Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.431 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »MOINERUADH859«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Hexenkind

Verfasser: Sabine Thiesler (18)
Verlag: Eder & Bach (64) und Heyne (3576)
VÖ: November 2007
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 576 (Taschenbuch-Version), 400 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 577 (Kindle-Version)
Themen: Familien (1851), Leichen (3648), Mord (9588), Toskana (176)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
2,35 (73%)
auf Basis von drei Bloggern
1
33%
2
0%
3
67%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
2,50 (70%)
1
50%
2
0%
3
0%
4
50%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 2 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Beim Pilzesammeln findet ein Mann eine übel zugerichtete Leiche. Der Mord ist jedoch nur der Anfang des Verhängnisses, das Jahre zuvor begann und sich nun über eine ganze Familie auszubreiten beginnt...
Lesermeinungen (2)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Dezember 2015 um 15:43 Uhr (Schulnote 4):
» „Hexenkind“ ist der erste „Krimi“ um den Polizisten Donato Neri. Dabei geht es im Buch nur sehr am Rande um den Commissario. Er wird ein paar Mal erwähnt, macht aber eigentlich nichts, und er klärt erst recht keinen Fall auf. Das Verbrechen, ein Mord an einer in der Toscana lebenden Deutschen mittleren Alters, steht in diesem Buch ohnehin eher am Rand. Viel mehr geht es darum, wie es überhaupt zu der Tat kam. Die Geschichte beginnt dabei 18 Jahre zuvor, als das spätere Opfer gerade mit ihrer kleinen Tochter beim Vater der Kleinen ausgezogen ist und sich in ihren italienischen Nachbarn verliebt hat.


Sarah, so heisst die Protagonistin, war mir über das ganze Buch hinweg ziemlich unsympathisch, ebenso ihre Tochter Elsa und die meisten weiteren klischeebeladenen Figuren, inklusive dem Commissario. Der Einzige, der mir einigermassen sympathisch blieb, war Sarahs Ehemann Romano, aber auch er konnte mich nicht wirklich begeistern. Die unsympathischen Figuren führten dazu, dass es mir während der Lektüre eigentlich ziemlich egal war, wem was warum passiert, und ob der Mordfall aufgeklärt werden kann.


Der Schreibstil der Autorin Sabine Thiesler lässt sich flüssig lesen. Da in „Hexenkind“ eigentlich kaum wirklich etwas passiert, empfand ich die Lektüre trotzdem als eher zäh. Zeitsprünge sollen wohl Interesse wecken, wirkten aber auf mich nur verwirrend. Die Handlung plätschert vor sich hin, durchaus auf ihre Weise unterhaltsam, aber weit entfernt von Spannung oder Action. Auch die Bezeichnung Krimi oder gar Thriller empfinde ich hier als unangebracht, ich würde den Roman als Familiendrama bezeichnen.


Mein Fazit

Als Familiendrama durchaus unterhaltsam, als Krimi oder gar Thriller enttäuschend.«
  8      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 7. Dezember 2014 um 9:16 Uhr (Schulnote 1):
» "Hexenkind" ist ein wunderbarer Krimi, der zwar bedächtig und ruhig erzählt wird und auf übertriebene Schocker verzichtet, der aber trotzdem oder gerade deswegen an die Nieren geht und die Spannung enorm hoch hält. Große Kunst!«
  0      0        – geschrieben von emma91
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies