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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 5. November 2021 um 5:07 Uhr (Schulnote 2): |
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Cilla Storm ist wieder zurück in Stockholm. So langsam kehrt der Herbst ein und es wird kälter.Cilla's Freundin Rosie lädt sie auf ein Wellnesswochende auf Bullholmen ein.Aber gerade an diesem Wochenende gibt es einen Mord im Hotel.Zudem recherchiert Cilla an einem unaufgeklärten Fall der Jahrzehnte zurückliegt.
Der Schreibstil ist sehr leicht,bildhaft und locker geschrieben.Die Protagonisten sind wie immer äußerst sympathisch dargestellt und die Spannung steigert sich langsam und kontinuierlich.
Fazit:Diese Geschichte fängt ein paar Monate nach dem Ende des ersten Bandes an.Ich hoffte dass die Geschichte wieder romantisch,spannend und fesselnd wird und ich wurde nicht enttäuscht.Sie ist genauso kurzweilig zu lesen wie das Vorgängerbuch.Die Kapitel die nicht allzu lang sind wechseln sich zwischen den Charakteren ab und aber nur Cilla erzählt aus ihrer Sicht.Mit ihrer lockeren Erzählart hat der Autor eine sehr sympathische Protagonistin erschaffen.Zu Beginn sind es in meinen Augen zwei Handlungsstränge die anscheinend nicht's miteinander zu tun haben.Nach und nach verweben sie sich während des lesens.Zu Beginn wurde die Geschichte für mich etwas unheimlich weil es unter anderem um einen ungeklärten Fall aus den 80er Jahren geht.Dabei handelt es sich um eine Frau die von jetzt auf nachher spurlos verschwindet.In diesem Buch darf natürlich die Liebe nicht fehlen.Auch die Romantik hat mich in ihren Bann gezogen und ich fragte mich nach dem Ende wie es wohl weitergeht mit Cilla und Adam "ihrem" Polizisten.Für mich ist diese Geschichte wieder ein Lesehighlight so wie der erste Teil auch.Dieser Cosy-Krimi ist der zweite Band einer bisher vierteiligen Reihe. Er ist in sich abgeschlossen.Der Leser oder die Leserin muss nicht unbedingt das Vorgängerbuch kennen denn es gibt einen kleinen Rückblick wieso Cilla Storm jetzt Kriminalreporterin ist.« |
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Kommentar vom 31. Oktober 2021 um 18:08 Uhr (Schulnote 2): |
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Es ist Herbst geworden und Cilla ist zurück in Stockholm. Sie arbeitet nun für einen True-Crime-Podcast und bekommt die Aufgabe über den bisher ungelösten Fall Laila Damm zu recherchieren. Doch ihre neue Freundin Rosie läd zu zu einem Wochenende im neueröffneten Luxus-Wellnesshotel auf Bullholmen ein. Im Hotel angekommen treffen sie auf eine Hochzeitsgesellschaft die schon kurze Zeit später von einem Todesfall erschüttert wird. Alles sieht nach einem tragischen Unfall aus, doch Cilla und Rosie glauben nicht dran und ermitteln auf eigene Faust.
"Mörderischer Nordwind" ist der zweite Teil der Cosy-Crime-Reihe mit der Journalistin Cilla Storm. Man sollte den Vorgänger schon kennen, da man sonst die privaten Hintergründe von den Hauptprotagonisten Cilla, David und Rosie nicht richtig einordnen kann. In dieser Reihe rücken die eigentlichen Kriminalfälle in den Hintergrund und es dreht sich hauptsächlich um die Story der Protagonisten.
Es ist schön zu lesen, wie sich die Protagonisten selbst und auch ihre Beziehung zu einander weiterentwickelt. Die Story hat viel Bezug zum echten Leben, da die Protagonisten hier sehr real und authenthisch handeln sowie auch bspw. Fernsehsendungen aus dem realen Leben erwähnt werden.
Cilla Storm habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Sie ist sehr sympathisch und manchmal sehe ich mich sogar selbst in ihr. Sie denkt viel nach, macht sich über alles und jeden Gedanken und manchmal auch sehr unnötige Gedanken.
Die Story wird hauptsächlich aus ihrer Perspektive geschildert, sodass man bei ihren Gefühlen und Gedanken live dabei ist. Aber es gibt auch noch weitere Perspektiven bzw. Handlungsstränge aus Sicht anderer Protagonisten, die mehr mit dem Krimifall zu tun haben. Das sorgt für die nötige Abwechslung. Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden am Ende zusammengeführt und alles schlüssig aufgelöst. Es war aber auch schon recht vorhersehbar.
Der Schreibstil ist einfach ohne viel Schnick-Schnack drum herum und dadurch sehr angenehm zu lesen.
Mein Fazit: Ein schöner leichter Cosy-Crime für zwischendurch. Etwas wenig Ermittlungsarbeit, aber sonst schöne Story. Für alle, die mal etwas leichte Kost zwischendurch haben wollen oder es lieber seicht mögen, kann ich ihn nur empfehlen.« |
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