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Die Berlin-Saga 1 - Stunden des Aufbruchs

Verfasser: Nina Konstantin (2)
Verlag: blanvalet (1990)
VÖ: 1. Juli 2021
Genre: Historischer Roman (7285)
Seiten: 480 (Taschenbuch-Version), 366 (Kindle-Version)
Themen: Berlin (1692), Deutschland (943), Frauen (1297), Fünfziger Jahre (351), Nachkriegszeit (338), Nachtclub (329), Schwarzmarkt (23), Soldaten (716), Wirtschaftswunder (14)
Reihe: Die Berlin-Saga (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. August 2021 um 13:59 Uhr (Schulnote 4):
» Spannung kam zu spät

Im Berlin des Jahres 1951 erwacht ein Nachtclub zu neuem Leben, und eine junge Frau kämpft für ihren großen Traum.
Der Krieg ist vorbei, der Wiederaufbau in Gange und die Menschen sehnen sich nach Normalität. Charlotte ist eine Kriegswaise. Sie träumt vom aufregenden Leben außerhalb ihrer schlecht bezahlten Arbeit in einer Großnäherei. Da verliebt sie sich in den Ruinen Berlins in einen amerikanischen GI. Major DeWindt ist einiges älter als sie, aber vermittelt ihr eine Stelle im Midnight, einem traditionsreichen Tanzlokal. Vera die Besitzerin nimmt Charlotte unter ihre Fittiche und sie verhelfen dem Midnight zusammen zu neuem Glanz. Doch es liegt ein Schatten über Charlottes Glück. Denn Veras Geschäfte sind nicht ganz legal und Charlottes liebe zu DeWindt wird auf eine harte Probe gestellt. Eine Geschichte über den Weg zweier ungleicher Freundinnen zum Glück.

Meine Meinung
Ganz ehrlich, ich hatte mir etwas mehr erwartet. Auch wenn sich der Roman, dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin, durch keine Unklarheiten im Text die meinen Lesefluss gestört hätten, leicht und flüssig lesen ließ. Und ich auch schnell in der Geschichte drinnen war. Am sympathischsten war mir Charlotte, denn sie tat mir leid wegen dem, was sie in ihrem anfänglichen Zuhause erdulden musste. Vera mit ihren unsauberen Geschäften gefiel mir weniger. Dann ist da noch DeWindt, der Charlotte zwar liebte, aber sie auch benutzte. Wieso und weshalb, das wird der geneigte Leser selbst lesen. Auch Alexander muss erwähnt werden, ist doch am Ende nicht klar. Wie das mit ihm ausgeht. Ansonsten bleiben auch noch ein paar Fragen offen, was ich bei einem abgeschlossenen Buch gar nicht mag. In diesem Buch fehlte es auch an Spannung, die war relativ lasch. Und wie so oft kommt sie dann erst am Ende und erst dann hat es mich fesseln können. Doch das reicht für ein Buch nicht. Aber trotzdem hat mich dieses Buch noch gut halbwegs unterhalten und ich vergebe noch drei von fünf Sternen bzw. sechs von zehn Punkten.«
  12      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 15. August 2021 um 23:02 Uhr (Schulnote 1):
» Berlin, 1951

Berlin im Jahr 1951
Der Krieg ist vorbei und die Menschen beginnen wieder zu leben. Sie versuchen ihr Leben wieder aufzubauen, ihre Familien ernähren und Spaß zu haben.

Ich hatte nicht erwartet, dass ein fesselnder Krimi hinter diesem Buch steckt. Ich dachte eher als handelt sich um eine Nachkriegsgeschichte, aber es ist viel mehr. Die Autorin schildert hier sehr eindrücklich, wie die Zeit damals war. Zwischen, Armut, Arbeitssuche und Schwarzmarkgeschäften versuchten die Menschen über die Runden zu kommen.

Die Wandlung die Charlotte im Laufe der Geschichte durchmacht ist sehr realistisch dargestellt und überzeugend. Sie wirkt anfngs zerbrechlich, lässt sich aber nicht unterkriegen und allen Widrigkeiten zum Trotz, setzt sie ihren Weg fort. Auch die anderen Figuren haben mir gut gefallen, allen voran der US-Militärpolizist Timothy. Liebenswert und hilfsbereit steht er Charlotte zur Seite. Vera, die Nachtclubbesitzerin, ist ei ganz eigener Charakter, der mich voll überzeugt hat.

Ein wunderbares Buch, das mir die Zeit von damals nähergebracht hat.

Ich bin gespannt, ob es eine Fortsetzung gibt.«
  9      0        – geschrieben von wildehilde
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