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Tödlicher Trip

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Erklärung der Bewertungssysteme
Der Roman „Tödlicher Trip“, erzählt die packende Geschichte der jungen FBI-Agentin Alessandra Mitchell, die von dem psychopatischen Serienmörder Peter Stone durch die tiefen Wälder Maines gejagt wird. Ein rasanter Thriller im Walking-Dead-Style.

Das Taschenbuch könnt ihr im Redrum Shop oder bei Amazon bestellen: www.redrum.de
Das eBook ist erhältlich unter: www.amazon.de
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. August 2022 um 13:32 Uhr (Schulnote 1):
» COVER:
Finde ich sehr gut gelungen. Macht definitiv Lust auf mehr.

PROTAGONISTEN:
Matt und Steve. Tja, was soll man da dazu sagen?
Jetzt mal abgesehen vom Anbetracht des Hintergrunds, von wessen ich sie kennenlernen durfte, sind die beiden definitiv eine Augenweide.
Das jedoch, rückt hier natürlich in den Hintergrund.
Geht es mir hier um die innige Freundschaft und die außerordentliche Kameradschaft, die die beiden verbindet.

Dan und Carl. Die beiden waren die besten Kumpels.
Ich mag Dan sehr. Er ist einfach besonders. So einen Kumpel hätte wohl jeder gern.

Alessandra. Eine sympathische junge Frau, die mir im Lauf der Story wirklich sehr ans Herz gewachsen ist.

Stone/Peter. Wer ihn kennt, braucht wohl keine Feinde mehr. Trotz allem hat er etwas Verletzliches an sich. Er tut mir wirklich leid und so bescheuert es auch klingt: in gewisser Weise mag ich ihn sehr. Er schreit stumm nach Hilfe und keiner ist da.

Jess fehlt wohl im Oberstübchen eine Kleinigkeit. Anfangs fand ich sie sehr sympathisch und ich habe eigentlich an das Gute in ihr geglaubt. Tja.
Je mehr Seiten ich hinter mir ließ, umso unsympathischer wurde sie mir.

Maggie. Mensch. Was machst du bloß? Da musste ich kurzzeitig einen Schrei loslassen. Wie blöd kann man sein?

Glenn. Das A schlecht hin!
Judith und Abi  gehören auch nicht gerade zu meinen best friends.

Spike ist ein Kotzbrocken. Ihn kann ich gar nicht leiden.

Joe. Tja, kam ja eigentlich dazu, wie die Jungfrau zum Kind. Er wäre glaub ich, ein netter Kerl.

Wenn ich hier und jetzt schreibe, dass ich die Charaktere absolut authentisch und megageil gelungen finde, werden die, die das Buch kennen, sagen: Die Alte hat nicht alle! Damit haben sie auch in gewisser Recht. Aber ... lest selbst.

Ich finde es einfach bemerkenswert, welche Botschaft hier rüber kommt. Bei den Protagonisten dreht sich einfach alles um Freundschaft und Zusammenhalt. Fremde werden in die Gruppe aufgenommen und gemeinsam wird ums Überleben gekämpft. Hammer!


SCHREIBSTIL:
Ich liebe den Stil des Autors. Wahnsinn!!! Flott und alles andere als locker, werde ich durch die Story geführt.
Weiters hat mich die Sprache sofort in ihren Bann gezogen. Ich fühlte mich sofort zuhause, ja, es klingt bescheuert, aber ich fühlte mich total wohl.
Die Story ist in der 3. Person geschrieben, ist ja eigentlich absolut nicht meins. Aber hier konnte ich trotzdem toll eintauchen.
Der Autor schreibt sehr bildhaft und dementsprechend leicht und detailliert war mein Kopfkino.

Die Story fängt locker leicht an. Startet mit einem tollen Trip, auf welchem ich mich so richtig gefreut hatte.

Alter Schwede,  Mann! Was zum Henker hast du dir dabei gedacht?
Genau das, vermute ich.
Innerhalb kürzester Zeit hatte mein Puls ungeahnte Höhen erreicht. Schweißbrüche ließen mich zitternd durch den Wald schleichen. Nur um Sekunden später erschrocken zusammenzuzucken.
Himmel Herr Gott!!! Danke dafür.
Spannung, welche mir unzählige Nerven kostete, ohne Ende. Vom Anfang bis zum Ende.

Ich finde die Story einfach grenzgenial gelungen.
Thriller ja, aber das Zombiezeug ist eigentlich nicht so meins. Davor habe ich mich ehrlich gesagt, ein wenig gefürchtet.
Aber die "Angst" war unbegründet. Anfangs waren sie eher Randfiguren. Im Laufe der Geschichte jedoch, kamen sie zwar häufiger vor, aber irgendwie gehörten sie für mich schon dazu und haben da schon manchmal gefehlt.

Stories, in denen Corona vorkommt, lese ich für gewöhnlich gar nicht. Aber hier wurde Gott sei Dank die Pandemie nur kurz angeschnitten. Somit lasse ich das aussen vor.

Ich kann hier nur meine absolute Leseempfehlung geben und die Story mit wohlverdienten ⭐⭐⭐⭐⭐ auszeichnen.«
  14      0        – geschrieben von NikaFedersüchtig
Kommentar vom 3. Dezember 2021 um 19:15 Uhr:
» Der Roman „Tödlicher Trip“,wird leider oft als reiner Zombie-Roman verstanden, das ist er aber nicht. Der Roman erzählt die Geschichte der jungen FBI-Agentin Alessandra Mitchell, die von dem psychopatischen Serienmörder Peter Stone durch die tiefen Wälder Maines gejagt wird. Es ist vielmehr ein Horror- Thriller im Walking-Dead-Style, bei dem die Zombies die Atmosphäre bilden, in der dieser Roman spielt. Wer glaubt einen reinen Zombie-Roman vor sich zu haben, wird wahrscheinlich überrascht sein. Schaut mal rein ;-)«
  1      0        – geschrieben von Marc Wernerson
 
Kommentar vom 16. August 2021 um 6:30 Uhr (Schulnote 1):
» Kein 08/15-Zombie-Roman, sondern eine echt clevere und mitreißende Thriller/Horror-Story mit coolen Charakteren! Klasse Schreibstil! Mich unterhält das Buch derzeit extrem gut. :-)«
  3      0        – geschrieben von Ela
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