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Kommentar vom 6. Februar 2015 um 22:49 Uhr (Schulnote 3): |
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Vom Cover her könnte man glatte den Verdacht äußern, dass hier jemand bei den Fans von Stieg Larssons Millennium-Trilogie fischen wollte. ;) Mit dessen Büchern hat Sabine Thieslers Geschichte aber gar nichts zu tun. Stattdessen bekommt man einen an sich gar nicht so schlechten Krimi, der aber viel besser gewesen wäre, wenn nicht die ganze erste Hälfte für das Vorgeplänkel draufgegangen wäre. Zwar ist das inhaltlich notwendig, aber einfach unverhältnismäßig lang. Umso rasanter wird es dann in Hälfte Zwei. Fazit, das war mir ein Stück zu unausgegoren.« |
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– geschrieben von zack |
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