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Nick Beck 1 - Hundstage für Beck

Verfasser: Tom Voss (3)
Verlag: Fischer (2314)
VÖ: 1. Juni 2021
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 400 (Taschenbuch-Version), 394 (Kindle-Version)
Themen: Ermittler (811), Hamburg (1064), Leichen (3648), LKA (182), Verkehrsunfälle (687)
Reihe: Nick Beck (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Nick Beck 1 - Hundstage für Beck« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. August 2021 um 16:08 Uhr (Schulnote 3):
» Nach einem traumatischen Einsatz lässt sich der gefallene LKA-Ermittler Nick Beck in die Provinz versetzen, genauer gesagt nach Nordbek im Norden Hamburgs. Nick ertränkt jeden Abend seine Sorgen im Alkohol. Als er dann eines Nachts über die Landstraße fährt, überfährt er eine junge Frau, die nur mit einem BH bekleidet war. Er gerät in Panik und lässt ihre Leiche verschwinden. Als ihm dann Zweifel plagen, dass die Frau schon tot sein musste, denn keine Schäden an seinem Auto deuten darauf hin, dass er Schuld ist, holt er die Leiche wieder hervor und platziert sie so, dass sie gefunden wird. Welche Umstände haben zu ihrem Tod geführt? Zusammen mit Cleo Torner vom LKA Hamburg versucht Nick Beck dem Verbrechen auf die Spur zu kommen.

"Hundstage für Beck" ist der erste gemeinsame Fall für das ungewöhnliche Ermittler-Duo Nick Beck und Cleo Torner.

Teilweise fand ich es sehr klischeehaftig. Ein Polizist, der ein tragischen Einsatz hatte, darüber nicht hinweg kommt und sich nun im Alkohol ertränkt, spiegelt für mich schon arg das Klischee wieder.

Den Plot widerum, wie Nick Beck im Suff erst die Frau überfährt, sie verschwinden lässt und sie später wieder hervor holt, um gegen sich selbst zu ermitteln fand ich gut und außergewöhnlich. Allerdings fand ich es an der Stelle unpassend, dass Nick ehemaliger LKA-Ermittler ist. Besser hätte ich hier einen Hobbydeketiv gefunden.

Nick Beck ist ein interessanter Charakter. Ist als Polizist alkoholabhängig und sehr eigenbrötlerisch, aber wenn er einen klaren Kopf hat, macht er eine tolle Ermittlungsarbeit. Wirklich sympatisch war er mir durch seine Art und Weise aber nicht. Cleo Torner war mir schon etwas sympatischer, aber dennoch blieb sie recht blass. Von ihr lernt man quasi nur die Eckpunkte kennen wohingegen man von Nick seine halbe Lebensgeschichte erfährt.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Perspektivwechsel haben die Story abwechslungsreich und spannend gemacht, auch wenn ich schon relativ früh eine Ahnung hatte, wo die Reise hingehen wird.

Ab und zu war es für mich auch etwas sexistisch und autolastig. Wenn es autolastig wurde hatte ich das Gefühl der Krimi spielt nicht in Hamburg sondern irgendwo auf weiter Strecke in den USA. Bei dem Sexistischen hatte ich ein wenig das Geführ als wenn das Geschlecht "Frau" etwas nieder dargestellt wurde. Einige Szenen waren mir daher etwas too much und hätten ruhig weggelassen werden können.

Mein Fazit:
Für mich war es eher durchschnittlich. Nicht schlecht, aber jetzt auch kein Highlight. Trotzdem bin ich gespannt, wie es mit Nick und Cleo weitergeht. Eine klare Leseempfehlung gibt es von mir jetzt nicht, aber man kann es gerne mal ausprobieren.«
  14      0        – geschrieben von Annabell95
Kommentar vom 5. August 2021 um 14:40 Uhr (Schulnote 2):
» Gutes Team

Der Polizist Nick Beck, ehemals erfolgreicher LKA-Ermittler, hat nach einem völlig missglückten Einsatz, bei dem seine Partnerin ums Leben kam, den Boden unter den Füßen verloren. In Nordbek, einem kleinen Ort im Hamburger Norden, wohin er sich hat versetzen lassen, ertränkt er seinen Frust in Alkohol. In diesem alkoholisierten Zustand überfährt er dann eines Nachts eine junge Frau. In seiner Panik versteckt er zunächst die Leiche. Doch anhand der Spuren an seinem Auto wird ihm allmählich klar, dass die junge Frau schon vorher tot gewesen sein muss. Um bei der Aufklärung des Falls nachzuhelfen, platziert er die Leiche so, dass sie schon bald gefunden wird.
Die LKA-Ermittlerin Cleo Torner wird mit dem Fall beauftragt. Zur Unterstützung fordert sie ausgerechnet Nick Beck an, der nun gegen sich selbst ermitteln muss. Bald schon führen die die Ermittlungen ins Drogenmilieu…..
Der Fall beginnt mit einer recht verzwickten Ausgangslage für den Antihelden Nick Beck, was dem Krimi einen besonderen Reiz verleiht. Leider verläuft die Handlung dann teilweise recht vorhersehbar. Nick Beck und seine neue Kollegin Cleo Torner bilden ein gutes Team, wirken aber beide stellenweise etwas klischeehaft. Auch kann man ihr Handeln nicht immer ganz nachvollziehen. Während man bei Nick Beck so manchen Fehler verzeiht, da er ja ein sympathischer Antiheld ist und sich durch die Arbeit an dem Fall aus seinem Selbstmitleidtief zieht, wirkt Cleos Torners Privatleben etwas zu konstruiert und wenig authentisch. Dennoch kann man sich die beiden in einem weiteren Fall gut vorstellen und die norddeutsche Provinz als Handlungsort ist durchaus reizvoll.«
  9      0        – geschrieben von amena25
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