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Freie neue Welt 1 - New York Devil
Verfasser: Jessica Graves (10)
Verlag: Eigenverlag (27228)
VÖ: 14. August 2021
Genre: Romantische Literatur (31662)
Seiten: 409 (Gebundene Version), 346 (Kindle-Version)
Themen: Anziehungskraft (983), Homosexualität (3797), Mafia (976), New York City (2136)
Reihe: Freie neue Welt (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Freie neue Welt 1 - New York Devil« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. Januar 2022 um 19:31 Uhr (Schulnote 4):
» Zwiegespalten.

Ich habe mich von den vielen positiven Lesermeinungen verführen lassen, muss aber gesteht das mich das Buch nicht so richtig einfangen konnte.

Es liegt nicht am Schreibstil oder an der Idee, sondern an dem 80%igen Teil der Geschichte, in dem es sehr rau und spannend, mit einigen Todesfällen nach Mafia-Art zugeht. Es war so ganz anders, wenn auch interessant, als es normalerweise im Omegavers zugeht.
Dann kommen die unerwarteten 20 %, die mir auch sehr gefallen haben, aber im krassen Gegensatz zu dem vorher gelesenen stehen.
Ich mag beide Phasen, aber es ist mir zu … Hmm ... gegensätzlich.
Ich kann nicht genau beschreiben, wieso es mich am Ende nicht so zufriedengestellt hat.
Vielleicht hätte mich das Buch mehr mitnehmen können, wenn die 20 % vom Ende, zwischendurch häufiger mal in die Geschichte eingeflochten worden wären.
Dann hätte ich da genauso mitfiebern können, wie schon zuvor in dem Teil mit Gefahren und Spannung.
Ja, wenn ich in mich hineinhorche, denke ich, eine gute Mischung aus beiden Teilen hätte es gebracht.
So konnte mich die Story leider nicht abholen.«
  10      1        – geschrieben von Angela Redl
 
Kommentar vom 15. September 2021 um 23:07 Uhr (Schulnote 1):
» Kurzmeinung:
Eine spannende Geschichte mit zwei Protas, zwischen denen es Funken sprüht, dazu Gangkämpfe und eine gute Prise Gesellschaftskritik und Sex.

Rezension:
Mit "New York Devil" hat Jessica Graves ein Buch im Omegaverse geschaffen, welches neben einer relativ schnulzfreien Liebesgeschichte einen wendungsreichen, tiefgründigen Plot zu bieten hat. Das Gangstermileu wird nicht nur ein wenig angedeutet, sondern es wird in die blutige, brutale Welt eingetaucht.

Wie im Omegaverse üblich gibt es hier Alphas, Betas und Omegas. Frauen wie Männer können beides sein, sie leben in jeglicher Kombination zusammen und bekommen gemeinsam Nachwuchs. Die ganze Welt ist ein Teil davon, es betrifft also jeden. Tierverwandlungen gibt es nicht, aber die animalischen Elemente sind vorhanden, ebenso die Vorurteile unter denen die Omegas leiden. Die Welt wird zudem durch eine Weltenregierung beherrscht, der ein Präsident vorsteht.

Gabriel hat es als Assistent des Weltpräsidenten weit gebracht. Doch er hütet ein Geheimnis. Kommt dieses ans Licht verliert er seine erkämpften Privilegien und alle seine Opfer wären umsonst.
Alveros ist der mächtigste Unterweltboss New Yorks und er hat Pläne, die er skrupelos verfolgt. Pläne bei denen ihm Gabriels Geheimnis perfekt in die Hände spielt.
Die beiden Protagonisten und ihr Spannungsfeld sind hervorragend gewählt. Es treffen zwei starke Persönlichkeiten aufeinander, die ihre Positionen und Prinzipien vertreten, aber doch (aus verschiedenen Gründen) nicht voneinander lassen können. Das abwechselnde Push und Pull der beiden war mir eine Freude beim Lesen. Ebenso, dass beide voneinander lernten und annäherten, ohne ihre Persönlichkeit um 180° zu drehen. Selbst das, was sie später sehr nahe brachte, war hier sehr gut in die geschaffene Welt eingebettet.

Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Die Detailtiefe entsprach meistens meinen Geschmack, so dass beim Lesen ein Film vor mir ablief. Erzählt wird die Geschichte aus der personalisierten Perspektive von Gabriel und Alveros. Wobei Gabriel einen größeren Anteil hat und ich mir manchmal etwas mehr die andere Seite gewünscht habe.
Im Laufe des Buches kamen mir manche Wörter, besonders Gesten und Gefühlsbeschreibungen, zu häufig vor, so dass sie mich ein wenig nervten. Aber das ist hier auch das Einzige, was hier kritisiere.«
  13      0        – geschrieben von dekanda
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