu halten. Sie fügt sich selbst Schmerz zu. Sie ritzt sich, bis das Blut nur so spritzt. Nach einem One-Night-Stand gerät sie unter Mordverdacht. Sie wurde gesehen, wie sie blutverschmiert das Hausboot verließ, in dem der junge Mann ermordet wurde. Es stellt sich die Frage, ob Laura wirklich der letzte Mensch war, der den Toten lebendig gesehen hat.

Die Geschichte kommt nicht spektakulär daher. Vielmehr baut sich die Spannung nach und nach auf. Die Protagonisten sind gut gezeichnet. Nur von dem Ermordeten konnte ich mir erst ziemlich am Ende ein Bild machen. Carla, die Tante des Mordopfers, war mir von Anfang an suspekt. Seine Mutter wirkt auch sehr speziell. Miriam ist die Nachbarin des Ermordeten und hat noch mit Jemanden eine Rechnung offen. Ich fand es sehr interessant, wie sich die Wege von Carla und Miriam mit Lauras kreuzen.

Mit Laura hat Paula Hawkins wieder mal eine Protagonistin geschaffen, die einem sehr nahe geht. Einsam und verlassen, körperlich lädiert und unheimlich traurig kämpft sie sich durchs Leben. Ein leichtes Opfer ..... oder Täterin?

Fazit

Wieder konnte mich die Autorin von Anfang an abholen. Abermals hat sie mich an den seelischen Abgründen ihrer Figuren teilhaben lassen. Der Schreibstil ist magisch. Ich musste immer weiter lesen. Die Spannung ist von Anfang an da. Erst leise. Dann immer lauter. Einziges Manko: Ich habe ziemlich früh geahnt, wer für den Mord verantwortlich ist. Ich mag bei einem Thriller am Ende überrascht werden.

Danke Paula Hawkins. Ich hatte spannende Lesestunden«
  11      1        – geschrieben von Giselas Lesehimmel
 
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